Freitag, 11. Dezember 2009

Offener Brief aus der Schweiz...

Die vorliegende E-Mail wurde von einer jungen schweizerischen Lehrerin verfaßt:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muß es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass Schweizer untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen! Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!

Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.

Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, daß das bei uns in der Schweiz so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als OttoNormalBürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.

Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zugenießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens.

Menschen - Träume -Taten

ich weiss noch nicht viel drüber, soll sich aber ändern...
er kommt nächste Woche bei uns im Kino...

Christen in der Türkei...

keine neuen Kirchen...

infokrieg.tv

mal sooo...

http://infokrieg.tv/index.html
http://infokrieg.tv/Dokufilme_Index_030507.html

Ein OrtWeg der Heilung...



Heilen mit Liebe...

"Die wichtigste Aufgabe des Leiters besteht vielleicht darin, den Patienten zu geben, was viele in der Kindheit nicht in ausreichendem Maß erhalten haben - bedingungslose Liebe und Zuneigung von einer respektierten Elternfigur."

Ich kann so schöne Erkenntnisse nicht oft genug lesen. Daher diese Wiederholung von meinem Beitrag über FreieLiebe II.

"Diane Ulmer wurde für Hunderte unserer Teilnehmer eine Art Ersatzmutter. Obwohl wir wußten, welche große Rolle unzureichende mütterliche Liebe und Zuneigung bei der Bildung des Typ-A-Verhaltens bei Männern spielt, wurde uns erst bewußt, dass solche Deprivation im Leben des Erwachsenen zu einem gewissen Grad kompensiert werden kann, als wir schon eine Weile mit dieser Studie beschäftigt waren... Doch die Ehefrauen der Teilnehmer waren nur selten in der Lage, diese Rolle zu übernehmen, da viele von ihnen selbst Typ-A-Verhalten zeigten und daher selbst sehr damit beschäftigt waren, die bedingungslose Liebe, die in der eigenen Kindheit fehlte, zu suchen (und nicht zu finden).

Die Forscher erkannten auch, dass neben Feindseligkeit auch Zynismus und Mißtrauen giftige Bestandteile des Typ-A-Verhaltens sind. Eine Studie bespielsweise befaßte sich mit 500 Männern und Frauen über einen Zeitraum von 15 Jahren hinweg. Die Teilnehmer, deren Bewertungen auf größeres Mißtrauen hinwiesen, unterlagen einem höheren Sterblichkeitsrisiko und zwar unabhängig von den anderen bekannten Risikofaktoren. Außerdem stand das Mißtrauen im Zusammenhang mit den Gesundheitsbewertungen durch den Arzt zu Beginn der NachfolgeStudie.

Warum? Wie ich bereits erläutert habe, können wir anderen nur nah sein, wenn wir uns öffnen und unsere Verletzbarkeit zeigen. Es kann anstrengend sein, einem anderen Menschen gegenüber Verletzbarkeit zuzugeben, denn dann könnte einem weh getan werden.

Wenn man mit einem anderen Menschen eine Bindung eingeht, fühlt man sich sicherer und hat mehr Vertrauen. Es ist wahrscheinlicher, dass man das Risiko der Verletzbarkeit eingeht und sich der Liebe öffnet, die aus dem eigenen Herzen in das Herz eines geliebten Menschen fließt und wieder zurückfließen will - und die daraus resultierende Nähe kann heilsam sein. Wenn man andererseits voller Misstrauen und Zynismus ist, fällt es schwer, sich zu öffnen und Verletzbarkeit zu zeigen. Die daraus resultierende Isolation kann zu Krankheit und vorzeitigem Tod führen. Ich möchte es so zusammenfassen:

Bindung - Vertrauen - Verletzbarkeit - Nähe - Heilung;

Angst/keine Bindung - Misstrauen/Zynismus - Feindseligkeit - Unzulänglichkeit - Isolation - Krankheit/vorzeitiger Tod"


aus dem Buch von Dr. med. Dean Ornish,
"Die revolutionäre Therapie: Heilen mit Liebe. Schwere Krankheiten ohne Medikamente überwinden." im MosaikVerlag...

Ich habe derzeit kein Bedürfnis dem Excerpt noch irgendetwas hinzuzufügen...

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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