Freiheit in Weisheit...
Make LOVE, not GAME.
FREE yourself from selfMANIPULATION.
Jemand, der Dich liebt ist FREIwillig und gerne mit Dir zusammen.
Liebe *bindet* sich liebend freudig und genügt sich.
Wirkliche Liebe ist, oder ist nicht.
Daher darf auch jeder jederzeit gehen.
Dann war es nicht LIEBE, die dauert.
Liebe lässt sich insofern auch nicht verführen,
oder muss mit Zwang, Druck, Kontrolle gehalten werden.
In dem Zusammenhang sind auch jegliche EifersuchtSpielchen
kontraproduktiv. Manche fühlen sich anscheinend erst geliebt,
beweisen sich dadurch die Liebe des anderen, wenn der auf
*EiferSüchtigMachen* kontrollierend und EIFERSÜCHTIG reagiert.
Was haben solche Spiele mit Liebe zu tun?
Jeder möchte vertrauen können.
Das bedeutet aber nicht, dass Liebe BLIND ist.
Sie ist besonders SEHEND und geduldig.
Der amerikanische Autor Eric Berne demonstriert in seinem Buch seine entwickelte These von der Neigung des Menschen, sein Leben im privaten Bereich als ständiges Spiel zu leben. Er beschreibt 36 solcher Spiele durch Beispiele im Alltagsleben im 2. Kapitel und teilt die Spiele ein in: Lebens-, Ehe-, Party-, Sex-, Räuber-, Doktor- und Gute Spiele. Im 1. Kapitel erörtert er die theoretischen Grundlagen der Struktur- und Transaktionsanalyse mit ihren Verfahren, Ritualen und Arten von Zeitvertreib und die Definition seiner Spieltheorie.
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-211-69499-2_11?LI=true
Der Umgang mit psychologischen Spielchen im FührungsAlltag
http://wbw.unileoben.ac.at/download/oeviakg/OEVIAKG_05/08_R%C3%B6hrig_Psychspiele.pdf
Eric Berne, geboren als Eric Lennard Bernstein, (* 10. Mai 1910 in Montréal; † 15. Juli 1970) war ein US-amerikanischer Arzt und Psychiater. Er entwickelte die Transaktionsanalyse (TA) als psychotherapeutisches Verfahren, das er aus der Psychoanalyse ableitete.
In seiner Vorlesungsreihe zu Spielarten und Spielregeln der Liebe stellt Berne die Partnerbeziehung zwischen Mann und Frau von verschiedenen Seiten als ein Kind-Kind-Verhältnis dar. Er warnt vor sexuellen Kontakten mit Minderjährigen, beklagt das häufige Übergehen sexueller Empfindungen in Aggressionen und Krieg und postuliert als Heilmittel dafür ein Konkurrieren um die beste Sorge für die Nachkommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Berne
TransaktionsAnalyse
http://de.wikipedia.org/wiki/Transaktionsanalyse
Ich bin o.k.. Du bist o.k.
http://www.ibl.uni-stuttgart.de/selfstudy/fileadmin/projektstudie2005/vorlesung/transaktionsanalyse.pdf
FREE yourself from selfMANIPULATION.
Jemand, der Dich liebt ist FREIwillig und gerne mit Dir zusammen.
Liebe *bindet* sich liebend freudig und genügt sich.
Wirkliche Liebe ist, oder ist nicht.
Daher darf auch jeder jederzeit gehen.
Dann war es nicht LIEBE, die dauert.
Liebe lässt sich insofern auch nicht verführen,
oder muss mit Zwang, Druck, Kontrolle gehalten werden.
In dem Zusammenhang sind auch jegliche EifersuchtSpielchen
kontraproduktiv. Manche fühlen sich anscheinend erst geliebt,
beweisen sich dadurch die Liebe des anderen, wenn der auf
*EiferSüchtigMachen* kontrollierend und EIFERSÜCHTIG reagiert.
Was haben solche Spiele mit Liebe zu tun?
Jeder möchte vertrauen können.
Das bedeutet aber nicht, dass Liebe BLIND ist.
Sie ist besonders SEHEND und geduldig.
Der amerikanische Autor Eric Berne demonstriert in seinem Buch seine entwickelte These von der Neigung des Menschen, sein Leben im privaten Bereich als ständiges Spiel zu leben. Er beschreibt 36 solcher Spiele durch Beispiele im Alltagsleben im 2. Kapitel und teilt die Spiele ein in: Lebens-, Ehe-, Party-, Sex-, Räuber-, Doktor- und Gute Spiele. Im 1. Kapitel erörtert er die theoretischen Grundlagen der Struktur- und Transaktionsanalyse mit ihren Verfahren, Ritualen und Arten von Zeitvertreib und die Definition seiner Spieltheorie.
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-211-69499-2_11?LI=true
Der Umgang mit psychologischen Spielchen im FührungsAlltag
http://wbw.unileoben.ac.at/download/oeviakg/OEVIAKG_05/08_R%C3%B6hrig_Psychspiele.pdf
Eric Berne, geboren als Eric Lennard Bernstein, (* 10. Mai 1910 in Montréal; † 15. Juli 1970) war ein US-amerikanischer Arzt und Psychiater. Er entwickelte die Transaktionsanalyse (TA) als psychotherapeutisches Verfahren, das er aus der Psychoanalyse ableitete.
In seiner Vorlesungsreihe zu Spielarten und Spielregeln der Liebe stellt Berne die Partnerbeziehung zwischen Mann und Frau von verschiedenen Seiten als ein Kind-Kind-Verhältnis dar. Er warnt vor sexuellen Kontakten mit Minderjährigen, beklagt das häufige Übergehen sexueller Empfindungen in Aggressionen und Krieg und postuliert als Heilmittel dafür ein Konkurrieren um die beste Sorge für die Nachkommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Berne
TransaktionsAnalyse
http://de.wikipedia.org/wiki/Transaktionsanalyse
Ich bin o.k.. Du bist o.k.
http://www.ibl.uni-stuttgart.de/selfstudy/fileadmin/projektstudie2005/vorlesung/transaktionsanalyse.pdf
Belleeer - 2012-12-21 15:00