*Klagen* versus *Sich beklagen*
Mir kommt es so, wie wenn die Menschen heutzutage
den Unterschied nicht mehr kennen.
*Sein Leid* klagen, wird mit *sich beklagen* gleichsetzt.
Das Opfer hat doch BITTESCHÖN, sein Leid anzunehmen
und still und leise vor sich hin zu darben. ErES könnte mir
zu Nahe kommen. ICH könnte gefordert sein ZU HELFEN.
Mir könnte bewusst werden wie NAHE mir selber Leid ist.
Jedem kann es zu stoßen.
Ohne *Schuld*.
Wie eine NaturKatastrophe.
Da rede ich doch lieber dem Opfer, dem Leidenden, ein,
es habe zu schweigen. Rede IHM Schuldgefühle ein. Denn,
wenn es mir sein Leid verkündete, so beklagte es sich ja
unangemessen.
Wie soll ein Opfer anders auf sich aufmerksam machen,
als durch Klage ? Hat sonst nicht ein (potentieller) Täter die
Möglichkeit ungeschoren sein Übel weiter zu tun ?
Wenn alle weghören,
weil Klage ein SICH BEKLAGEN ist,
so wird *das Böse* sich ungestört ausbreiten.
Die Härte, Kälte, der Herzen, wird sich ausbreiten,
da ichWIR es verschließEn vor dem Leid.
Deswegen ist Schweigen nicht immer Gold.
Geheimnisse gehören aufgedeckt.
Klage ist nicht SichBeklagen.
WhistleBlowing ist ein MUST,
da es geheime NEGATIVE MachenSchaften aufdeckt.
Täter ist, wer MITSCHWEIGT, oder ein Schweigen
verlangt, wo die Wahrheit an das LICHT muss.
Eine Klage im Sinne der Kulturwissenschaft und der Psychologie ist eine soziale Handlung, die darin besteht, dass ein Mensch Gefühle von Schmerz, Trauer oder Leid ausdrückt.[1]
Menschen, die sich beklagen, drücken dagegen Unzufriedenheit aus.[2] In beiden Fällen werden sprachliche Mittel verwendet. Ihre sprachliche Gestalt unterscheidet die Klage von verwandten Ausdrucksformen wie dem Schreien, Weinen, Stöhnen und Seufzen und rückt sie in die Nähe des Jammers oder der Beschwerde.
Das Klagen unterliegt in hohem Maße dem Einfluss der Kultur. Dies gilt nicht nur für literarische und musikalische Klagen, sondern z. B. auch für religiöse und weltliche Trauersitten (vgl. Totenklage).[3] Selbst das alltägliche Sich-Beklagen von Menschen im Kollegen-, Freundes- oder Familienkreis oder in der Partnerschaft kann ritualisierte Züge aufweisen.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Klage_(Verhalten)
den Unterschied nicht mehr kennen.
*Sein Leid* klagen, wird mit *sich beklagen* gleichsetzt.
Das Opfer hat doch BITTESCHÖN, sein Leid anzunehmen
und still und leise vor sich hin zu darben. ErES könnte mir
zu Nahe kommen. ICH könnte gefordert sein ZU HELFEN.
Mir könnte bewusst werden wie NAHE mir selber Leid ist.
Jedem kann es zu stoßen.
Ohne *Schuld*.
Wie eine NaturKatastrophe.
Da rede ich doch lieber dem Opfer, dem Leidenden, ein,
es habe zu schweigen. Rede IHM Schuldgefühle ein. Denn,
wenn es mir sein Leid verkündete, so beklagte es sich ja
unangemessen.
Wie soll ein Opfer anders auf sich aufmerksam machen,
als durch Klage ? Hat sonst nicht ein (potentieller) Täter die
Möglichkeit ungeschoren sein Übel weiter zu tun ?
Wenn alle weghören,
weil Klage ein SICH BEKLAGEN ist,
so wird *das Böse* sich ungestört ausbreiten.
Die Härte, Kälte, der Herzen, wird sich ausbreiten,
da ichWIR es verschließEn vor dem Leid.
Deswegen ist Schweigen nicht immer Gold.
Geheimnisse gehören aufgedeckt.
Klage ist nicht SichBeklagen.
WhistleBlowing ist ein MUST,
da es geheime NEGATIVE MachenSchaften aufdeckt.
Täter ist, wer MITSCHWEIGT, oder ein Schweigen
verlangt, wo die Wahrheit an das LICHT muss.
Eine Klage im Sinne der Kulturwissenschaft und der Psychologie ist eine soziale Handlung, die darin besteht, dass ein Mensch Gefühle von Schmerz, Trauer oder Leid ausdrückt.[1]
Menschen, die sich beklagen, drücken dagegen Unzufriedenheit aus.[2] In beiden Fällen werden sprachliche Mittel verwendet. Ihre sprachliche Gestalt unterscheidet die Klage von verwandten Ausdrucksformen wie dem Schreien, Weinen, Stöhnen und Seufzen und rückt sie in die Nähe des Jammers oder der Beschwerde.
Das Klagen unterliegt in hohem Maße dem Einfluss der Kultur. Dies gilt nicht nur für literarische und musikalische Klagen, sondern z. B. auch für religiöse und weltliche Trauersitten (vgl. Totenklage).[3] Selbst das alltägliche Sich-Beklagen von Menschen im Kollegen-, Freundes- oder Familienkreis oder in der Partnerschaft kann ritualisierte Züge aufweisen.[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Klage_(Verhalten)
Belleeer - 2013-03-14 09:09