A Zen master had hundreds of disciples. They all prayed at the right time, except one, who was always drunk.
The master was growing old. Some of the more virtuous pupils began to wonder who would be the new leader of the group, the one who would receive the important secrets of the Tradition.
On the eve of his death, however, the master called the drunkard disciple and revealed the hidden secrets to him.
A veritable revolt broke out among the others.
“How shameful!” they cried in the streets, “We have sacrificed ourselves for the wrong master, one who can’t see our qualities.”
Hearing the commotion outside, the dying master remarked:
“I had to pass on these secrets to a man that I knew well. All my pupils are very virtuous, and showed only their qualities. That is dangerous, for virtue often serves to hide vanity, pride and intolerance. That is why I chose the only disciple whom I know really well, since I can see his defect: drunkenness.”
Paulo Coelho Blog via FaceBook, 03.12.2010
Belleeer - 2010-12-03 14:14
dass manche Menschen monogamTREU mit offenem, weiten Herzen lieben???
Ich denke auch diese "SexPraktik" ist zu akzeptieren!!! besonders wenn Mensch
denn so geistig hoch entwickelt sein möchte!!! und vorgibt!!!
es ist die Frage, WER hier zu LERNEN hat...
und da interessieren mich irgendwelche nebulösen ZukunftsVisionenDimensionen
esoterischer Art nicht... ich lebe nämlich im Hier & Jetzt!!! über alles andere kann
ich DANN sprechen!!!
Es ist etwas anderes, ob man eine Haltung, sei es welche immer, wirklich hat, oder ob man vor anderen oder sogar vor sich selber sie zu haben vorgibt.
Hugo von Hoffmannsthal
Man zerstört seinen eigenen Charakter aus Furcht, die Blicke und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen, und man stürzt sich in das Nichts der Belanglosigkeit, um der Gefahr zu entgehen, besondere Kennzeichen zu haben. Nicolas Chamfort
Männer und Frauen haben von den Göttern dieselbe Vernunft empfangen, deren wir uns im Verkehr miteinander bedienen und mittels der wir jede Handlung beurteilen, ob sie gut oder böse, anständig oder gemein ist. Auch das Streben nach der Tugend und die Fähigkeit zu ihrer Aneignung ist von Natur nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen zuteil geworden. Diese sind ebenso befähigt wie die Männer, durch gute und rechtschaffene Handlungen sich auszuzeichnen und die gegenteiligen zu verwerfen. Musonius Rufus
Wie dich die Menschen nicht vom rechten Handeln abbringen können, die sich dir hindernd entgegenstellen, wenn du nur auf dem Weg der rechten Vernunft vorankommst, so sollen sie dir auch nicht das Wohlwollen austreiben, das du ihnen gegenüber empfindest. Achte vielmehr auf dich mit gleicher Aufmerksamkeit bei beiden Aufgaben: nicht nur fest zu bleiben in deinen Entscheidungen und Handlungen, sondern auch voller Güte denen gegenüber, die dir Schwierigkeiten zu machen versuchen oder auf andere Weise deinen Unwillen erregen. Denn ihnen zu grollen, wäre nicht weniger ein Zeichen von Schwäche als der Verzicht auf dein Vorhaben und dessen Preisgabe aus Angst. Denn es sind beide in gleicher Weise fahnenflüchtig: wer sich einschüchtern läßt und wer gegen den eingenommen ist, der von Natur mit ihm verwandt und vertraut ist.
Marc Aurel
In den Kämpfen des öffentlichen Leben darf man nie das allgemeine Wohl preisgeben; bei persönlichen Zwistigkeiten aber soll man mit denen, die anderer Meinung sind, ohne Groll und menschenfreundlich verkehren. Plutarch
Belleeer - 2010-12-03 11:55
Fools discuss how people should behave //
Personas inteligentes hablan de ideas. Los tontos hablan de cómo los otros deberían comportarse.
Paulo Coelho via FaceBook, 24.09.2010
Belleeer - 2010-12-03 11:31
Their need for validation and recognition //
¿Qué hace a la gente débil? La necesidad de validación y reconocimiento.
Paulo Coelho via FaceBook,12.11.2010
Belleeer - 2010-12-03 11:21
SINCERE REPENTANCE
The monk Chu Lai was beaten by a teacher who did not believe anything he said. However, the professor’s wife was a follower of Chu Lai, and demanded that her husband had to apologize to him.
Displeased, but without the courage to deny his wife’s wishes, the man went to the temple with her and murmured some words of repentance.
“I do not forgive you,” replied Chu Lai, “go back to work.”
The woman was horrified. “My husband is humiliated, and you were not generous!”
And Chu Lai responded:
“Within my soul there is no rancor. But if he is not truly sorry, it is better for him to recognize now that he is mad at me. If I had accepted his apology, we would be creating a false state of harmony, and this would further increase the anger of your husband.”
via
Paulo Coelho' s Blog via FaceBook, 03.12.2010
Belleeer - 2010-12-03 11:11