Gift.
Der Pfau repräsentiert Dzogchen,
den Pfad der Selbstbefreiung,
die Erfüllung und Essenz aller neun Yanas.
Schließlich fliegt ein Pfau heran. Er tanzt vor Freude, als er das Gift sieht, verspeist die giftige Pflanze auf der Stelle und verwandelt sie in Schönheit. Nach tibetischem Glauben verdankt der Pfau seine Schönheit der Tatsache, dass er eine bestimmte Sorte giftiger Pflanzen ißt. Tatsächlich liegt es in der Natur des Pfaues, dass er wirklich Gift zu sich nehmen kann und dabei gut gedeiht.
Daher muß er Gift nicht verwandeln, sondern ißt es direkt.
http://www.opus-verlag.de/Dzogchen.htm
den Pfad der Selbstbefreiung,
die Erfüllung und Essenz aller neun Yanas.
Schließlich fliegt ein Pfau heran. Er tanzt vor Freude, als er das Gift sieht, verspeist die giftige Pflanze auf der Stelle und verwandelt sie in Schönheit. Nach tibetischem Glauben verdankt der Pfau seine Schönheit der Tatsache, dass er eine bestimmte Sorte giftiger Pflanzen ißt. Tatsächlich liegt es in der Natur des Pfaues, dass er wirklich Gift zu sich nehmen kann und dabei gut gedeiht.
Daher muß er Gift nicht verwandeln, sondern ißt es direkt.
http://www.opus-verlag.de/Dzogchen.htm
Belleeer - 2013-01-01 07:17