wenn...
man sich zu nahe kommt,
dann kann man den ÜberBlick verlieren... ;o)))
dann kann man den ÜberBlick verlieren... ;o)))
Belleeer - 2011-11-05 07:07
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★ 404 ★
Du bist weg???
hast Du etwa auch Dich auf Mich projiziert???
und dann den ÜberBlick verloren???
wie so manch anderer???
oder ein Detail fehl interpretiert???
Fiel mir gar nicht auf...
wiederda
zerreissen... ;o)))???
LiebesErklärung gefällt mir natürlich.
Wobei mehr als platonisch hier ja nicht geht.
Weniger allerdings auch nicht.
Und weniger ist ja bekanntlich mehr... ;o)))
Das heißt platonisch ist natürlich MEHR!!!
Hat so was gefühlt dauerhaftes. Jenseits
von körperlicher Vergänglichkeit. Da muss
man dann nur noch Alzheimer fürchten, aber
wahre platonische Liebe dürfte auch das
aushalten... ;o)))
schön, dass Du wieder da bist!!!
Gehst mir ja sonst ab...
und damit kannst Du jetzt auch machen,
was Du willst... :D
plutonisch
morgen bin ich wieder cool.
:D
ich habe gerade
*die Haut, in der ich wohne* gesehen...
da gibt es so eine Szene
Eines kurz darauf Sterbenden,
der den Screen leckt.
Leicht irre, der gute... ;o)))
auf 0:20 ist die Sequenz des *AbSchleckens*...
Hört sich ein wenig nach dem StockholmSyndrom an,
"Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen,
bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren
Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern
sympathisiert und mit ihnen kooperiert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
es leben die kranken,
oder sagen *wir* mal liebevoll,
schrägen Hirne... ;o)))
"Fessle mich! ist ein Film des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar aus dem
Jahr 1990. Er erzählt die Geschichte eines Kidnappings, bei dem es dem Täter
darum geht, sein Opfer dazu zu bringen, dass es seine Liebe erwidert." http://de.wikipedia.org/wiki/Fessle_mich!
eine filmbeschreibung (noch dazu von den allerdümmsten wikipediaautoren und von hollywood bezahlten kritikern (die den wundervollen europ. film schlecht machen) ist genauso zielführend wie eine beschreibung eines schönen bildes in der bildzeitung. oder ein konzertbericht.
der film fessle mich...den muss man eben selber gesehn haben. in gänze. es ist dieses lansame fliessen der unvollkommenhit als mensch in die vollkommenheit und wieder zurück.
also nicht dieses hollywood gut gegen böse -"collector"thema, sondern geradezu die auflösung davon.
ich spucke auf wikipedia und facebook (um in deren eigenen jargon zu bleiben)
sorry...
ich fand "die Haut, in der ich wohne" recht NICE!!!
Andere Filme von ihm allerdings ziemlich dämlich..
Das konnte selbst die von mir geliebte Penelope
CRUZ nicht ändern...