Faith alone never stops problems;
understanding knowledge-wisdom always does.

Lord Buddha himself said that belief in Buddha was dangerous;

that instead of just believing in something,
people should use their minds to try to discover their own true nature.

Lama Zopa Rinpoche

in der Nähe an einem Fluss...





































Am CampingPlatz...

spricht für sich... ;o)))

so ein Pech aber auch...
woran das wohl liegen wird???!

Dass das Bundesamt für Verfassungsschutz nun ausgerechnet am 11.11.11 vier Aktenordner zu der Geheimdienstoperation zu Konfetti verarbeitete, wird nicht nur im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags mit Erstaunen zur Kenntnis genommen.

Freilich nicht, weil in Köln der Karneval begann, sondern weil an diesem Tag bekannt wurde, dass der NSU für die neun Morde an Migranten zwischen 2000 und 2006 verantwortlich ist; am Nachmittag dieses Freitags im November teilte der Generalbundesanwalt in Karlsruhe mit, dass in der ausgebrannten Wohnung des Trios in Zwickau die Mordwaffe gefunden wurde und seine Behörde die Ermittlungen übernommen habe.
http://www.taz.de/!96279/

So versandet manches...

In Tibet nahe des SilberPalastes des GarudaTals...

Blick im NordWandKloster am Kailash...

Zweifeln ist Suchen, nicht Ratlosigkeit.

Johann Heinrich Pestalozzi

Mal Tibeter zu Pferde und nicht Inder



Mutter und Kind





Er konnte sich noch richtig über die geschenkten Kekse
meines LunchPaketes freuen. Er bettelte noch nicht. Im
Gegensatz zu den nepalesischen Kinder, welche sehr
offensiv und aggressiv fordend bettelten!!! Diese bekamen
von mir NICHTS!!! Es hilft Ihnen nicht wirklich, falsches
Verhalten zu unterstützen! Manche lernen so NUR betteln!



Der nächste Morgen am NordwandKlosterZeltPlatz...
Der LKW, welcher statt Yaks unsere Sachen transportierte...
Bevor wir zum DölmaLa aufbrachen...



Im TeeHaus am NordwandKloster



Sherpa und ein Teilnehmer diskutieren vor
der KailashKulisse am NordwandKloster...



Kailash an GebetsFahnen...
SakaDawaFest...



Kailash NordwandKlosterSicht





TormaProduktion im NordwandKloster



DölmaLa





GuestHouse nach dem DölmaLa...
hier schlief ich mit 5 Indern in einem Zimmer...
und veranlasste Hilfe für eine höhenkranken Mutter... ;o)))
der Boden war Erde, die Wände mit Stoff verhangen...
die Decke verflochtenes, offenes HolzGebälk...
schön...



Einer der vielen Hunde around the cora...



Kurz vorm Ende der Cora einige tibetische Niederwerfende...



Über diese Brücke musst Du gehen...
am NordWandKloster...



Eine TeeKüche an der Cora...
wir zahlten 6 Yuan, statt 4 Yuan für eine Cola,
weil die Sherpas, der Guide, die Hand aufhielten.
Leider bekam ich das erst später mit! Weil ich
mich selbständig machte und die Frau vorher
beim Kassieren erst den niedrigeren Preis nannte...
(ich ging halt gaaanz langsam wegen der Höhe)

So war das schon in Nepal mit dem Bier. 300 Rupien,
statt 200 Rupien! Man hätte ja drüber sprechen können!
So, never ever!!! Woher hatte die Mannschaft nur immer
das Geld für ihren eigenen BierKonsum? Verdienen die
so viel? Ich sah sie sich gut bedienen!!!



Darchen am Ende der Cora...
das GuestHouse der Klinik ist so schön wie das meiner
Wahl in Töling. Außerdem realistische Qualität und Preise
auch beim Essen!!!



Auch tibetische Kinder streiten...
entgegen mancher gegenteiliger Behauptungen... ;o)))

auch hier mussten wir uns, ICH,
heftigst durchsetzen, um pünktlich anzukommen!
Der chinesische Guide wollte sogar noch eine
PermitStation umfahren. Nur, die Chinesen sind
nicht blöd! Sie haben die Straße neuerdings mit
Gräben abgeschlossen. Da kommt selbst ein
Jeep nicht durch!

Auch die MilitärPräsenz war recht harmlos,
dabei sollte doch auf Grund von SelbstVerbrennungen
der AusnahmeZustand herrschen. Die Soldaten, die
da marschierten waren doch recht gelangweilt! Bei uns
wäre mehr PolizeiPräsenz & Co. vorhanden gewesen!!!
Auch ohne irgendwelchen Zuständen!!!
(Foto von den Soldaten folgt noch!)

Investigativer Journalismus bedeutet,
dass man sich höchstpersönlich in die
Höhle des Löwen begibt.

Belleeer

Ich stand extra früh auf und ging alleine vor.
Zum Baden und Fotografieren. Denn die
nepalesische Zeit, an der der Guide festhielt,
verlegte den Sonnenaufgang auf 8.00 Uhr
(in realo 10.00 Uhr OrtsZeit)!!! Dann wollte
er erst gehen >>>> zum SonnenAufgang???!
.
2.15 h Zeitdifferenz zur chinesischen Zeit
machen sich halt bemerkbar... ;o))) in realo
war er sogar noch vor 6.00 Uhr OrtsZeit!!!

TibetanDisneyValley taufte ich das Tal
wegen der unsäglich hässlichen Treppe
samt Geländer, die brachial in die Natur
einbricht.

Die Hauptstadt des Königreichs von Zhang Zhung war Khyunglung Ngulkhar, was soviel wie „Silber Palast im Garuda Tal“ heisst. Die Ruinen dieses Palastes sind im oberen Sutlej Tal südwestlich des Berges Kailash zu finden. Die Bewohner sprachen damals eine Sprache, die unter den tibeto-burmesischen Sprachen zu den sino-tibetischen Sprachen gezählt wird. Die Werke im Bönpo Kanon (Sutra, Tantra und Dzogchen) sind meist in tibetischer Sprache geschrieben, aber ältere Texte enthalten Überschriften oder ganze Passagen in der alten Sprache aus dem ehemaligen Königreich.

























Am ZeltPlatz nahe des Valleys



Nearby des GarudaTales...











In der Nähe der letzten heißen Quellen...





Vom Salz und der Sonne gezeichnet...

passend zu "run boy run", "run girl run"... ;o)))
und alle Gehörnten unter uns,
zu denen ich mich selber zählen darf...



Aus dem GarudaValley >>>> New Tibetan DisneyLand...



Am ManasarovarSee

Und, bist DU jetzt verzweifelt???!
Wer anderen eine Grube gräbt
fällt selbst hinein...

Adele 21
Ich kaufte sie in Kathmandu,
weil sie während des TücherMitbringselKaufes aus
einem MusikStore schallte, es war seine eigene... ;o)))
ich kaufte gleich noch MitbringselFilme...

Kaum zu glauben, wie rachsüchtig der Text von Rolling in the Deep ist!!!

Wir hätten es alles haben können (du wirst dir wünschen, du hättest mich nie getroffen)
In der Tiefe rollen (die Tränen werden fallen, in der Tiefe rollen)
Du hattest mein Herz (du wirst dir wünschen) in deiner Hand (hättest mich nie getroffen)
Und du hast es verspielt (die Tränen werden fallen)
Zu dem Beat (in der Tiefe rollen)

Baby, ich habe keine Geschichte zum Erzählen
Aber ich habe eine von dir gehört und ich werde deinen Kopf zum Brennen bringen
Denk an mich in den Tiefen deiner Verzweiflung
Dir dort unten ein Zuhause machend, da meines sicherlich nicht geteilt wird

Die Narben deiner Liebe, sie erinnern dich an uns
Sie lassen mich denken, dass wir beinahe alles hatten
Die Narben deiner Liebe, sie lassen mich atemlos zurück
Ich kann nicht anders als zu fühlen

Schmeiß dich selbst durch jede offene Tür (Whoa)
Zähle deine Segnungen, um zu finden, was du suchst (Whoa-uh)
Verwandele meinen Kummer in begehrtes Gold (Whoa)
Und zahlst mir zurück in nett
Du erntest bloß, was du gesät hast









Gott, kann die dreckig lachen...



If it hasn't been for love
http://www.youtube.com/watch?v=iAkI4mMSJSY&feature=related

run girl run...

Da hätten ein Teil von uns erst schlafen sollen,
das taten dann wohl die Fahrer...
es war unter aller...
und das bei dem Reisepreis...
für den EinzelzimmerZuschlag
hätte ich mir fast ein ganzes Haus kaufen können... ;o)))!!!

der Morgen danach an unseren Jeeps:



Das war das angebliche Militärhotel,
weil NUR noch das freie Plätze hatte...
es lag allerdings englischsprachige
Literatur aus.

SEHR merkwürdig... ;o)))



also auch die Chinesen sahen ganz NORMAL aus...
völlig ohne Uniform!!!
trotzdem, die QualitätsVerbesserung ging doch... ;o)))

So sieht es aus,
wenn es sich der Guide gut gehen lässt,
weil der Reiseleiter fehlt...
WIR saßen auch im HinterRaum,
weil vorne kein Platz war.
Da saßen dann die zwei Guides...



Das bekamen die eingeladenen
ReiseTeilnehmer, obwohl ihnen das
gleiche versprochen wurde...

Der Reis war kalt.
Die TEIGnudeln mit Zwiebelstückchen
zum SUCHEN!!!
Ungenießbar.
Wir liessen zurückgehen,
abgesehen davon, dass wir Suppe bestellten
(Vorspeise),
die nur DREI bekamen!
Die 2 GemüseTeller Hauptgang kamen erstmal NICHT!!!
Man ey, ist bestellen schwer... ;o)))
selbst ist die Frau...

alles war selbstverständlich NUR ein VerständigungsProblem...
nur komisch, dass es klappen konnte,
wenn wollte...
SEHR merkwürdig...
besonders, der eine Guide versteht sogar recht gut DEUTSCH!!!
wohl nur zum Mithören...



Geht doch,
nachdem ich das Elend fotografierte!!!

nun...
das Spiel wurde DREImal praktiziert... ;o)))
was sind wir doch geduldig!
Ansonsten wurden wir ja bekocht...



Darchen...
zweiter Akt des FREIessens...



Saga...
auch ein EssensErlebnis der besonderen Art...

so sieht sie in ihrer leuchtenden Schönheit aus...

"Ich bin ganz deiner Meinung”, sagte die Herzogin; “und die Moral davon ist: ‘Scheine, was du bist, und sei, was du scheinst’ – oder einfacher ausgedrückt: ‘Sei niemals ununterschieden von dem, als was du jenem in dem, was du wärst oder hättest sein können, dadurch erscheinen könntest, daß du unterschieden von dem wärst, was jenen so erscheinen könnte, als seiest du anders!”

[alice in wonderland, l. caroll]

Ein Tempel in Kathmandu enthielt diese magische Hand...

das Hotel, Guesthouse meiner Wahl...
möglich ist alles...
wenn auch anderes behauptet wird...
ich durfte die Erfahrung ja machen...
und die Aufkleber sind WOFÜR... ;o)))???!



sie saß im VorderHaus:













Unser Guesthouse in Töling war allerdings auch
recht hübsch. Ich war schon anderes gewöhnt...

Gekocht wurde von der KüchenMannschaft im Haus.
Wenn man auch fast überall, bis auf in der Pampa,
prima essen gehen kann. Land und Leute erleben.





Blick aus meinem Fenster...





Die aßen über Stunden,
als auch am nächsten Tag wieder,
mit Vergnügen...
Soldaten? No problem.
Gehören zum StraßenBild!

mit traumhaften Blicke auf Berge und Weite...
gebaut in den Berg und See...
WaterSandSkiing and more...
VulcanSaunaErlebnisLandschaft auf dem Dach (der Welt)... '
wer will der Sponsor werden... ;o)))???
Hubschrauber sorgen für das Herankarren der Touristen...
man gönnt sich ja sonst nichts...
sogar HEISS war's...
öhm, windig auch...
hier wurde übrigens der kaputte Reifen endlich gewechselt...

nicht wirklich... ;o)))

die Soldaten lachten zum einen,
und liessen sie ungelöscht...
man sieht ja auch nichts...

Hier fotografierte ich eigentlich nur ein riesiges Teleobjektiv,
der Soldat, der mir in's Bild rannte,
schaute sich das Foto an, lachte und liess es...



Hier an der Grenze hatte EINE noch einen Flyer mit einem
kleinen DalaiLamaBildchen. Die Soldaten lachten sich eines:
der Dalai, der Dalai. Behielten den Flyer. Wir durften aber
weiterreisen. Das vorher angedrohte, wir müssen vielleicht alle
zurück, wenn ein DalaiLamaBild gefunden würde, zerfiel zu
Schall und Rauch...

Lost in TransMountain
http://belleeer.twoday.net/stories/lost-in-transmountain-die-zweite/



Die FreundschaftsBrücke beim Austritt von Tibet nach Nepal...
auch hier fotografierte ich,
wurde kontrolliert von Soldaten,
no problem...
ich hatte ja auch nicht die Militärs fotografiert zwecks Spionage... ;o)))

Metamorphosen eines Gesichtes...

da verlinke ich doch gleich noch einmal diesen Beitrag:

Intellektuelle haben als die Hofnarren der modernen Gesellschaft geradezu die Pflicht, alles Unbezweifelte anzuzweifeln, über alles Selbstverständliche zu erstaunen, alle Autorität kritisch zu relativieren, alle jene Fragen zu stellen, die sonst niemand zu stellen wagt.

Ralf Dahrendorf
http://belleeer.twoday.net/stories/i-am-so-dangerous-o/

ebenfalls im Biergarten meiner Wahl...
liebevoll von männlicher Hand inmitten der Hitze gegossen... :D

vorgestern vorm Biergarten meiner Wahl...

nach dem Übertritt von Tibet im Grenzort.

am Fuße des Kailash.

oder ausgezehrt durch den Transport
der Inder rund um den Kailash, die oftmals
ungern ihre eigenen Beine in Bewegung
setzen... ;o)))???!

Guge war ein altes Königreich im westlichen Tibet. Es umfasste neben Teilen der Region Ngari im Laufe seiner Geschichte für bestimmte Zeitabschnitte auch die heutigen Gebiete von Zanskar, das obere Kinnaur, Lahaul und Spiti (heute unter indischer Kontrolle). Die Ruinen von Guge befinden sich 1100 km westlich von Lhasa im Autonomen Gebiet Tibet, China, mehrere hundert Kilometer südwestlich vom Berg Kailash. http://de.wikipedia.org/wiki/Guge

Giuseppe Tucci scheint ein toller Mann gewesen zu sein:
Westliche Archäologen haben in den 1930er Jahren wieder von Guge durch das Werk des italienischen Tibetologen Giuseppe Tucci zu hören bekommen. Tuccis Werk war hauptsächlich über die Fresken von Guge. http://de.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Tucci

machen mich überflüssig... ;o)))

Ich kaufte mir stattdessen sich drehende Göttinnen.
Sie werden durch's Rotieren zur WECKENDEN Glocke!

GebetsMühlen haben manchmal so was einlullendes,
dumpfes, die Verantwortung abgebendes. AblassHandel.

Menno, ich verstehe wohl was falsch... ;o)))
aber irgendwie brauche ich das nicht zum Verwirklichen
des 8fältigen Pfades Buddhas!!! Manchen hilft es.

TIBETISCHE GEBETSMÜHLEN
Radionik aktuell wie eh und je!
http://www.my-quantec.cl/de/pdf/019_dt_Tibet_Gebetsmhle.pdf

Im tibetischen Buddhismus werden Gebetsmühlen gedreht, um körperliche Aktivität und geistig-spirituelle Inhalte miteinander zu verknüpfen.

Ein grundsätzliches Ziel dieser Handlung und grundlegende Methode des Vajrayana ist es, alle Aspekte der Lebenswirklichkeit, also auch einfachste körperliche Handlungen, wie das Drehen einer Gebetsmühle, in den Pfad zur Erleuchtung zu integrieren. An diese Form der spirituellen Praxis lassen sich verschiedene Stufen spiritueller Sichtweise knüpfen.

Das Drehen der Gebetsmühlen dient nach buddhistischer Überzeugung dazu, gutes Karma anzuhäufen. Eine einfache Motivation dieser Praxis ist es, bei der Drehung der Gebetsmühle den Wunsch zu hegen, dass alle in der Walze befindlichen Mantras durch die Drehung zum Wohle der fühlenden Wesen wirken, deren Leid beseitigen und ihnen Glück bringen.
Eine weiterführende Motivation dieser Praxis besteht darin, bei der Drehung der Gebetsmühle zu visualisieren (geistig zu projizieren), dass alle darin enthaltenen Mantras während des Drehens Licht zu allen fühlenden Wesen ausstrahlen, deren Leid beseitigen und schlechtes Karma auflösen.

Eine fortgeschrittene, sich der höchsten Sichtweise des Buddhismus annähernde Praxis des Drehens einer Gebetsmühle liegt darin, während des Drehens der Gebetsmühle sich darauf zu konzentrieren, dass Drehender, die Handlung des Drehens, als auch die sich drehende Gebetsmühle, samt den darin enthaltenen Mantras und Gebeten, untrennbar von einer, in ihrem Ursprung nichtdualen Natur sind.

Neben denen mit menschlicher Kraft in Bewegung gesetzten Gebetsmühlen gibt es auch solche, die mit Wind- oder Wasserkraft angetrieben werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gebetsmühle