Er hat eine sehr schöne Begebenheit für Verständnis in Liebe anhand von Geschwistern gegeben. Bruder soll Schwester morgens wecken. Sie ist krätzig und motzt ihn an... Normalerweise "müsste" er jetzt gekränkt sein... Aber er hat Verständnis, denn er weiss, dass sie die Nacht nicht schlafen konnte, weil sie immer husten musste. Er kann nicht ärgerlich sein, da er sie liebt und er ihr Leiden lindern möchte. Er nimmt ihr Verhalten nicht persönlich. Er versteht sie.
Es ist wichtig, dass wir versuchen die Menschen, die wir lieben, zu verstehen. Dafür ist es wichtig, dass wir die Leiden, Bedürfnisse und Wünsche des anderen wahrnehmen. Liebe hat nichts mit BesitzenWollen und der Erfüllung der eigenen Bedürfnisse zu tun... Daher ist es wichtig, sich miteinander zu unterhalten... ob man sich auch richtig versteht und nicht Missverständnisse schwelen...
Derjenige, der offen mit wahrem Mitgefühl seinen Mitmenschen fragt, der wird TränenSchleusenWorte öffnen... Hierfür ist der Ton der entsprechenden Offenheit die Tür...
Am 19. März ist es soweit! Johann Kössner, der Kenner des Maya Kalenders kommt zu uns nach München. Sein Vortrag befasst sich mit den multidimensionalen Zusammenhängen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Politik im Jahr 2009, das ab dem neuen Mayajahr im Sommer unter dem Kin Sturm 3 steht. Schauen sie nach auf http://www.maya.at/. Es lohnt sich!
In der Spiegel-Welle im Jahre Sturm 3
In diesem Vortrag geht Johann Kössner insbesondere auf die gesellschafts-politische Auswirkung durch die Qualität der Jetzt-Zeit ein.
Donnerstag, 19. März 2009 MÜNCHEN Maya-Kalender aktuell 2009
Ende der Illusions-Projektionen
Energieausgleich: 12 Euro
Beginn: 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Eden Hotel Wolff, München, Arnulfstr. 4,
Bitte unbedingt rechtzeitig anmelden unter: Tel: 08823-936822 oder per
eMail: gudula.blau@die-violetten.de, dies ist auch für die anderen Veranstaltungen aus organisatorischen Gründen erforderlich.
Die VIOLETTEN - für spirituelle Politik
Eine Partei, die Mut macht und Hoffnung gibt... http://www.die-violetten.de/de.html
Veranstaltungen im April
Dienstag, 7. April 2009 MÜNCHEN
Traugott Ickeroth
MANIPULATIONEN
Wie können wir uns davor schützen?
Woher bekommen wir der Wahrheit entsprechende Informationen?
Beginn: 19:00 Uhr
Energieausgleich: 12 Euro
Veranstaltungsort: Eden Hotel Wolff, München, Arnulfstr. 4
Sonntag, 19. April 2009 MÜNCHEN
Siegfried Prumbach
Tagesseminar Der Erde eine Stimme geben
Global Denken – lokal handeln
von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Energieausgleich: 48 Euro
Veranstaltungsort: Eden Hotel Wolff, München, Arnulfstr. 4,
Am Mittwoch, den 22. April ab 18 Uhr Heilungsarbeit am Marienplatz.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Mitzubringen ist ein schwarzer Regenschirm.
Denn Liebe ist stark wie der Tod und
Leidenschaft unwiderstehlich wie das
Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine
Flamme des Herrn, so dass auch viele
Wasser die Liebe nicht auslöschen und
Ströme sie nicht ertränken können.
Wenn einer alles Gut in seinem Hause
um die Liebe geben wollte, so könnte
das alles nicht genügen.
Das Hohelied Salomos
Das folgende Video habe ich bei "amaii"? gefunden...
Dem Meer der Liebe ohne Schwur und Brief
Vertrau dich kühn, frag nicht, wie groß? wie tief? Nikolaus Lenau
Wir vergleichen ständig das, was wir sind, mit dem, was wir sein sollten...
Dieses ständige SichVergleichen mit Dingen oder Menschen ist eine der
Hauptursachen des Konflikts. Warum vergleichen wird denn überhaupt?...
Wenn Sie sich nicht mit einem anderen vergleichen, werden Sie sein, was
Sie sind. Krishnamurti
dass der heilige Mensch in der Welt der Ängstlichkeit ruht. Er macht
ihr undurchsichtig seinen Sinn. Die Blicke sind auf ihn gerichtet.
Der Heilige Mensch geht auf alle, als wie auf Kinder zu.
Er selber hat keinen Sinn. Ihren Sinn macht er sich zu eigen.
Er ist zu den Guten gut, als auch zu den Unguten. Dadurch erhält er Güte.
Er vertraut den Treuen, als auch den Ungetreuen. So erhält er Vertrauen.
Laut Osho ist es so, dass eine Gesellschaft, die den Sex unterdrückt, den Tod ausdrückt. Umgekehrt, eine Gesellschaft, die den Tod unterdrückt, drückt somit Sexualität aus. Wir können dies in Ost und West entsprechend beobachten. Für ihn sind Tod und Sex die Polaritäten des Lebens. Sex bedeutet für ihn Leben. Denn durch ihn entsteht Leben. Das Leben bedeutet also Sexualität und der Tod ist somit sein Ende.
Im Grunde sind die beiden nicht voneinander unterschiedlich. Sie bedeuten nur die Energie in ihren unterschiedlichen Aggregaten: inaktiv und aktiv, oder auch Yin und Yang.
Ein bewußter Mensch wird diese Zusammenhänge sofort wahrnehmen. Er versteht, dass die Energie von Sex und Tod die gleiche ist. So wird auch eine heile und heilige Kultur beide Aspekte in sich vereinen, annehmen und somit EinsSein. Sie wird nicht eine der beiden Seiten negieren, denn wir sollten uns immer bewusst sein:
Wir sind in jeder Sekunde, jedem Augenblick des Lebens, beides:
Leben und Tod...
und wenn wir dies verstanden haben, haben wir die Dualität überwunden. Und sind
Ich hatte in letzter Zeit viel zu Hüftgold gelesen. Jetzt flatterte mir doch glatt ein Prospekt mit Dachgold ins Haus. Mein staatlicher Schutzschirm, meine Altersvorsorge in Form von Dachgold (Solarenergie) auf dem Hausdach.
Laut Osho ist es so, dass wenn Du am Tod festhältst, wirst Du vor ihm zittern. Wenn du aber loslässt, den Tod willkommen heißt, so wird er sich vor Dir geschlagen geben. Vor Menschen, die jederzeit ohne Widerstand bereit sind zu sterben, kapituliert der Tod. Sie werden unsterblich. Buddhas.
Für Osho ist diese Freiheit das Ziel jeder religiösen Suche. Sobald Du nicht mehr festhältst, bist Du frei vom Tod, als auch vom Rad des Lebens. Diese Freiheit versetzt Dich dann in die Lage, ins Licht des Universums einzutreten und mit ihm eins zu werden. Und das ist für Dich dann der größte Segen, die höchste Ekstase. Denn jenseits davon existiert nichts mehr. Du bist heimgekehrt.
Laut Osho wirst Du den Tod annehmen wie er ist, wenn Du alles in Deinem Leben annehmen konntest, wie es ist. Du wirst geduldig und widerstanslos in den Tod gehen und Dich nicht wehren und nicht versuchen, ihm zu entkommen. Wenn es Dir gelingt ganz still und passiv und ohne Qual in den Tod zu gehen, so löst sich der Tod auf.
Das erinnert mich an eine Unfallerfahrung von mir selbst vor ca. 15 Jahren. Ich fuhr mit meinem Wagen frontal in einen Lastwagen, die Frontscheibe barst und ich dachte nur noch: "Das war's..." Im nächsten Moment (Kurze Pause) war ich schon wieder da und fand mich verletzt im zerstörten Auto... lebend...
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