Ist es so schwer zu verstehen,
dass manche Menschen monogamTREU mit offenem, weiten Herzen lieben???
Ich denke auch diese "SexPraktik" ist zu akzeptieren!!! besonders wenn Mensch
denn so geistig hoch entwickelt sein möchte!!! und vorgibt!!!
es ist die Frage, WER hier zu LERNEN hat...
und da interessieren mich irgendwelche nebulösen ZukunftsVisionenDimensionen
esoterischer Art nicht... ich lebe nämlich im Hier & Jetzt!!! über alles andere kann
ich DANN sprechen!!!
Es ist etwas anderes, ob man eine Haltung, sei es welche immer, wirklich hat, oder ob man vor anderen oder sogar vor sich selber sie zu haben vorgibt.
Hugo von Hoffmannsthal
Man zerstört seinen eigenen Charakter aus Furcht, die Blicke und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen, und man stürzt sich in das Nichts der Belanglosigkeit, um der Gefahr zu entgehen, besondere Kennzeichen zu haben. Nicolas Chamfort
Männer und Frauen haben von den Göttern dieselbe Vernunft empfangen, deren wir uns im Verkehr miteinander bedienen und mittels der wir jede Handlung beurteilen, ob sie gut oder böse, anständig oder gemein ist. Auch das Streben nach der Tugend und die Fähigkeit zu ihrer Aneignung ist von Natur nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen zuteil geworden. Diese sind ebenso befähigt wie die Männer, durch gute und rechtschaffene Handlungen sich auszuzeichnen und die gegenteiligen zu verwerfen. Musonius Rufus
Wie dich die Menschen nicht vom rechten Handeln abbringen können, die sich dir hindernd entgegenstellen, wenn du nur auf dem Weg der rechten Vernunft vorankommst, so sollen sie dir auch nicht das Wohlwollen austreiben, das du ihnen gegenüber empfindest. Achte vielmehr auf dich mit gleicher Aufmerksamkeit bei beiden Aufgaben: nicht nur fest zu bleiben in deinen Entscheidungen und Handlungen, sondern auch voller Güte denen gegenüber, die dir Schwierigkeiten zu machen versuchen oder auf andere Weise deinen Unwillen erregen. Denn ihnen zu grollen, wäre nicht weniger ein Zeichen von Schwäche als der Verzicht auf dein Vorhaben und dessen Preisgabe aus Angst. Denn es sind beide in gleicher Weise fahnenflüchtig: wer sich einschüchtern läßt und wer gegen den eingenommen ist, der von Natur mit ihm verwandt und vertraut ist.
Marc Aurel
In den Kämpfen des öffentlichen Leben darf man nie das allgemeine Wohl preisgeben; bei persönlichen Zwistigkeiten aber soll man mit denen, die anderer Meinung sind, ohne Groll und menschenfreundlich verkehren. Plutarch
Ich denke auch diese "SexPraktik" ist zu akzeptieren!!! besonders wenn Mensch
denn so geistig hoch entwickelt sein möchte!!! und vorgibt!!!
es ist die Frage, WER hier zu LERNEN hat...
und da interessieren mich irgendwelche nebulösen ZukunftsVisionenDimensionen
esoterischer Art nicht... ich lebe nämlich im Hier & Jetzt!!! über alles andere kann
ich DANN sprechen!!!
Es ist etwas anderes, ob man eine Haltung, sei es welche immer, wirklich hat, oder ob man vor anderen oder sogar vor sich selber sie zu haben vorgibt.
Hugo von Hoffmannsthal
Man zerstört seinen eigenen Charakter aus Furcht, die Blicke und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen, und man stürzt sich in das Nichts der Belanglosigkeit, um der Gefahr zu entgehen, besondere Kennzeichen zu haben. Nicolas Chamfort
Männer und Frauen haben von den Göttern dieselbe Vernunft empfangen, deren wir uns im Verkehr miteinander bedienen und mittels der wir jede Handlung beurteilen, ob sie gut oder böse, anständig oder gemein ist. Auch das Streben nach der Tugend und die Fähigkeit zu ihrer Aneignung ist von Natur nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen zuteil geworden. Diese sind ebenso befähigt wie die Männer, durch gute und rechtschaffene Handlungen sich auszuzeichnen und die gegenteiligen zu verwerfen. Musonius Rufus
Wie dich die Menschen nicht vom rechten Handeln abbringen können, die sich dir hindernd entgegenstellen, wenn du nur auf dem Weg der rechten Vernunft vorankommst, so sollen sie dir auch nicht das Wohlwollen austreiben, das du ihnen gegenüber empfindest. Achte vielmehr auf dich mit gleicher Aufmerksamkeit bei beiden Aufgaben: nicht nur fest zu bleiben in deinen Entscheidungen und Handlungen, sondern auch voller Güte denen gegenüber, die dir Schwierigkeiten zu machen versuchen oder auf andere Weise deinen Unwillen erregen. Denn ihnen zu grollen, wäre nicht weniger ein Zeichen von Schwäche als der Verzicht auf dein Vorhaben und dessen Preisgabe aus Angst. Denn es sind beide in gleicher Weise fahnenflüchtig: wer sich einschüchtern läßt und wer gegen den eingenommen ist, der von Natur mit ihm verwandt und vertraut ist.
Marc Aurel
In den Kämpfen des öffentlichen Leben darf man nie das allgemeine Wohl preisgeben; bei persönlichen Zwistigkeiten aber soll man mit denen, die anderer Meinung sind, ohne Groll und menschenfreundlich verkehren. Plutarch
Belleeer - 2010-12-03 11:55