Nellie Blys "Zehn Tage im Irrenhaus" von 1887 ist ein Meilenstein des investigativen Journalismus und ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte.New York, 1887. Für ihren ersten Auftrag als freie Journalistin bei der aufstrebenden Tageszeitung "New York World" soll Nellie Bly undercover aus der Frauenpsychiatrie auf Blackwells Island berichten.
Ob sie den Mut dazu habe? Die 23-Jährige zögert nicht - natürlich hat sie den. Alle Vorbereitungen, wann und wie sie in die Irrenanstalt gelangen würde, bleiben ihr selbst überlassen. Also übt Bly Gesichtsausdruck und Verhalten einer Geisteskranken vor dem Spiegel und quartiert sich zunächst für eine Nacht in eine Pension für arbeitende Frauen ein, wo sie ihre Rolle zum Besten gibt. Der Weg von dort in die Anstalt erweist sich als Kinderspiel.
Doch Bly merkt schnell: Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen. In ihrer wirkmächtigen Reportage berichtet Nellie Bly von dem Weg in die Anstalt und von den desaströsen Zuständen und grauenhaften Misshandlungen, deren Zeugin sie dort wurde. "Zehn Tage im Irrenhaus" ist ein Meilenstein des investigativen Journalismus und ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte. Es erscheint zum ersten Mal in deutscher Übersetzung. http://www.amazon.de/Zehn-Tage-Irrenhaus-Undercover-Psychiatrie/dp/3932338480
mein befreundeter filmproducer hat mit walraff einige dokus gemacht....es war in tatsache alles noch gruseliger als in der doku. die ganze welt ist nämlich ein irrenhaus....und man kommt nicht raus....
wenn ich auch Sachen,
die Walraff erlebte, teils ganz normal finde... ;o)))
arbeitete ich doch auch schon alles mögliche...
muss ja wissen, wovon ich rede...
wie war das noch mal mit der Stasi und Wallraff???
Wallraff schrieb ja auch über meinem Vater... ;o)))
Ich habe da so ein Problem mit der Stasi & Co.
Der 1985 erschienene Bestseller „Ganz unten“ von Günter Wallraff gerät durch bislang verborgene Akten aus der Behörde für Stasiunterlagen ins Zwielicht. Auch gegen den Kölner Enthüllungsjournalisten selbst werden wieder Vorwürfe laut.
Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen berichtet, verdichten sich die Hinweise darauf, dass Wallraff als Stasi-IM gearbeitet haben könnte. Aus den Hinterlassenschaften des DDR-Geheimdienstes geht demnach hervor, dass ein ehemaliger Mitarbeiter Wallraffs, der westdeutsche Journalist Frank Berger, von der Dresdner Auslandsaufklärung von 1978 bis zur Wende als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) mit dem Decknamen „Fischer“ geführt wurde.
DAS HABEN SIE WOHL SUPER GESCHAFFT:
Selbst die nur lückenhaft vorhandenen Unterlagen zur Westarbeit der Stasi zeigen immer wieder, wie wichtig es der DDR war, auf die westdeutsche Politik in ihrem Sinne Einfluss zu nehmen. Dazu hat die Stasi die Hilfe westdeutscher Bürger gesucht und immer wieder auch Helfer gefunden. Es ist wichtig, dass die, die beteiligt waren, die als Mitarbeiter der Staatssicherheit oder die unter der Regie der Stasi gehandelt haben, zur Aufarbeitung beitragen und ihre Karten auf den Tisch legen.“
IM wagner, IM larve oder IM erika....wer ist da gefährlicher?
1. ich tobe nicht in köln rum ...ich wohne in köln.
2. ich beziehe meine infos weder aus der springer-presse noch aus dem dubiosen markwort-broder FOCUS , sondern aus erster quelle
3. us-kritische filmbetriebe in deutschland, dessen türen der CIA eintritt und dessen mitarbeiter keine anstellung mehr bekommen...schreibt fokus darüber????? schreibt spiegel darüber? wen interessiert es da schon , ob ein wallraf mit stasi leuten ein oder meinetwegen auch 100 biere getrunken hat???
deutschland steht noch immer unter der us-fuchtel(gültige militärgesetze, atombomben auf staatsgebiet), also ist es normal für die medien hier zu dienern und filmfimren und unliebsame journalisten anzukleckern...
ich erinnere nur an wulff ...woran ist er gescheitert? richtig! an den medien!
ich erinnere an grass und die rasende journaille gegen ihn.
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Alles echt? Wer überlebt?
Ob sie den Mut dazu habe? Die 23-Jährige zögert nicht - natürlich hat sie den. Alle Vorbereitungen, wann und wie sie in die Irrenanstalt gelangen würde, bleiben ihr selbst überlassen. Also übt Bly Gesichtsausdruck und Verhalten einer Geisteskranken vor dem Spiegel und quartiert sich zunächst für eine Nacht in eine Pension für arbeitende Frauen ein, wo sie ihre Rolle zum Besten gibt. Der Weg von dort in die Anstalt erweist sich als Kinderspiel.
Doch Bly merkt schnell: Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen. In ihrer wirkmächtigen Reportage berichtet Nellie Bly von dem Weg in die Anstalt und von den desaströsen Zuständen und grauenhaften Misshandlungen, deren Zeugin sie dort wurde. "Zehn Tage im Irrenhaus" ist ein Meilenstein des investigativen Journalismus und ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte. Es erscheint zum ersten Mal in deutscher Übersetzung. http://www.amazon.de/Zehn-Tage-Irrenhaus-Undercover-Psychiatrie/dp/3932338480
Die falsche Psychopathin
Mit 23 Jahren lässt sich Nellie Bly in New York als Undercover-Journalistin in die Psychiatrie einweisen. Das war 1887. Herausgekommen ist ein aufregendes Stück Mediengeschichte.
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Die-falsche-Psychopathin/story/26315678
In der Tat...
die Walraff erlebte, teils ganz normal finde... ;o)))
arbeitete ich doch auch schon alles mögliche...
muss ja wissen, wovon ich rede...
wie war das noch mal mit der Stasi und Wallraff???
Wallraff schrieb ja auch über meinem Vater... ;o)))
Ich habe da so ein Problem mit der Stasi & Co.
Der 1985 erschienene Bestseller „Ganz unten“ von Günter Wallraff gerät durch bislang verborgene Akten aus der Behörde für Stasiunterlagen ins Zwielicht. Auch gegen den Kölner Enthüllungsjournalisten selbst werden wieder Vorwürfe laut.
Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen berichtet, verdichten sich die Hinweise darauf, dass Wallraff als Stasi-IM gearbeitet haben könnte. Aus den Hinterlassenschaften des DDR-Geheimdienstes geht demnach hervor, dass ein ehemaliger Mitarbeiter Wallraffs, der westdeutsche Journalist Frank Berger, von der Dresdner Auslandsaufklärung von 1978 bis zur Wende als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) mit dem Decknamen „Fischer“ geführt wurde.
DAS HABEN SIE WOHL SUPER GESCHAFFT:
Selbst die nur lückenhaft vorhandenen Unterlagen zur Westarbeit der Stasi zeigen immer wieder, wie wichtig es der DDR war, auf die westdeutsche Politik in ihrem Sinne Einfluss zu nehmen. Dazu hat die Stasi die Hilfe westdeutscher Bürger gesucht und immer wieder auch Helfer gefunden. Es ist wichtig, dass die, die beteiligt waren, die als Mitarbeiter der Staatssicherheit oder die unter der Regie der Stasi gehandelt haben, zur Aufarbeitung beitragen und ihre Karten auf den Tisch legen.“
Mitautor als DDR-Spitzel: Wallraff-Bestseller „Ganz unten“ im Stasi-Zwielicht - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/mitautor-arbeitete-fuer-ddr-geheimdienst-wallraff-bestseller-ganz-unten-im-stasi-zwielicht_aid_741147.html
trotz allem muss man sich aber nicht auf die Stufe
von Irren begeben, was manche tun, die diese Tatsache
entdecken... ;o)))
Buddha sein hat damit nichts zu tun...
aber so EinerE ist frei und kommt RAUS... :D
tobst Du nicht auch immer mal in Köln rum???
wie der gebürtige nearby Wallraff???
http://de.wikipedia.org/wiki/Günter_Wallraff
by the way...
zu kennen, der dem IRRsinn nahe ist... ;o)))
wozu habe ich Psychologie studiert???
IM wagner, IM larve oder IM erika....wer ist da gefährlicher?
2. ich beziehe meine infos weder aus der springer-presse noch aus dem dubiosen markwort-broder FOCUS , sondern aus erster quelle
3. us-kritische filmbetriebe in deutschland, dessen türen der CIA eintritt und dessen mitarbeiter keine anstellung mehr bekommen...schreibt fokus darüber????? schreibt spiegel darüber? wen interessiert es da schon , ob ein wallraf mit stasi leuten ein oder meinetwegen auch 100 biere getrunken hat???
deutschland steht noch immer unter der us-fuchtel(gültige militärgesetze, atombomben auf staatsgebiet), also ist es normal für die medien hier zu dienern und filmfimren und unliebsame journalisten anzukleckern...
ich erinnere nur an wulff ...woran ist er gescheitert? richtig! an den medien!
ich erinnere an grass und die rasende journaille gegen ihn.
Wow...
sag' mal...