Entropie der Liebe.
So entflammt ein heißes Herz ein kaltes.
Die klassische Thermodynamik ist eine fundamentale physikalische Theorie, mit der energetische Wechselwirkungen von Systemen mit ihrer Umgebung beschrieben werden. Ein System kann dabei prinzipiell auf zwei Arten mit seiner Umgebung Energie austauschen: in Form von Wärme und Arbeit, wobei abhängig vom System und der Prozeßführung verschiedene Varianten der Arbeit existieren, u.a. Volumenarbeit, chemische Arbeit und magnetische Arbeit.
Im Zuge eines solchen Energieaustauschs ändert sich die Entropie des Systems und der Umgebung. Nur wenn die globale Summe der Entropieänderungen positiv ist, also System und Umgebung nach der Änderung mehr Mikrozustände erreichen können als vorher, erfolgt die Änderung spontan. Weiterlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)
Der zweite Hauptsatz der Wärmelehre besagt, dass sich die Entropie eines abgeschlossenen Systems nur erhöhen, aber niemals verringern kann. Unser Drink kann also von selbst nie mehr in den Zustand übergehen, in dem er vor dem Mixen war. Dies hat zwei gravierende Konsequenzen für die Entwicklung unseres Universums.
Die erste Konsequenz ist, dass die Entropie eine eindeutige Richtung der Zeit vorgibt. Wenn man ein abgeschlossenes System im Zustand niedriger Entropie mit dem gleichen System im Zustand hoher Entropie vergleicht, weiß man, dass der Zustand hoher Entropie der spätere ist. Die zweite Konsequenz ist, dass auch die Entropie des Universums ständig zunimmt. Sonnen werden verlöschen, Galaxien sich auflösen, Temperaturdifferenzen sich ausgleichen. Der Endzustand des Universums ist der Wärmetod. Dies ist ein Zustand maximaler Entropie, in dem keine geordneten Strukturen mehr existieren und kein Leben mehr möglich ist. Wie dieser Zustand im Einzelnen aussehen wird, können Sie unter►Universum nachlesen. Weiterlesen:
http://kosmologie.fuer-eilige.de/entropie.htm
Die klassische Thermodynamik ist eine fundamentale physikalische Theorie, mit der energetische Wechselwirkungen von Systemen mit ihrer Umgebung beschrieben werden. Ein System kann dabei prinzipiell auf zwei Arten mit seiner Umgebung Energie austauschen: in Form von Wärme und Arbeit, wobei abhängig vom System und der Prozeßführung verschiedene Varianten der Arbeit existieren, u.a. Volumenarbeit, chemische Arbeit und magnetische Arbeit.
Im Zuge eines solchen Energieaustauschs ändert sich die Entropie des Systems und der Umgebung. Nur wenn die globale Summe der Entropieänderungen positiv ist, also System und Umgebung nach der Änderung mehr Mikrozustände erreichen können als vorher, erfolgt die Änderung spontan. Weiterlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik)
Der zweite Hauptsatz der Wärmelehre besagt, dass sich die Entropie eines abgeschlossenen Systems nur erhöhen, aber niemals verringern kann. Unser Drink kann also von selbst nie mehr in den Zustand übergehen, in dem er vor dem Mixen war. Dies hat zwei gravierende Konsequenzen für die Entwicklung unseres Universums.
Die erste Konsequenz ist, dass die Entropie eine eindeutige Richtung der Zeit vorgibt. Wenn man ein abgeschlossenes System im Zustand niedriger Entropie mit dem gleichen System im Zustand hoher Entropie vergleicht, weiß man, dass der Zustand hoher Entropie der spätere ist. Die zweite Konsequenz ist, dass auch die Entropie des Universums ständig zunimmt. Sonnen werden verlöschen, Galaxien sich auflösen, Temperaturdifferenzen sich ausgleichen. Der Endzustand des Universums ist der Wärmetod. Dies ist ein Zustand maximaler Entropie, in dem keine geordneten Strukturen mehr existieren und kein Leben mehr möglich ist. Wie dieser Zustand im Einzelnen aussehen wird, können Sie unter►Universum nachlesen. Weiterlesen:
http://kosmologie.fuer-eilige.de/entropie.htm
Belleeer - 2013-02-26 07:37
Das kalte Herz.
Das kalte Herz.
Als eines Tages ein alter, kleiner Mann vorbeikommt und um einen Schluck Wasser bittet, fühlt sich Lisbeth unbeobachtet und bietet ihm Wein und Brot an. Der Mann bedankt sich und meint, dass so ein gutes Herz belohnt werden wird. In dem Moment kommt Peter zurück.
Außer sich vor Wut schlägt er mit dem Holzgriff einer Peitsche auf Lisbeth ein, die sofort tot ist. Als Peter seine tote Frau sieht, bereut er das sofort, doch der alte Mann gibt sich als das Glasmännlein zu erkennen und erwidert, dass Peter die schönste Blume des Schwarzwaldes zertreten habe.
Peter gibt dem Glasmann die Schuld, der sich darauf vor Zorn in ein Ungeheuer verwandelt. Nur um Peters toter Frau willen, die ihm half, gibt er Peter acht Tage Zeit, sein Leben zu überdenken. Peter schläft schlecht und hört Stimmen, die ihm sagen, er solle sich „ein wärmeres Herz verschaffen“. Die Leute, die Lisbeth vermissen, belügt er, indem er sagt, seine Frau sei überraschend verreist. Außerdem gibt ihm das Vorgefallene über seinen eigenen Tod zu denken.
Schließlich geht er in den Wald und ruft das Glasmännlein, da er ja noch einen letzten Wunsch frei hat. Er will sein Herz zurückhaben, doch der Schatzhauser kann ihm nicht helfen, da der Handel Geld gegen Herz nicht mit ihm gemacht wurde. Er verrät ihm aber einen Trick. Peter geht zum dritten Mal zum Holländer-Michel und behauptet, dieser habe ihn betrogen, er habe ihm nämlich gar kein Steinherz eingesetzt. Michel will ihm das Gegenteil beweisen und setzt ihm „zur Probe“ das echte Herz nochmals ein. Daraufhin nimmt Peter ein Glaskreuz, das er vom Glasmännlein erhalten hat, und streckt es dem Michel entgegen. Dadurch kann Peter den zornigen Michel von sich fernhalten und zum Glasmännlein fliehen. Nunmehr bereut er sein verpfuschtes Leben, woraufhin das Glasmännlein ihn mit seiner Mutter und der wieder zum Leben erweckten Lisbeth zusammenführt. Es empfiehlt Peter, er solle fortan als Köhler fleißig arbeiten, dann würde er auch ohne viel Geld ein anerkannter Mann werden.
Vollständig lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_kalte_Herz