Tabu...
Das Thema wurde in RealLife vor ein paar Wochen an mich herangetragen ... und die betroffene HundeBesitzerin konnte nichts unternehmen...
Tiere dürfen legal sexuell missbraucht werden, sofern sie dadurch nicht erheblich verletzt wurden. Auch Tierhalter sind dieser Rechtslage schutzlos ausgeliefert!
75 % der Täter vergreifen sich an fremden Tieren.
Selbst abgerichtete, dressierte und daher sexuell fehlgeprägte Tiere, die vermeintlich "freiwillig" an zoophilen Handlungen teilnehmen, werden sexuell ausgebeutet, da Tiere – ähnlich Kindern – nie frei entscheidende Intimpartner sein können.
Im Hinblick auf die Strafverfolgung sexuellen Mißbrauchs scheint der Strafantrag wegen Sachbeschädigung auf den ersten Blick eine geringere Hürde darzustellen, da bereits geringfügige Beschädigungen eine Strafverfolgung ermöglichen.
Zoophile sehen ihre Neigung in aller Regel nicht als Krankheit und wollen daher auch nicht geheilt werden. Jene, die sich ihrer Krankheit (sie wird nach psychiatrischem Diagnosehandbuch als nicht näher spezifizierte Paraphilie wie Nekrophilie oder Koprophilie gewertet) bewusst sind, befinden sich in einer psychisch schwierigen Lage. Sie können kaum mit jemandem über ihr Problem sprechen und pflegen ihre zoophilen Kontakte häufig weiterhin im Verborgenen, statt professionelle Hilfe beizuziehen. Zoophile sollen nicht ausgegrenzt, sondern mit ihrer Krankheit ernst genommen werden, damit man mit ihnen nach geeigneten Therapieformen suchen kann.
Tiere dürfen legal sexuell missbraucht werden, sofern sie dadurch nicht erheblich verletzt wurden. Auch Tierhalter sind dieser Rechtslage schutzlos ausgeliefert!
75 % der Täter vergreifen sich an fremden Tieren.
Selbst abgerichtete, dressierte und daher sexuell fehlgeprägte Tiere, die vermeintlich "freiwillig" an zoophilen Handlungen teilnehmen, werden sexuell ausgebeutet, da Tiere – ähnlich Kindern – nie frei entscheidende Intimpartner sein können.
Im Hinblick auf die Strafverfolgung sexuellen Mißbrauchs scheint der Strafantrag wegen Sachbeschädigung auf den ersten Blick eine geringere Hürde darzustellen, da bereits geringfügige Beschädigungen eine Strafverfolgung ermöglichen.
Zoophile sehen ihre Neigung in aller Regel nicht als Krankheit und wollen daher auch nicht geheilt werden. Jene, die sich ihrer Krankheit (sie wird nach psychiatrischem Diagnosehandbuch als nicht näher spezifizierte Paraphilie wie Nekrophilie oder Koprophilie gewertet) bewusst sind, befinden sich in einer psychisch schwierigen Lage. Sie können kaum mit jemandem über ihr Problem sprechen und pflegen ihre zoophilen Kontakte häufig weiterhin im Verborgenen, statt professionelle Hilfe beizuziehen. Zoophile sollen nicht ausgegrenzt, sondern mit ihrer Krankheit ernst genommen werden, damit man mit ihnen nach geeigneten Therapieformen suchen kann.
Belleeer - 2010-01-18 19:19