Liebe und MitGefühl...
Die HerzensBildung, die Bedingung für unser Überleben
Kürzlich habe ich eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler getroffen, die meinten, der Prozentsatz geistig Kranker sei in Amerika mit ungefähr zwölf Prozent der Bevölkerung relativ hoch. Aus ihrer Diskussion ging ganz klar hervor, dass die wesentliche Ursache für eine Depression nicht der Mangel an materiellen Ressourcen, sondern der Mangel an Zuneigung ist.
Daraus wird eines deutlich: Vom Tag unserer Geburt an steckt in uns ein vitales Bedürfnis nach Zuneigung, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Ich glaube, dass es nichts gibt, was ohne dieses Bedürfnis nach Liebe geboren wird. Im Gegensatz zu manchen modernen Denkschulen zeigt dies, dass die Menschen sich nicht auf die körperliche Ebene reduzieren lassen. Kein materieller Gegenstand, sei er noch so schön und wertvoll, kann uns das Gefühl vermitteln, geliebt zu werden, weil unsere eigentliche Identität und unsere Wahrheit in der subjektiven Natur des Geistes wurzeln.
Das Mitgefühl oder das, was ich oft auch "menschliche Zuneigung" nenne, ist der entscheidende Faktor in unserem Leben. Die fünf Finger einer Hand können ihre Funktion erfüllen, wenn sie mit der Hand verbunden sind; abgetrennt von ihr sind sie nutzlos. Genauso wird jede menschliche Handlung gefährlich, wenn sie nicht einem menschlichen Gefühl entspringt. Jede Aktivität, die mit einem Gefühl des Respekts für menschliche Werte einhergeht, ist konstruktiv.
Der Dalai Lama weiss, dass Friede nicht verordnet oder mit Gewalt erzwungen werden kann. Es ist das Mitgefühl, das ihn "im Herzen der Menschen reifen und über die ganze Welt erstrahlen lässt".
Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes
Kürzlich habe ich eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler getroffen, die meinten, der Prozentsatz geistig Kranker sei in Amerika mit ungefähr zwölf Prozent der Bevölkerung relativ hoch. Aus ihrer Diskussion ging ganz klar hervor, dass die wesentliche Ursache für eine Depression nicht der Mangel an materiellen Ressourcen, sondern der Mangel an Zuneigung ist.
Daraus wird eines deutlich: Vom Tag unserer Geburt an steckt in uns ein vitales Bedürfnis nach Zuneigung, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Ich glaube, dass es nichts gibt, was ohne dieses Bedürfnis nach Liebe geboren wird. Im Gegensatz zu manchen modernen Denkschulen zeigt dies, dass die Menschen sich nicht auf die körperliche Ebene reduzieren lassen. Kein materieller Gegenstand, sei er noch so schön und wertvoll, kann uns das Gefühl vermitteln, geliebt zu werden, weil unsere eigentliche Identität und unsere Wahrheit in der subjektiven Natur des Geistes wurzeln.
Das Mitgefühl oder das, was ich oft auch "menschliche Zuneigung" nenne, ist der entscheidende Faktor in unserem Leben. Die fünf Finger einer Hand können ihre Funktion erfüllen, wenn sie mit der Hand verbunden sind; abgetrennt von ihr sind sie nutzlos. Genauso wird jede menschliche Handlung gefährlich, wenn sie nicht einem menschlichen Gefühl entspringt. Jede Aktivität, die mit einem Gefühl des Respekts für menschliche Werte einhergeht, ist konstruktiv.
Der Dalai Lama weiss, dass Friede nicht verordnet oder mit Gewalt erzwungen werden kann. Es ist das Mitgefühl, das ihn "im Herzen der Menschen reifen und über die ganze Welt erstrahlen lässt".
Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes
Belleeer - 2012-01-22 09:19