Kein Glamour in Bagdad... Militainment...
Es gehört zur amerikanischen Tradition, dass Prominente wie Marlene Dietrich und Marilyn Monroe die Truppen besuchen - nur nach Bagdad will keiner mehr. Die Geschichte eines Krieges anhand der Promis.
Marilyn Monroe unterbrach sogar ihre Hochzeitsreise. Sie war im Februar 1954 mit ihrem Mann Joe di Maggio in den Flitterwochen in Japan, als sie beschloss, nach Korea zu reisen, um die amerikanischen Truppen zu besuchen. Vor mehr als 100.000 Soldaten trat sie innerhalb von vier Tagen in zehn Shows auf. Nach der Reise sagte sie: "Es war das Beste, was mir je passiert ist. Noch nie habe ich mich von ganzem Herzen wie ein Star gefühlt - bis jetzt."
weiterlesen Süddeutsche...
und
Soldaten in Afghanistan: Militainment für unsere Frontkämpfer
Die deutschen Soldaten in Afghanistan bekommen bald Musicals zu hören, die sie ablenken sollen. Eine kulturelle Tradition, der man sich auch im Zweiten Weltkrieg, in Vietnam oder in Korea gerne bediente. Eine Hauptattraktion war damals die Sexgöttin Marilyn Monroe.
weiterlesen stern...
"America United: In Support of Our Troops"
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"America United: In Support of Our Troops"
Belleeer - 2010-12-15 00:55