Samstag, 15. Oktober 2011

MittagsPausenImpressionen...

spritzendes Wasser an der QuaiMauer an seinem Schatten...

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HerbstLaubMomente an SeeWasser...

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ZauberSchatten an RegenBogen, Kiesel und See...
das ist ein SuchBild... ;o)))

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und das war natürlich NICHT in der MittagsPause,
sondern gestern nach der Arbeit. Und er muss noch
viel TOLLER gewesen sein. Alles in ROT!!! GlutROT!!!

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“Come into the light.” - Belle

via FaceBook, den 15.10.2010, *Beauty and the Beast*,

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Samstag, 8. Oktober 2011

MeeeMonaLisa an Graffiti in SBahnFenster.

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Freitag, 7. Oktober 2011

‎Der Spiegel...

sieht nur mein letztes Gesicht, ich spüre alle meine früheren.
Tomas Tranströmer

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Donnerstag, 6. Oktober 2011

Die Gewaltlosigkeit...

ist keine mönchische Tugend,
die dazu dient,
den inneren Frieden zu bringen und das individuelle Heil zu garantieren.

Sie ist vielmehr eine Verhaltensregel,
die für das Leben in einer Gesellschaft notwendig ist,
weil sie den Respekt vor der Menschenwürde sichert und erlaubt,
die Sache des Friedens gemäß dem tiefsten Wunsch der Menschheit voranzutreiben.


Mahatma Gandhi

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Dienstag, 4. Oktober 2011

Die Gewaltlosigkeit...

ist das Gesetz unserer Spezies,
wie die Gewalt das Gesetz der Grobschlächtigen ist.
Bei einem brutalen Menschen ist der Geist nicht erwacht;
er kennt kein anderes Gesetz als das der physischen Kraft.

Die Menschenwürde verlangt,
dass man sich an einem höheren Gesetz orientiert,
das die Kraft des Geistes wirken lässt.


Mahatma Gandhi

der Spruch des heutigen Tages via
Die Weisheit Indiens Tag für Tag
Danielle und Olivier Föllmi
Knesebek


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Montag, 3. Oktober 2011

Das StrohmannArgument...

Ein Strohmann-Argument (auch: Strohmann-Trugschluss) (engl. straw man fallacy oder straw man argument) ist eine rhetorische Technik, welche die Position des Gegners verzerrt darstellt, um sie leichter widerlegen zu können.[1]

Statt auf die tatsächliche Position des Gegners einzugehen, wird gegen eine verzerrte oder abgewandelte Position – den „Strohmann“ – argumentiert. Dabei wird durch verschleiernde Rhetorik versucht, die Widerlegung dieser abweichenden Position als Widerlegung der tatsächlichen Position des Diskussionsgegners glaubhaft zu machen.

Es gibt verschiedene Methoden der Strohmann-Argumentation:

Die These des Gegners verzerrt, übertrieben oder falsch darstellen, dann die entstellte These widerlegen und behaupten, dass nun die ursprüngliche These widerlegt sei.

Jemanden beschreiben, der die gegnerische These mit wackeligen Argumenten verteidigt, diese Argumente widerlegen und dann behaupten, dass dadurch jeder Vertreter dieser These und somit auch die These selbst widerlegt sei.

Eine fiktive Person mit fragwürdigen Anschauungen oder Handlungen beschreiben und behaupten, dass diese fiktive Person die Gruppe vertrete, die der Sprecher kritisieren will.

Zu einer These analoge Beispiele erfinden (die vordergründig der These analog erscheinen, bei denen sich aber bei genauerem Hinschauen zeigt, dass die Analogie gar nicht passt), diese Analogien widerlegen und damit die These als widerlegt behaupten. So kann man sich Analogien zurecht legen, die wesentlich einfacher zu widerlegen sind als die eigentlich zu widerlegende These.

Strohmann-Argumente können als rhetorische Technik erfolgreich sein (d. h. Leute überreden),

sie führen den Zuhörer jedoch zu logischen Fehlschlüssen, da die tatsächliche Argumentation des Gegners nicht widerlegt ist.

Strohmann-Argumente sind aber auch oft die Folge von Beurteilungsfehlern des Redners, der seinem Gegner irrtümlich die angegriffenen Positionen unterstellt, weil er ihn missversteht oder von Vorurteilen geleitet wird.


via Wikipedia

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Polemik!!!

Polemik von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘)[1]

bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war STREITKUNST, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.


Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik). Als Gegensatz dazu wird auch die Apologie genannt, obgleich natürlich auch eine solche (Literatur betreffende) Rechtfertigungs- bzw. Verteidigungsrede durchaus polemisch sein kann. Das heute nur noch selten benutzte Wort Irenik ist als weiterer Kontrastbegriff zu Polemik anzusehen.

Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten,

keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente.


In der klassischen Rhetorik spricht man in einem solchen Fall von der argumentatio ad hominem (das auf die Person gerichtete Argumentieren).

Dies meint das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich proklamierten Einstellungen und Absichten aufzeigt.[2]

Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet oder vom Strohmann-Argument Gebrauch gemacht.


via Wikipedia

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Sonntag, 2. Oktober 2011

Überlebt, 1993,

die Großen und ich.
TotalSchaden.

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Freitag, 30. September 2011

Erotomanie...

da es gerade so schön in den Kontext passt...
auch diese Form des Stalking gibt es...
ich erlebte eine andere Variante!!!


"Eine durch nichts zu erschütternde Überzeugung, die Liebe beruhe auf Gegenseitigkeit, wird durch fehlgedeutete Gesten und andere Signale des Gegenübers genährt. Ablehnung und Abgrenzungsversuche des Gegenübers werden z. B. als Koketterie oder als Versuch gedeutet, der sexuellen oder anderweitigen Anziehung des Erotomanen zu entkommen.

Oft versucht dieser, in Kontakt mit dem Objekt seiner Begierde zu treten. Nehmen Nachstellungen in Form von Briefen, Besuchen, Telefonaten und anderen Kontaktversuchen überhand, dann spricht man mit einer aus dem englischen Sprachraum übernommenen Bezeichnung von Stalking, hinter dem aber auch andere als erotomanische Motive stehen können. Der so aktive Erotomane selbst wird als „Stalker“ bezeichnet."

via wikipedia
Komisch, der Link funktioniert nicht richtig.
Bei Interesse bitte die richtige WikipediaSeite selber googln.
Es gibt sie... :D

ob der FahrradFahrer wohl ein Stalker ist??? ;o)))
er hat aus der Ferne eine verdammte Ähnlichkeit mit meinem Ex...


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Der einzige Weg,

mit einer unfreien Welt umzugehen,
ist,
selbst so absolut frei zu werden,
dass allein deine Existenz ein Akt der Rebellion ist.


Camus

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DoppelBindungsTheorie...

"Die Doppelbindungstheorie (engl. double bind theory, franz. double-contrainte) ist eine kommunikationstheoretische Vorstellung zur Entstehung schizophrener Erkrankungen.[1]

Die Theorie wurde von einer Gruppe um den Anthropologen und Kommunikationsforscher Gregory Bateson entwickelt. Sie identifizierten (im Gegensatz zu bis dahin geltenden intrapsychischen Hypothesen) Beziehungsstrukturen, die in der Folge zu Verhaltensformen führen können, die als Schizophrenie bezeichnet werden, und prägten für diese den Ausdruck "double bind". [2]

Die Doppelbindungstheorie beschreibt die lähmende, weil doppelte, Bindung eines Menschen an paradoxe Botschaften oder Signale und deren Auswirkungen. Die Signale können den Inhalt der gesprochenen Worte betreffen, oder Tonfall, Gesten und Handlungen sein.
Wird beispielsweise ein Mensch nach seinem Wohlergehen gefragt, kann seine Antwort auf den verschiedenen Ebenen gegensätzliche Botschaften vermitteln.


Dies ist der Fall, wenn der Gefragte mit zittriger, unsicherer Stimme und ängstlich geduckter Körperhaltung antwortet "Danke, sehr gut". Sein Gegenüber steht nun vor der Wahl, welche der Botschaften er stärker gewichten soll, welcher Botschaft er Glauben schenken soll."



"Weiter erschwert wird die Auflösung einer solchen Doppelbindungssituation, wenn sich die Botschaften auch auf einer unbewussten Ebene an den Adressaten wenden oder Reaktionen hervorrufen (sollen), die nicht oder nur eingeschränkt der bewussten Kontrolle unterliegen. Der Adressat erlebt eine solche Doppelbindung als unhaltbar, unauflösbar, wenig durchschaubar und existentiell bedrohlich, weil:

ihm eine Wahl im Sinne der paradoxen Scheinalternativen tatsächlich nicht möglich ist,

er die der sprachlich korrekten Botschaft innewohnende Paradoxie nicht erkennen kann / darf (z. B. unterstützt durch Verbot einer Metakommunikation),

er sich aber aufgrund eines Abhängigkeitsverhältnisses gezwungen sieht, der Aufforderung dennoch zu entsprechen und

er die Situation nicht verlassen kann.

Der Zwangscharakter und die „Illusion der Alternativen“ in einer Doppelbindung schaffen für ihn eine „Lose/Lose-Situation“ (engl.: to lose = verlieren). Bateson sah in dem wiederkehrenden Einfluss solcher Kommunikationsmuster auf Kinder innerhalb ihrer Familie einen wesentlichen auslösenden Faktor für die spätere Entwicklung von Schizophrenie.


Anmerkung: Dieser Artikel befasst sich im Wesentlichen mit der historischen Entwicklung der Ausformulierung der Doppelbindungstheorie und deren Beschreibung aus heutiger Sicht. Damit ist nicht gleichzeitig ausgesagt, dass ein Krankheitsbild der Schizophrenie mono-kausal auf Kommunikationsmuster nach dem Muster der Doppelbindung zurückgeführt werden kann: „Doppelbindung verursacht nicht Schizophrenie. Man kann lediglich sagen, dass dort, wo Doppelbindung zur vorherrschenden Beziehungsstruktur wird, ... das Verhalten dieser Personen den diagnostischen Kriterien des klinischen Bildes der Schizophrenie entspricht. Nur in diesem Sinne kann die Doppelbindung ursächlich und pathogen genannt werden.“ [4]

Aufbauend auf Batesons Arbeit formulierte dessen Schüler, der Psychotherapeut Paul Watzlawick, eine „Theorie menschlicher Kommunikation“. Er zeigte, dass die in Doppelbindungen enthaltenen kommunikativen Anomalien tatsächlich ein weitverbreitetes Risiko der Alltagskommunikation von Menschen sind.

siehe weiterhin Wikipedia,

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Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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