23:13
Wart a Weil, dann kommt Haarmann auch zu dir...

23:13
Bitte nicht, der hatte so KillerAllüren!!!

16.08.2012
BerlinAufenthalt anlässlich Elsässer *NSU-MordSerie*

23:08
Diesen Film habe ich steuerlich konzipiert, der wurde von der Bavaria über einen Filmfonds finanziert. Allein für Brain de Palma, für den habe ich 5 millionen Dollar in die Kalkulation eingebaut... der Regisseur mußte in den Knast, weil er in seiner Grünwalder Villa, auf Fondskosten, dieselbe mit goldenen Wasserhähnen ausgestattet hat und dergleichen mehr, kein Witz. Das kam bei einer Betriebsprüfung raus.

23:09
http://de.wikipedia.org/wiki/Dressed_to_Kill

23:09
das war ein Abschreibungs- und steuersparprojekt...

23:11
Dressed To Kill
Och, der Betreiber hat das Video gecancelt.
Da schaffe ich doch Ersatz.

Weiterlesen :
https://www.youtube.com/watch?v=uDHZuVfcpuI

17.08.2012

8:36
Ja, ... ;o)))
da wird mir ja nicht langweilig
bei der Flut an Infos...

Der Film passt vollkommen in
eines meiner BeobachtungsSchemen... ;o))

9:02
siehste, ich hatte schon mit sowas zu tun,
da hast Du noch in der Buddelkiste rumgefummelt!

4.01.2013
Mord Katrin Michalk, 18 MesserStiche

Wow, der wusste früh Bescheid !!! Leicht verwirrt ? Verschrieben ?:
Geschrieben am 04/01/2013:

Datum: 04.01.2013 um 20.30 Uhr
Ort: München-Obersendling, Halskestraße, im Treppenhaus,
der Täter kam vermutlich durch die Tiefgarage
http://messerattacke.wordpress.com/2013/01/04/fahndung-munchen-messerattacke-frau-31-erstochen/

Am Freitag, 4. Januar, rammte jemand 18 Mal ein Küchenmesser in den Körper der Verlagsangestellten Katrin Michalk (†31). So heftig, dass die Klinge abbrach. Ein Stich traf sie mitten ins Herz.

Es ist etwa 21 Uhr. Hue N. (75) und ihr Mann Phuc (80) sitzen auf der Couch ihrer Wohnung im ersten Stock.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mord-in-obersendling-es-wird-dunkel-katrin-michalks-letzte-worte.ab94c9e9-0cb6-484b-8513-0686f6d2932e.html

Mein geliebter AllmysteryBlog zu Katrin Michalk
http://www.allmystery.de/themen/km97302

"Ich kann Dir nicht sagen, wie leid es mir tut",
stieß er nachdrücklich, zwischen nervösen, hastigen Zigarettenzügen, hervor.

"Danke, dass Du das sagst", erwiderte ich.

"Aber Du bist halt so", waren seine letzten Worte.

Wir standen in der Küche. Kurz zuvor noch befanden wir uns im WohnZimmer, wo er sich vor dem TürRahmen wie ein Bär, die Arme über den Kopf erhebend, in die Höhe reckte. Seine innere Erregung war förmlich zu spüren. Offensichtlich kämpfte es in ihm.

"Bitte, geh' jetzt. Es ist schon mal etwas passiert."

Ein OsterHaseHerzBild, das im Herbst in der DreimühlenStraße auf einer Bank lag.