nicht leicht... Kind entführt...
"Gestern, am 27.1.2010, in der Kinderklinik Graz im 6. Stock, kurz vor 10.00 Uhr, während ich, die Mutter von Muriel, gerade duschte, wurde unsere kleine Tochter Muriel entführt. Als ich das Badezimmer verlassen hatte und wieder zu Muriel wollte, war sie nicht mehr da."
"Wir wollten nie an die Öffentlichkeit gehen. Wir hatten schon jahrelang Probleme mit den Ärzten und den Behörden. Wir mussten alle unsere Kinder vorbeugend mit AZT behandeln, obwohl sie inzwischen alle Drei negativ auf HIV getestet wurden. Wir hatten das alles über uns ergehen lassen, obwohl wir schon damals die Wahrheit kannten. Um die Privatsphäre unserer Kinder und auch die eigene zu schützen, unterließen wir den Versuch uns an die Öffentlichkeit zu wenden, obwohl wir den Gedanken schon öfters hatten."
"Momentan versucht man uns über die Medien fertig zu machen, indem sie Lügen über uns verbreiten und auf den Ängsten der Menschen herumhämmern. Die Leidtragenden sind unsere Kinder - vor allem unsere Tochter Muriel, die ohne schulmedizinischen Beweis (ohne Hiv-Test) nach Aids-Richtlinien mit schwerster hochtoxischer, genverändernder Chemo behandelt wird - und das munter weiter ... Wir dürfen nur danebensitzen und zusehen, wie unsere Tochter immer weniger wird."
Info über Blog von Viciente... Familie Seebald... weitere Wortwechsel... über Pilhar... und ein "klassischer Bericht" bei oe24...
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Lasst euren Bogen von der Hand
des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt,
so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
(Khalil Gibran)
"Wir wollten nie an die Öffentlichkeit gehen. Wir hatten schon jahrelang Probleme mit den Ärzten und den Behörden. Wir mussten alle unsere Kinder vorbeugend mit AZT behandeln, obwohl sie inzwischen alle Drei negativ auf HIV getestet wurden. Wir hatten das alles über uns ergehen lassen, obwohl wir schon damals die Wahrheit kannten. Um die Privatsphäre unserer Kinder und auch die eigene zu schützen, unterließen wir den Versuch uns an die Öffentlichkeit zu wenden, obwohl wir den Gedanken schon öfters hatten."
"Momentan versucht man uns über die Medien fertig zu machen, indem sie Lügen über uns verbreiten und auf den Ängsten der Menschen herumhämmern. Die Leidtragenden sind unsere Kinder - vor allem unsere Tochter Muriel, die ohne schulmedizinischen Beweis (ohne Hiv-Test) nach Aids-Richtlinien mit schwerster hochtoxischer, genverändernder Chemo behandelt wird - und das munter weiter ... Wir dürfen nur danebensitzen und zusehen, wie unsere Tochter immer weniger wird."
Info über Blog von Viciente... Familie Seebald... weitere Wortwechsel... über Pilhar... und ein "klassischer Bericht" bei oe24...
Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Lasst euren Bogen von der Hand
des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt,
so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
(Khalil Gibran)
Belleeer - 2010-02-02 18:08