Donnerstag, 2. Mai 2013

Heilig. Karma.

Sie haben Fragen gestellt.
Ungehörige Fragen.
Fragen, auf die es keine Antwort gibt,
die Sie verstehen könnten.


Sie sind heilig, ich darf Sie nicht antasten.
Aber ein Mann ist bereits gestorben.
Sein Blut klebt an meinem Händen.

Verstehen Sie? Es wird in meinem nächsten
Leben und auch in allen weiteren an meinen
Händen bleiben.

Für mich sind Sie heilig,
aber andere könnten Ihnen Böses tun.

Mein Karma ist heute bereits mit Blut befleckt
worden. Aber sie sind heilig. Zwingen sie mich
nicht, Sie anzutasten.


aus
Der 9te Buddha
Daniel Easterman

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Liebe.

„Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.“

Novalis

Ausgehend von dieser ersten Bedeutung wurde der Begriff in der Umgangssprache und in der Tradition schon immer auch im übertragenen Sinne verwendet und steht dann allgemein für die stärkste Form der Hinwendung zu anderen Lebewesen, Dingen, Tätigkeiten oder Ideen.

Diese allgemeine Interpretation versteht Liebe also zugleich als Metapher für den Ausdruck tiefer Wertschätzung.
...
Unter Liebesgefühlen allgemein versteht man ein komplexes, vielfältiges Spektrum unterschiedlicher Empfindungen und Haltungen gegenüber verschiedenen Arten von möglichen Liebesobjekten, in denen die sinnlich-erotische Komponente nur sekundär von Bedeutung ist. Sie führen zu einer Hinwendung und Zuwendung zum Anderen, dem Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit geschenkt werden.

Sympathie, Freundschaft, Sorge und emotionale Liebe sind Erscheinungen, in denen Liebesgefühle eine große Rolle spielen. Ebenso können die kontemplative Liebe (zum Beispiel zur Natur), die aktive sorgende Liebe um den Nächsten (Karitas), die religiöse bzw. mystische Liebe und das Mitleid hierzu gerechnet werden.
...
Selbstliebe wird in der Regel als immer vorhanden angesehen; von Einigen auch als die Voraussetzung zur Fähigkeit zum Lieben und zur Nächstenliebe angesehen, wobei nach Auffassung von Erich Fromm Selbstsucht Selbsthass bedeute. Selbstsucht äußere sich in der Liebe durch besitzgieriges Interesse. Fromm behauptet, dass zu starke Selbstlosigkeit keine Tugend sei, sondern ein Symptom, durch das unbeabsichtigter Schaden entstehen könne.

Pathologische Selbstliebe („Eigenliebe“) wird als Narzissmus bezeichnet.

Weiterlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

P10123091

Samstag, 27. April 2013

Liebe ist Liebe. Hoffnung.

Als er erwachte, stellte er fest, dass er nicht allein war.
Neben seinem Bett saß Elizabeth. Er starrte sie verwirrt an,
weil er Angst hatte, dass auch sie Teil seines Traums sein
könnte.

"Sie haben gesagt, dass ich mich zu dir setzen darf,
während du schläfst."

Er streckte ihr die Hand entgegen.
Sie nahm sie und drückte
sie gegen die Wange. Sie weinte.

"Nicht", sagte er leise.
"Als ich die Nachricht hörte, dachte ich, du wärst tot."
Er brachte ein Lächeln zu Stande.
"Ein bisschen ramponiert, aber noch am Leben."

"Als ich glaubte, du wärst tot, wollte ich auch sterben.
Du hast einmal zu mir gesagt, dass du ohne mich nicht
leben könntest. Jetzt weiß ich, dass ich es ohne dich
auch nicht kann."


In seine Augen traten Tränen. "Ich wollte es wirklich
nicht, Elizabeth. Es war ein Moment der Schwäche.
Es hatte nichts zu bedeuten..."
"Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich verzeihe dir.
Ich hoffe, du kannst mir auch verzeihen."

Er küsste ihre Hand.
Plötzlich fühlte er sich wie neu geboren.

Darum brauchst du mich nicht zu bitten, niemals."
Sie lächelte durch die Tränen hindurch.
Er spürte, wie sie zitterte. "Was ist?", fragte er.

"An dem Tag, als es passierte, hatte ich so ein seltsames
Gefühl, dass du in Gefahr warst. Jetzt ist das Gefühl verschwunden."

"Wie könnte ich auch in Gefahr sein?
Jetzt, wo du hier bist?"

Draußen ging gerade die Sonne unter.
Im Raum wurde es dunkler. Sie saßen schweigend da und
hielten sich an den Händen.

"Mit der Schule ist es jetzt vorbei", sagte er schließlich.
"Nach dieser ganzen Geschichte kann ich dort nicht mehr bleiben.
Ich weiß nicht mal, ob die Schule selbst diesen Schlag überstehen wird."

"Wir werden es überstehen.
Wir haben einander.
Was brauchen wir mehr?"


Sie küssten sich.

Das WunschSpiel
Robert RedMond
GoldMann


P1012328

Freitag, 26. April 2013

Es ist zu gefährlich.

Ich kannte einen, der verkaufte sich an den Teufel.
So sagte er. Als Jugendlicher.
Beim letzten Kontakt war er dem WahnSinn nahe.


Nicholas seufzte. "Sie haben nicht zugehört. Man darf diese Geschichte nicht erzählen. Die Polizei hatte Recht. Es ist zu gefährlich. Wissen Sie, wie die Leute reagieren werden, wenn sie die Wahrheit erfahren? Schulen mit Richard Rokebys und Jonathan Palmers gibt es im ganzen Land. Was, wenn einige von ihnen versuchen sollten, sich dieselbe Macht nutzbar zu machen, nachdem sie erst einmal von ihrer Existenz wissen?"

"Aber das würde niemand versuchen! Ihr Fall würde Warnung genug sein."

"So naiv können Sie doch gar nicht sein! Spritztouren mit gestohlenen Autos sind auch gefährlich. Viele Menschen sind dabei schon getötet oder zum Krüppel gemacht worden. Das hält unsere jungen Leute nicht davon ab, es trotzdem zu tun. Das Gleiche gilt für Drogen. Je größer das Risiko, desto größer der Kick."

Der Journalist zuckte mit den Schultern. "Das ist nicht mein Problem."


"Stimmt. Ihnen geht es einzig und alleine darum, die Wahrheit zu verkünden und nebenbei auch noch berühmt und reich zu werden."
"Und wenn schon!?", rief der Journalist entrüstet. "Wie ich schon gesagt habe, das ist alles nicht mein Problem."
"Diese Geschichte darf nicht in die Öffentlichkeit gelangen."

"Glauben sie wirklich, dass mich die Folgen interessieren? Das ist meine große Chance, und ich werde sie mir ganz sicher nicht entgehen lassen. Und wenn Sie versuchen, sich mir in den weg zu stellen, dann wird Ihnen das noch Leid tun!!"
"Ach, ja?"

Die Stimme war leise, aber etwas in ihrem Ton ließ den Journalisten aufhorchen.
Nicholas beugte sich in seinem Sessel vor. "Und wie haben Sie sich das konkret vorgestellt?"

Seine müden Augen hatten zu funkeln begonnen und hielten den Journalisten mit ihrem Blick fest. Er zermarterte sich das Gehirn nach einer passenden Antwort, musste aber feststellen, dass ihm keine einfiel. Sein altes Selbstvertrauen war verschwunden. Plötzlich fühlte er sich unsicher und verletzbar.

"Sie sollten mir nicht drohen."
"Warum nicht?" Der Journalist hatte seiner Stimme einen verächtlichen Ton geben wollen, aber er klang nicht sehr überzeugend.
"Die Antwort auf diese Frage kennen Sie bereits."

...

Fazit:

Er warf die Kassetten ins Feuer. Die braunen Bänder begannen sich zu verziehen und Blasen zu werfen. Ihr Geruch erfüllte den Raum, der plötzlich kalt und dunkel erschien. Der Journalist hatte das Bedürfnis, das Zimmer zu verlassen. Er ging hinaus in den Flur.

Der Geruch folgte ihm.


Das WunschSpiel
Patrick RedMond
GoldMann


P1012251

Donnerstag, 25. April 2013

Schweigen.

Nicholas starrte in die Flammen. Der Journalist beobachtete ihn, suchte nach spuren des ernsten, mutigen Vierzehnjährigen, der einen schrecklichen Preis dafür bezahlen musste, dass er versucht hatte, seinem besten Freund zu helfen. Aber da war nichts. Der Junge von damals war für immer verschwunden, begraben unter der doppelten Last der Verurteilung durch die Öffentlichkeit und eines Lebens voller Sehnsucht und Bedauern.

"Es tut mir Leid", sagte der Journalist leise.
"Was tut Ihnen Leid?"
"Das was Ihnen passiert ist. Sie ertragen mussten. Sie haben davon gesprochen, dass man Monster aus ihnen gemacht hat. Das stimmt. Bevor Sie kamen, hatte ich Angst - Angst, Ihnen gegenüberzutreten. Ich nehme an, in meinem Kopf waren sie das Monster, das die Presse aus Ihnen gemacht hatte. Dann lernte ich Sie kennen und stellte fest, dass Sie auch nur ein Mensch sind."


"Wir sind alle nur Menschen", antwortete Nicholas.
"Was empfinden Sie heute in Bezug auf die anderen?"
"Wie sollte ich denn Ihrer Meinung nach empfinden? Sollte ich sie hassen?"
Nachdem der Journalist einen Moment nachgedacht hatte, nickte er.


"So einfach ist das nicht. Jonathan fehlt mir. Ich träume manchmal von ihm. Von den glücklichen Zeiten, bevor Richard kam und alles zerstörte. Jonathan war ein guter Mensch. Sein einziger Fehler war, dass er sich schwach fühlte. Richard gab ihm das Gefühl stark zu sein."
"Und die anderen?"
"Was die Zwillinge betrifft, fühle ich mich sehr schlecht. Stephen hatte Recht, mich zu hassen. Ich war verantwortlich für Michaels Tod. Natürlich hatte ich es nicht so gewollt, aber ich war verantwortlich. Ich überredete ihn dazu, Stephens Entscheidung zu missachten, und deswegen musste er sterben."

"Und Richard? Was ist mit ihm?"
"Ihn habe ich gehasst. Jetzt hasse ich ihn nicht mehr. Ich hatte inzwischen genug Zeit und Abstand, um einen Blick auf sein Leben und die Dämonen zu werfen, die ihn trieben. Die Dämonen in seinem Kopf Heutzutage hätte er sich ganz anders entwickelt als damals.

Nach dem Tod der Mutter und seiner Reaktion darauf hätten die Leute etwas unternommen. Vor fünfzig Jahren war das noch völlig anders. Alles Schlimme wurde unter den Teppich gekehrt und ignoriert - in der Hoffnung, dass es von selbst verschwinden würde. Die Wunde in Richard begann zu schwären und verwandelte sich in eine unheilbare Krankheit. Keiner von uns war ein Monster.
Deswegen waren die von der Polizei ja so irritiert. Sie glaubten die Geschichte, die ich ihnen erzählt hatte, wollten sie aber nicht akzeptieren. Die daraus zu ziehenden Folgerungen waren schrecklich; die Tatsache, dass es überall hätte passieren können. Es war zufällig uns passiert.

Da war es leichter, uns zu Monstern abzustempeln.
Leichter, als die Wahrheit zu sagen."


Das WunschSpiel
Patrick RedMond
GoldMann


P1012321

Mittwoch, 24. April 2013

"Sie haben ihnen wirklich auf diese Weise gedroht?"

Nicholas nickte.
"Lieber Gott!"
"Sie müssen das verstehen. Mit so etwas hatten sie es noch
nie zu tun gehabt. Etwas, das sich rational nicht erklären ließ.
Das machte ihnen Angst."

"Sie hätten trotzdem damit an die Öffentlichkeit gehen können."

"Nein. Das hätte eine große Panik ausgelöst. Damals war mir
das nicht klar. Aber jetzt weiss ich es. Teenager, die mit Mächten
herumspielten, die sie nicht wirklich verstanden. Die meisten
Leute glauben nicht einmal an die Existenz solcher Dinge."


Die Augen des Journalisten funkelten. "Dann sollte man sie
darüber aufklären!"

Nicholas schüttelte den Kopf. "Sie irren sich. Sie sind wie alle
Journalisten davon besessen, die Wahrheit zu enthüllen. Dabei
verschwenden sie keinen Gedanken an den Schaden, den sie
dabei anrichten können."
(Das könnte ich gesagt haben :o)

"Aber die Leute sollten darüber Bescheid wissen!"

"Warum? Was bringt das? Ich hab mal gelesen, das bei einer
NasaExpeditionen Ruinen auf dem Mond entdeckt wurden,
die nur von intelligenten Lebewesen stammen konnten. Im
Weissen Haus brach Panik aus, und man kam überein, die
Wahrheit zu vertuschen, denn falls stichhaltige Beweise für
die Existenz einer ausserirdischen Intelligenz an die Öffentlichkeit
gelangt wären, dann wäre alles, was der Menschheit heilig ist -
insbesondere ihre Religion und ihr Bild von sich selbst -, in Frage
gestellt oder sogar zerstört worden.

Man entschied sich lieber dafür zu schweigen. (Kenne ich.)

Das WunschSpiel
Patrick Redmond
GoldMann


Wahrheit heilt. Sie MUSS ans Licht !!!
Aber bitte im RICHTIGEN Kontext. Unverzerrt.
No Propaganda. Keine Hetze.


P1012302

"Er sagt die Wahrheit", erklärte er zum dritten Mal.

"Aber das ist nicht möglich", rief der Chief Inspector Edwards.
"Was er erzählt, können nur LügenGeschichten sein!"

"Es sind keine LügenGeschichten", widersprach der Bischof.
Er fuhr sich mit den Fingern durchs Haar.Sein Blick war auf
ein Foto gerichtet, das vor ihm auf dem SchreibTisch lag.

"Ich wünschte bei Gott, es wäre so."

"Dann hat er Wahnvorstellungen. Dass er seine Geschichte
selbst glaubt, bedeutet noch lange nicht, dass sie wahr ist."

"Er hat keine Wahnvorstellungen", sagte der Bischof. "Wenn
wir nur seine Aussage hätten, dann könnte ich mir das vielleicht
einreden. Aber denken sie an das was Constable Blake gesagt
hat. Über das Gefühl, das er in jenem Zimmer hatte. Wenn der
Junge Wahnvorstellungen hat, dann ist er jedenfalls nicht der
Einzige."

Das WunschSpiel
Patrick RedMond
GoldMann


P1012284

"Ich liebe dich", sagte sie. "Es tut mir Leid."

"Wo Liebe ist, ist immer auch Hoffnung. Oder nicht?
Ich muss etwas haben, woran ich glauben kann."


"Dann glaub daran", sagte sie sanft und verließ den Raum.

Das WunschSpiel
Patrick Redmond
GoldMann


P1012329

Er verstand jetzt alles.

Richards Mutter war jahrelang von der Angst gequält worden,
so zu werden wie ihre Mutter. Sie befürchtete, ihrem kleinen Sohn
eines Tages genauso wehzutun, wie ihre Mutter ihr wehgetan
hatte. Aber ihre Ängste waren unbegründet gewesen.

Sie hatte den WahnSinn ihrer Mutter nicht geerbt. Die Krankheit
hatte eine Generation übersprungen, um in dem kleinen Kind,
das sie so liebevoll in ihren Armen gewiegt hatte, wieder hervor-
zubrechen.

Ihre Mutter war eine Psychopathin gewesen, und Richard war
ebenfalls ein Psychopath.


"Du wirst mir doch helfen, nicht wahr?"

Ihm war, als würde er selbst verrückt werden. Er musste dagegen
ankämpfen, nicht aus dem Auto springen und davonrennen -
vor ihrer Verzweiflung und seiner eigenen Angst. Aber wo sollte
er hin? Das hier war kein Albtraum, aus dem er erwachen konnte.
Es war real und es gab keinen Ausweg.

"Danke", flüsterte sie. Wieder begann sie zu weinen. Und auch er
konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Das WunschSpiel
Patrick RedMond
GoldMann


P1012280

Schuld und Hass.

Er hatte ein Messer in der Hand und stürzte sich
auf Malcolm. Malcolm riss einen Arm hoch, um ihn
abzuwehren, und Richard rammte ihm das Messer
direkt in die Hand. Malcolm hat die Narbe noch
heute. Er wird sie sein Leben lang behalten.

Richard schrie, dass das alles Malcolms Schuld
sei und er ihn umbringen werde.


Drei Polizeibeamte waren nötig um ihn festzuhalten,
damit der Arzt ihm eine BeruhigungsSpitze geben konnte.

Seitdem hat er nie wieder jemanden an sich heran-
gelassen. Ich habe es immer wieder versucht, aber
ohne Erfolg. Er hat um sich herum eine Mauer errichtet
und lässt niemanden hinein.

Jahrelang schien er nur zu zwei Gefühlen fähig zu sein:
Hass auf seinen Vater und Verachtung für alle anderen.
Wenn du nicht gewesen wäret, hätte sich vielleicht nie
etwas geändert.


Das WunschSpiel
Patrick Redmond
Goldmann


P10122021

There is hope.

Er war bei seiner Mutter, in ihrem Badezimmer.
Sie war schon seit Stunden tot.

Sie hatte sich in der BadeWanne die Pulsadern
aufgeschnitten.


Richard saß neben ihr auf dem Boden und redete
mit ihr, als wäre sie noch am Leben, erzählte ihr
was er an diesem Tag gemacht hatte. Er stand
unter Schock und schien die Anwesenheit der
Haushälterin gar nicht zu bemerken.

Das WunschSpiel
Patrick Redmond
Goldmann


P1012304

Samstag, 20. April 2013

*Ihr seid alle Schafe.*

"Ich bin kein Schaf!", widersprach Jonathan, plötzlich voller Entrüstung.

Richard sah ihn wortlos an, aber aus seinem Blick sprach Verachtung.
Er zog eine Augenbraue halb in die Höhe.

"Ich bin kein Schaf!"
"Doch, bist du schon!"
"Nein, bin ich nicht!" Er spürte, wie sein Gesicht vor Zorn heiß wurde.
"Natürlich bist du das! Du und alle anderen hier. Ihr tut, was die Schule
euch befiehlt. Ihr seid alle Schafe."
"Das stimmt nicht!"


"Natürlich stimmt es. Keiner von euch kann eigenständig denken.
Diese Schule ist voller Zombies! In euch allen steckt ungefähr so viel
Leben wie in Paul Ellerson!"

Das Wunschspiel
The PUPPETshow
Patrick RedMond
Goldmann


P1012292

WHO is playing the SHOW ??? !
ViolaViolaViolaViola

P1012297

Donnerstag, 18. April 2013

Entschuldigung.

"Übrigens, hab ich mich schon bei dir entschuldigt ?"
"Niemand hat sich bei mir entschuldigt."
"Dann tu ich's jetzt. Ich leiste Abbitte. Du hattest Recht.
Wir waren ... Ach, ich weiß nicht. All diese komischen
Japaner, da denkt man schon mal Dinge, die man vielleicht
nicht denken sollte."

Er lachte. "Man denkt, bevor man denkt."

Sie nickte stumm.
Ja, sie hatte Recht gehabt - ...


Mord im Zeichen des Zen
Oliver Bottini
FischerVerlag

P1013330

Donnerstag, 4. April 2013

Rassismus.

Da gibt es homogene und heterogene Gruppen.

Die Deutschen sind heterogen.
Unter ihnen sind z. B. Nazis, die weitgehend homogen sind.
Ihre Denkweise ist z. B. rassistisch,
weswegen ICH sie ablehne,
mich nicht gemein mit ihnen mache.
Trotzdem werde ich mir JEDEN Menschen einzeln ansehen
und NICHT vorverurteilen.

Rassismus ist, wenn ich von einer Erscheinung
auf den Rest der Gesamtheit hochrechne.
Es gibt Länder in denen Deutsche nicht gerne gesehen sind.
Sie werden in einen Topf mit Nazis geworfen.

Dieses Phänomen gibt es überall unter den Menschen.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=353015804810123&set=a.259747210803650.51825.259744950803876&type=1&theater

Ein KrokoAlienSchatten.

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Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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