Freitag, 31. August 2012

Alea iacta est, o Julius.

"Morgen werden die Würfel neu gemischt."

Unsere Verwendung dieses Ausspruchs in der lateinischen Formulierung geht auf Suetons Biographie Cäsars zurück: Am 10. Januar 49 v. Chr. erschien Gaius Iulius Caesar mit seiner Armee am Rubikon, dem Grenzfluss zwischen der Provinz Gallia cisalpina und Italien, das kein römischer Feldherr mit seinen Truppen betreten durfte. Zunächst soll Caesar gesagt haben:

„Noch können wir zurück;
wenn wir diese kleine Brücke überschreiten,
wird alles mit Waffen auszutragen sein.“

Sueton: Divus Iulius, 31

Während er noch unschlüssig dastand, sei eine riesige Gestalt erschienen, habe einem seiner Trompeter das Instrument entrissen, Alarm geblasen und den Fluss durchschritten. Daraufhin habe Cäsar gesagt:

„Dorthin gehe es,
wohin der Götter Zeichen und der Feinde Unrecht ruft.
Geworfen ist der Würfel.“

Sueton: Divus Iulius, 32f

Damit machte Caesar deutlich,
dass seine Tat unwiderruflich Folgen haben würde,
deren Ausgang jedoch noch nicht absehbar war.


Historischer Hintergrund


Die Überschreitung des Rubikon ist folgendermaßen zu sehen: Im Triumvirat mit Pompejus und Crassus war Cäsar das deutlich schwächste Mitglied gewesen. Durch den Tod des Crassus im Jahre 53 v. Chr. und Cäsars Erfolge im Gallischen Krieg bis 51 v. Chr. hatte sich das Gleichgewicht zu Cäsars Gunsten verschoben. Pompejus plante daher, den Gegner durch ein Gerichtsverfahren auszuschalten. Dazu musste er das Ende von Cäsars Statthalterschaft in Gallien und Illyrien abwarten und dann verhindern, dass Cäsar ein neues Amt erwarb, welches ihm eine neue Immunität eingebracht hätte.

Cäsars Dilemma war nun, dass er als Provinzstatthalter Rom nicht betreten durfte, sich jedoch in Rom als Konsul zur Wahl stellen wollte. Hätte er auch nur für die kurze Zeit seiner Bewerbung sein Amt niedergelegt, hätte man ihn unter Anklage stellen können, wie sein Feind Cato schon angekündigt hatte. Die Volkstribunen hatten zwar für Cäsar eine Ausnahmeregelung geschaffen, dass er sich auch in Abwesenheit um das Konsulat bewerben durfte, sein Gegner Pompejus hatte diese Regelung jedoch ausgehebelt.

Der Rubikon war nun die Grenze zwischen Cäsars Provinz Gallien und Italien. Als Cäsar am 10. Januar 49 v. Chr. den Rubikon überschritt – vorgeblich, um die Befugnisse der Volkstribunen gegen die Maßnahmen des Pompeius zu schützen –, beging er einen klaren Rechtsverstoß. Damit wurde die bis dahin unterschwellige Feindschaft offenbar und der Bürgerkrieg brach aus. Cäsars Gegner, die im Glauben waren, er sei mit seiner ganzen Heeresmacht in Italien eingefallen, ergriffen sofort die Flucht. Cäsar war jedoch, um schneller zu sein, mit lediglich 5300 Mann angerückt.[3] Die eigentliche Entscheidung fiel jedoch erst etliche Monate später in der Schlacht von Pharsalos.

Der Ausspruch bezieht sich einerseits auf die nunmehr unwiderruflich eintretenden Rechtsfolgen der begangenen Gesetzesübertretung – der Würfel ist in der Luft und nicht mehr in der Hand –, andererseits auf das Risiko des unklaren Ausgangs: der Würfel kann auf jede Seite fallen. Hier wird der Unterschied zur geläufigen deutschen Übersetzung besonders deutlich.

via Wikipedia

P1017416

So tötete Dschingis Khan seinen Lehrer.

Auch Dschingis Khan ist immer wieder mein Thema... ;o)))

Als er nach Samarkand kam, zerstörten seine Lehrer die Stadt. Sie töteten fast alle Einwohner, kaum einer überlebte. Aber er glaubte an Magie, daher sprach er mit den Priestern und ließ sie am Leben, weil er das Gefühl hatte, dieser Ort könnte ihm eine Magie offenbaren, die er nie zuvor kennen gelernt hatte. Die zoroastrischen Priester wurden gerettet. Wahrscheinlich machten sie ihn auch ein wenig mit Magie vertraut; aber sie konnten ihn nicht von den Dämonen befreien, die ihn quälten. Und dennoch erhielt er - ebenso wie Alexander - noch eine Chance.

Er erblickte eine Frau, eine der wenigen, die überlebt hatten. Sie war noch jung und saß vor Entsetzen gelähmt auf dem boden. Ihre Familie war getötet worden, ihr Haus war abgebrannt. Ihre goldene Stadt existierte nicht mehr. aber der Tod verschonte sie noch. Sie war verstört unfd ahnte nicht, welches Schicksal ihr bevorstand.

Ihr wunderschönes Gesicht war von ungewöhnlichem Aussehen: Sie hatte blassgrüne Augen und helle Haut. Sie hockte schweigend auf dem Boden. Als er ihr Gesicht betrachtete, fiel ihm auf, dass sie so ähnlich aussah wie seine Mutter, bevor man sie gefoltert hatte. Der kleine Junge in ihm weinte, hörte die Schreie des Vaters. Das Geräusch von klirrendem Metall hallte in seinen Ohren wider. Bilder von Flammen verdunkelten seine Sicht, und er erinnerte sich daran, wie die Flammen ihm die Lippen versengt hatten. Jener Junge war immer noch am Leben und konnte nicht aufhören, Tränen zu weinen, von denen er geglaubt hatte, sie seien längst Vergangenheit und würden gar nicht mehr zu ihm gehören. Aber sie kamen wieder, zerrissen ihm die Lunge, ließen sein Blut sieden und machtem ihm Angst.

...

Unbändige Wut überkam Dschingis Khan aus den Tiefen seiner Seele und verwandelte ihn in ein wildes Tier, das nicht spürte, wie er die Frau vergewaltigte und misshandelte; wie er seine ganze Wut an ihr ausließ, damit sie endlich aufhörte zu existieren. Sie sah die Sonne und den Himmel über ihrem geschundenen Körper. Ihre Liebe fand nicht den Weg zu ihm und konnte seine Ängste nicht auflösen.

via
Samarkand
Olga Kharitidi
List

Nun, trotz allem gibt es die Psychopathen, die aus reiner Lust am Töten töten.
Ohne Reue. Ohne Emotion. Just for Fun oder Nothing.


P10168041

Alexanders letzte Chance.

Ähnlich Dschingis Khans letzter Chance.
Oh, Julius, mein Julius!

Die letzte Chance wurde im hier durch Roxane gewährt. Er hatte ihren Vater getötet, trotzdem heiratete sie ihn. Sie kannte Anachitas Weisheit, und sie gab sich Alexander hin, um ihn zu heilen. Sie beruhigte ihn. Bei ihr erinnerte er sich an sich selbst. Manchmal, wenn sie seine Ängste zerstreute, so wie Anachita es sie gelehrt hatte, erlebte er glückliche Momente. Sie bereitete ihn auf den Tod vor. Manche Leute behaupteten, unsere Magier hätten sich mit babylonischen Zauberern durch den Spiegel der Welt, den sie zwischen einander hochhielten, in Verbindung gesetzt und Alexanders Vernichtung beschlossen, sodass er bereits todgeweiht war, als er nach Indien aufbrach.

Ich behaupte, nicht irgendeine Hexerei, sondern seine eigenen Dämonen haben ihn getötet. Sie waren seine eigenen Geschöpfe, und sie schufen seine Ängste.

Es stimmt, dass ein Mensch, wenn er von Ängsten erfüllt ist, leicht zum Opfer jeder Art psychischer Beeinflussung wird; er verliert in diesem Moment die Verbindung zu sich selbst, die sein einziger Schutz ist. Aber Roxane hat Alexander geschützt, sie vermittelte ihm geheimes Wissen über den Tod und das, was jenseits des Todes liegt, damit er sich endlich von seinen Dämonen befreien konnte. Er war bereit zu sterben, als seine Ängste seinen Körper in Höllenqualen stürzten, als sie seinen Verstand umnachteten und er sich vor Schmerzen krümmte. Er kotzte seine Ängste aus, befreite sich von ihren Ketten. Mit Hilfe der Liebe ließ er sie los, zusammen mit seinem von Schmerzen geplagten Körper, so wie Roxane es ihn gelehrt hatte. Endlich, am Ende seines Lebens, fand er den Frieden, den er sein Leben lang gesucht hatte. Roxane starb kurz nach ihm, zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn.

Michael

via
Samarkand
Olga Kharitidi
List

P1019302

Alejandro.

Weil es gerade passt... ;o)))
http://www.tape.tv/musikvideos/Lady-Gaga/Alejandro


Lady Gaga -- Alejandro - MyVideo

Julius und Alexander

wichtige Themen in meinem Leben!

Ich werde Ihnen jetzt seine Geschichte erzählen, weil sie erzählt werden muss. Sie werden sie mitnehmen und anderen Menschen erzählen, und dadurch wird Heilung verbreitet werden. Der Name des Jungen wird den Menschen, die seinen Namen kennen, Heilung bringen. Wenn sie seine Geschichte von Ihnen hören, werden sie an der Heilung seiner Vergangenheit und an der Heilung ihrer eigenen Gegenwart mitwirken. In der Erinnerung der Menschen existieren viele Geschichten über den Jungen, aber ich werde Ihnen meine Version aus einer anderen Perspektive erzählen, aus einer Perspektive des Schmerzes, der Angst und der Transformation.

Der Junge hatte verschiedene Namen, hier in Samarkand hieß er anders als in seiner Heimat. Sein Volk erinnert sich an ihn als den "Großen". Unser Volk erinnert sich an ihn als "den Schrecklichen".

Alexander der Große.
Iskander der Schreckliche.

Jungen wachsen heran und werden zu mächtigen Führern, wenn sich ihre persönlichen Gedächtnislücken und Ängste tief mit denen ihres Volkes verbinden. Der misshandelte Junge, der in ein misshandeltes Volk hineingeboren wird, kann die Macht seines Traumas ausnutzen, um die Geschichte seines Volkes zu verändern. Aber wenn er keine Heilung erfährt, entwickelt er sich am Ende vom Oper zu einem brutalen GewaltMenschen, und er schafft mehr Angste und Leid, als er ursprünglich tilgen wollte. Diese Transformation vom Opfer zum Verwüster ist mit Alexander hier in Samarkand geschehen, als er die Stadt erreichte. (Oh, mein Rubikon)

Er stand am Wendepunkt seines Lebens, an dem er die Wahl gehabt hätte, innezuhalten und die Narben seiner Kindheit zu heilen. Er hätte seinem Vater und seinem Großvater helfen können, sich von den Auswirkungen ihres frühen, gewaltsamen Todes zu befreien, sodass sie endliche Frieden gefunden hätten. Aber als er Samarkand, oder Maracanda, wie die Griechen es nannten, erreichte, hatten sich die ErinnerungsDämonen bereits bei ihm eingenistet.

Die Dämonen hatten von ihm Besitz ergriffen seit seiner Zeit in Ägyp0ten, wo er den Glauben angenommen hatte, er sei ein Pharao, kein menschliches, sondern ein göttliches Wesen. Von Gott geboren, brauchte er seinen irdischen Vater nicht mehr. In Ägypten sagte er sich von dem Vater und von allen Erinnerungen los. Dadurch verlor er die Chance, von seinem KindheitsTrauma geheilt zu werden und ein großer Herrscher zu werden. Nach diesem Wendepunkt war es nicht Alexander, nicht sein Ich, das die Herrschaft übernahm, es waren vielmehr die ErinnerungsDämonen, und Alexander der Große wurde zu Iskander dem Schrecklichen.

In Olgas Roman spielt ja auch mal wieder die berühmte Swastika eine große Rolle...
und uns Pharaonen & Co.
Was sagt mir das???!

P10187051

Der klassische PsychologeIN:

"Sie erinnern sich also daran, dass sie gelitten hat, aber sie weigern sich zu akzeptieren, dass sie in jener Nacht vergewaltigt wurde? Sie sind ein Profi und wahrscheinlich ziemlich gut in ihrem Metier. Versuchen Sie nicht, mir weiszumachen, Sie könnten ein VergewaltigungsTrauma nicht erkennen. Ich wette, Sie erkennen es während der ersten Minuten eines Gesprächs mit einer Patientin. Und sie haben es bei Lara erkannt, aber haben sich geweigert, es zu akzeptieren, haben es in einen Bereich ihres Gedächtnissses geschoben, von dem Sie glauben, er gehöre nicht zu Ihnen.

Lara war zu gut, um vergewaltigt zu werden. So etwas passiert einer guten Frau nicht.
Das ist Ihre erste Lücke, genauso wie es Laras Lücke war. Konfrontieren Sie sich jetzt damit.

Ich sehe Lara beinahe vor mir, so wie Sie sie in Erinnerung haben: eine ideale Frau, schön, frei von Schmutz. Sie lebt in Ihnen. Ihr Bild lebt in Ihrem Gedächtnis, genährt von den Jahren, in denen Sie gemeinsam aufgewachsen sind.

Sie erscheint Ihnen wie eine Ikone, rein und stark, eine an die sie sich wenden können, wenn sie verwirrt sind. sie empfinden es als große Erleichterung, dass das Ideal existiert und Ihnen helfen kann, die Realität zu begreifen, wann immer Sie das brauchen. Sie therapieren sich selbst, indem Sie an diesem Ideal festhalten. Sie halten daran fest, selbst wenn es bedeutet, dass die betreffende Person leidet. Sie verschließen die Augen und Ohren vor der hässlichen Vergewaltigung. Sie tilgen Sie aus Laras Geschichte. Das ist Heuchelei, Olga, eine riesige Lücke, die sie heilen müssen. Lara war eine wirkliche Person, und ihr Leiden ist nicht symbolisch, sondern real. Sie müssen helfen."

Michael

via
Samarkand
Olga Kharitidi
List

Besonders uneinsichtige PsychologenFreunde schaffen sich jetzt eine Wirklichkeit,
in der die heilige Ikone *Lara* wirklich fällt und schmutzig wird!!!


Foto via lovehunter.twoday.net

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Ich glaube,

dass es nie zu spät ist,
jemanden zu heilen.


Michael

via
Samarkand
Olga Kharitidi
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P1018448

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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