Mobbing versus Stalking...
weil hier anscheinend EINIGE Aufklärungsbedarf haben... ;o)))
Mobbing - Rufmord
Eine besonders hinterhältige Variante von Mobbing ist das gezielte Streuen von Unwahrheiten. Hier eine kleine Bemerkung, da eine entsprechende Geste und langsam, aber sicher, wird in der Umgebung ein entsprechender, negativer Eindruck erweckt. Plötzlich wird man mit den Begriffen zickig, schrullig, "völlig daneben" oder ähnlichem belegt ohne zu wissen woher dieser Unsinn kommt.
Es ist meist sehr schwer gegen diese Art des Mobbings vorzugehen. Wenn man nicht direkt herausfinden kann wer die Belegung mit negativen Begriffen lanciert, dann hilft oft nur ein entsprechendes Selbstbewusstsein, an dem der verbreitete Schwachsinn einfach abprallt. Eine psychologische Beratung oder ein Seminar zur Stärkung der Persönlichkeit kann in so einem Fall wahre Wunder wirken.
Rufmord beinhaltet den Begriff Mord und ist die wohl schwerwiegendste Art eines Gerüchts oder einer üblen Nachrede. Der Täter beabsichtigt ja ganz gezielt und mit Überlegung seinem Opfer nachhaltig zu schaden.
Sind konkrete Hinweise vorhanden, dann sollte der Gang zum Anwalt nicht gescheut werden. Eine schriftliche Abmahnung von einem Anwalt hat meist Erfolg. Bei Rufmord kann sich zudem die Frage stellen, ob und in welcher Höhe ein Schadensersatz gefordert wird. Sind Schadensersatzforderungen möglich, dann müssen die eigenen Aktionen immer mit dem Anwalt abgestimmt werden, um nicht selbst Minderungsgründe für den Schadensersatz zu schaffen.
Es ist deshalb im Einzelfall sehr sorgfältig abzuwägen ob Veröffentlichungen durch eine Homepage tatsächlich sinnvoll sind.
Außerdem: wenn es Gerüchte sind, die hinter "vorgehaltener Hand" weitergegeben werden, kann deren Publikation die Spekulationen erst anheizen. Nach dem Motto: "irgendwas wird schon dran sein", glaubt die Allgemeinheit dann eher dem Gerücht.
Die Homepage sollte sich dann eher mit "normalen Themen" beschäftigen. Indirekt wird durch die Existenz einer Homepage dem Gegner signalisiert, dass er mit Gegenwehr rechnen muss. Letztendlich ist es für den Außenstehenden (Mobber oder "Rufmörder") auch schwer abzuschätzen, was eines Tages auf der Website veröffentlicht wird.
Quelle...
Stalking
Stalker sind Personen, die einen anderen Menschen verfolgen, belästigen und terrorisieren. Dabei kann sich das Handeln der Stalker auf einen fremden Menschen, eine ihm oberflächlich bekannte Person oder einen ehemaligen Lebensgefährten/ Partner beziehen.
hingegen:
Stalker sind nicht zu verwechseln mit Menschen, die vorübergehend unter Liebeskummer leiden und ihren ehemaligen Partner noch eine Weile mit Telefonanrufen oder Briefen behelligen. Vielmehr handelt es sich eher um ein einseitiges Kontaktstreben. Der eine (Stalker) versucht Aufmerksamkeit zu bekommen. Er möchte in irgendeiner Form eine Beziehung zu einem anderen Menschen (Opfer) erlangen. Doch die andere Person will dies nicht, kann aber die Kontaktversuche nicht unterbinden.
und das sind Auswirkungen von Mobbing und Stalking!!!
Beispiele für Erlebnisse, die Traumata auslösen können, sind Gewalt, Krieg, Mord, Folter, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, körperliche und seelische Misshandlung, Unfälle, Katastrophen oder Krankheiten. Auch emotionale Vernachlässigung, Verwahrlosung, soziale Ausgrenzung, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit oder Mobbing können zu einer Traumatisierung führen. Mitunter kann die bloße Zeugenschaft eines solchen Ereignisses auf die beobachtende Person traumatisierend wirken.
Symptome und Verhaltensweisen
* stark kontrollierendes Verhalten, da ein Trauma als ein extremer Kontrollverlust erlebt wird,
* gedankliche Vorwegnahme des Schlimmsten, um nicht wieder überrascht zu werden, was von der Umwelt als eine nervige Art von Dauer-Pessimismus erlebt wird,
* unverhältnismäßig heftige Reaktionen auf äußere oder innere Einflüsse (durch sog. Trigger ausgelöst): beispielsweise Panikattacken, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen, Selbstverletzendes Verhalten und Abhängigkeitssyndrom können ein Merkmal einer durch ein Trauma verursachten psychischen Störung sein, ebenso wiederkehrende Albträume und dissoziative Zustände.
* Traumatische Erlebnisse werden unter Anderem auch als ein maßgeblicher Faktor für die Borderline-Persönlichkeitsstörung angesehen.
Auswirkungen auf das Leben
Die Auswirkungen von Traumata beeinflussen oft in starkem Maß das Leben der Betroffenen. Traumatisierte Menschen wechseln häufig zwischen dem Vermeiden von Erinnerungen an die seelische Verletzung und ihre Folgen (bis hin zu Trance-ähnlichen Zuständen bzw. Dissoziationen) auf der einen und dem plötzlichen "Überfallenwerden" durch Erinnerungen (sogenannte Flashbacks) auf der anderen Seite. Diese treten oft in Form einzelner Bilder, Gefühle, Gerüche in das Bewusstsein oder bestimmte auslösende, an das Trauma erinnernde Faktoren ("Trigger") lösen Gefühle und Angstreaktionen aus, oft ohne dass der oder die Betroffene dies auf das Trauma zurückzuführen vermag.
Das kann sogar dazu führen, dass anderen Menschen zum Beispiel medizinisch notwendige Hilfe verweigert wird, weil die Traumabetroffenen dies als Störfall in ihrem geregelten Ablauf empfinden und die Situation schlicht ignorieren, sie als nicht existent betrachten, um sich Normalität zu suggerieren. Das steuert das Unterbewusstsein und ist eine zum Teil über Jahre hinweg antrainierte Schutzreaktion, um erneute Traumatisierungen zu vermeiden.
Ein weiteres Problem für die erkrankten Menschen ist das Gefühl, in Ihrer Rolle verhaftet zu sein, das gleichermaßen im sozialen Umfeld untermauert wird.
Mobbing - Rufmord
Eine besonders hinterhältige Variante von Mobbing ist das gezielte Streuen von Unwahrheiten. Hier eine kleine Bemerkung, da eine entsprechende Geste und langsam, aber sicher, wird in der Umgebung ein entsprechender, negativer Eindruck erweckt. Plötzlich wird man mit den Begriffen zickig, schrullig, "völlig daneben" oder ähnlichem belegt ohne zu wissen woher dieser Unsinn kommt.
Es ist meist sehr schwer gegen diese Art des Mobbings vorzugehen. Wenn man nicht direkt herausfinden kann wer die Belegung mit negativen Begriffen lanciert, dann hilft oft nur ein entsprechendes Selbstbewusstsein, an dem der verbreitete Schwachsinn einfach abprallt. Eine psychologische Beratung oder ein Seminar zur Stärkung der Persönlichkeit kann in so einem Fall wahre Wunder wirken.
Rufmord beinhaltet den Begriff Mord und ist die wohl schwerwiegendste Art eines Gerüchts oder einer üblen Nachrede. Der Täter beabsichtigt ja ganz gezielt und mit Überlegung seinem Opfer nachhaltig zu schaden.
Sind konkrete Hinweise vorhanden, dann sollte der Gang zum Anwalt nicht gescheut werden. Eine schriftliche Abmahnung von einem Anwalt hat meist Erfolg. Bei Rufmord kann sich zudem die Frage stellen, ob und in welcher Höhe ein Schadensersatz gefordert wird. Sind Schadensersatzforderungen möglich, dann müssen die eigenen Aktionen immer mit dem Anwalt abgestimmt werden, um nicht selbst Minderungsgründe für den Schadensersatz zu schaffen.
Es ist deshalb im Einzelfall sehr sorgfältig abzuwägen ob Veröffentlichungen durch eine Homepage tatsächlich sinnvoll sind.
Außerdem: wenn es Gerüchte sind, die hinter "vorgehaltener Hand" weitergegeben werden, kann deren Publikation die Spekulationen erst anheizen. Nach dem Motto: "irgendwas wird schon dran sein", glaubt die Allgemeinheit dann eher dem Gerücht.
Die Homepage sollte sich dann eher mit "normalen Themen" beschäftigen. Indirekt wird durch die Existenz einer Homepage dem Gegner signalisiert, dass er mit Gegenwehr rechnen muss. Letztendlich ist es für den Außenstehenden (Mobber oder "Rufmörder") auch schwer abzuschätzen, was eines Tages auf der Website veröffentlicht wird.
Quelle...
Stalking
Stalker sind Personen, die einen anderen Menschen verfolgen, belästigen und terrorisieren. Dabei kann sich das Handeln der Stalker auf einen fremden Menschen, eine ihm oberflächlich bekannte Person oder einen ehemaligen Lebensgefährten/ Partner beziehen.
hingegen:
Stalker sind nicht zu verwechseln mit Menschen, die vorübergehend unter Liebeskummer leiden und ihren ehemaligen Partner noch eine Weile mit Telefonanrufen oder Briefen behelligen. Vielmehr handelt es sich eher um ein einseitiges Kontaktstreben. Der eine (Stalker) versucht Aufmerksamkeit zu bekommen. Er möchte in irgendeiner Form eine Beziehung zu einem anderen Menschen (Opfer) erlangen. Doch die andere Person will dies nicht, kann aber die Kontaktversuche nicht unterbinden.
und das sind Auswirkungen von Mobbing und Stalking!!!
Beispiele für Erlebnisse, die Traumata auslösen können, sind Gewalt, Krieg, Mord, Folter, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, körperliche und seelische Misshandlung, Unfälle, Katastrophen oder Krankheiten. Auch emotionale Vernachlässigung, Verwahrlosung, soziale Ausgrenzung, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit oder Mobbing können zu einer Traumatisierung führen. Mitunter kann die bloße Zeugenschaft eines solchen Ereignisses auf die beobachtende Person traumatisierend wirken.
Symptome und Verhaltensweisen
* stark kontrollierendes Verhalten, da ein Trauma als ein extremer Kontrollverlust erlebt wird,
* gedankliche Vorwegnahme des Schlimmsten, um nicht wieder überrascht zu werden, was von der Umwelt als eine nervige Art von Dauer-Pessimismus erlebt wird,
* unverhältnismäßig heftige Reaktionen auf äußere oder innere Einflüsse (durch sog. Trigger ausgelöst): beispielsweise Panikattacken, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen, Selbstverletzendes Verhalten und Abhängigkeitssyndrom können ein Merkmal einer durch ein Trauma verursachten psychischen Störung sein, ebenso wiederkehrende Albträume und dissoziative Zustände.
* Traumatische Erlebnisse werden unter Anderem auch als ein maßgeblicher Faktor für die Borderline-Persönlichkeitsstörung angesehen.
Auswirkungen auf das Leben
Die Auswirkungen von Traumata beeinflussen oft in starkem Maß das Leben der Betroffenen. Traumatisierte Menschen wechseln häufig zwischen dem Vermeiden von Erinnerungen an die seelische Verletzung und ihre Folgen (bis hin zu Trance-ähnlichen Zuständen bzw. Dissoziationen) auf der einen und dem plötzlichen "Überfallenwerden" durch Erinnerungen (sogenannte Flashbacks) auf der anderen Seite. Diese treten oft in Form einzelner Bilder, Gefühle, Gerüche in das Bewusstsein oder bestimmte auslösende, an das Trauma erinnernde Faktoren ("Trigger") lösen Gefühle und Angstreaktionen aus, oft ohne dass der oder die Betroffene dies auf das Trauma zurückzuführen vermag.
Das kann sogar dazu führen, dass anderen Menschen zum Beispiel medizinisch notwendige Hilfe verweigert wird, weil die Traumabetroffenen dies als Störfall in ihrem geregelten Ablauf empfinden und die Situation schlicht ignorieren, sie als nicht existent betrachten, um sich Normalität zu suggerieren. Das steuert das Unterbewusstsein und ist eine zum Teil über Jahre hinweg antrainierte Schutzreaktion, um erneute Traumatisierungen zu vermeiden.
Ein weiteres Problem für die erkrankten Menschen ist das Gefühl, in Ihrer Rolle verhaftet zu sein, das gleichermaßen im sozialen Umfeld untermauert wird.
Belleeer - 2011-02-02 08:08