"Für mich heißt Politik, die Mauer der Konventionen einzureißen, die uns umgibt."

"Man muss begreiflich machen, dass ein Schriftsteller nicht wichtiger ist als ein
Kokosnussverkäufer."

aus Paulo Coelho, "Bekenntnisse eines Suchenden", Diogenes.

"Es stimmt nicht, dass Drogen, wie es in den Kampagnen immer heißt, grauenhaft
sind. Drogen sind schlimm, weil sie phantastisch sind."

"Kokain ist die Droge des Teufels, weil sie dich glauben macht, dass du allmächtig bist."

aus Paulo Coelho, "Bekenntnisse eines Suchenden", Diogenes.

"Phantastisch", wie dieses Photo? Das LeberBlümchen im Garten liess sich
doch noch "einfangen"...

Jetzt hatte ich doch letztes Jahr einer RötelMaus, sooo süüüß, gemeinhin WaldWühlMaus genannt, das Leben geschenkt, indem ich sie kilometerweitweg im Wald aussetzte... was geschieht mir dieses Jahr zum Dank? 9, ja neun!!!!!!!!! getötete Rosen... ich konnte sie letzthin nur noch gemordet aus der Erde ziehen, die Wurzeln von unten weggenagt... jetzt, gestern, die Entdeckung des gleichen "Feindes" ??? (sie will ja auch nur leben und glücklich sein) an Erdarbeiten rund um den Baumstumpf einer japanischen ZierKirsche... und da soll manIch noch friedlich sein... smile...

c'est la vie...



einfach irre . ...



voll da!... gestern im TouriOrt auf einem SchwesterBruderAuto...

Aus gegebenem Anlass musste ich zu der "Straße zum Himmel"... diese befindet sich bei mir ganz in der Nähe... immer wenn ich sie hinauffahre, denke ich an die "HimmelsLeiter"... man beachte den dunstigen Schleier?!!! Rechts ein wenig regenbogig...

Was ist die Welt? Sie ist die Erde unten und der Himmel oben - und die Luft in dem Raum dazwischen, die beide verbindet. Was ist Licht? Es ist Feuer unten und Sonne oben - und der Blitz, der beide verbindet. Was ist Erziehung? Sie ist der Lehrer oben und der Schüler unten - und die Weisheit, die beide miteinander verbindet.
aus den Upanishaden

Jetzt noch mal die SuperEntwicklung der Pflanzen in meinem Garten...
ich konnte beim Wachsen zuschauen... der Rasen... Hilfeee... Arbeit...

die SternMagnolie hat es schon geschafft... die Tulpe braucht noch...





vollerblühte Forsythie



die "wilden" Primeln





noch ein SchneeGlöckchen



das gemeine Hundsveilchen...



???????

Wirklichen Schutz vor zerstörerischen Kräften und dem sogenannten Bösen kann nur Liebe, Frieden und ein Leben im Einklang mit sich und der Welt bieten.

Deshalb führen viele Formen bekannter Schutzmagie und Schutzzauber, die mit Angst und Gegenzauber im Sinne von Rache, Rückschlag usw. arbeiten, zwar kurzfristig zu einer Verbesserung der Situation, langfristig jedoch ändert sich nichts.

Mit diesem Werk bekommt der Leser nun das spirituelle Rüstzeug vermittelt, mit dem er sich gegen alle Widrigkeiten wappnen kann und das dafür sorgt, dass er nicht mehr zur Zielscheibe von Angriffen wird.

Das ist übrigens meine HandFläche an orangenem OsterEi... ;o)))
irgendwann seit 2005 kam das PentaGramm dauerhaft in meine HandLinien...
meine Hand machte durch eine SchuppenFlechte eine Metamorphose durch,
die jetzt, in 2012, fast abgeschlossen ist.

Mein Jüngster entfleucht morgen gen Ägypten, so denn heute die Suche...

a bisserl Werbung muss sein... der für mich einzig wahre SchokoHase...



wozu Kräuter nicht alles gut sind...



selbst die Forsythie lässt sich nicht lumpen...



das war doch mal ein Märzenbecher...



nun, das ist die MiniZierKastanie an ihrem Ei...

Asche zu Asche
Staub zu Staub

mein Auto, Staub 151, so habe ich es mir gewünscht...
diesmal rot, FeuerEnergie, brauchts derzeit...

... jetzt ist mein vorläufiger GartenRundgang beendet...

... Du hast so eine schöne Stimme... sie ist wie ein Licht
in meinem Herzen... wie kommst Du auf die Worte?... ich
sammle schöne Worte in meinem Kopf und verwende sie,
wenn ich sie brauche...

Worte eines goldenen Drachens...

Solange Du nach Lust strebst, bist du den Quellen der Lust verhaftet;
solange du den Quellen der Lust verhaftet bist, kannst du dem
Schmerz und dem Kummer nicht entrinnen. Die Seele scheint im Herzen
aller lebendigen Wesen. Wenn du die Seele im Anderen siehst, vergisst
du deine eigenen Wünsche und Ängste und verlierst dich im Dienst der
Anderen.

Die Seele scheint gleichermaßen in den Menschen auf den entferntesten
Inseln wie in den Menschen direkt an deiner Seite.

Aus den Upanishaden

... auch meine TulpenMagnolie strebt...
die SternMagnolie lässt sich schwer "einfangen"...

Nur die Intelligenz der Liebe und des
Mitgefühls kann die Probleme des Lebens lösen.
Krishnamurti

Christrose... wo?... im Garten...

"Die schwarze Magie ist teuflisch, weil sie dich glauben
macht, du wärest allmächtig."

"Ich fühle mich als Magier, weil ich jemand bin, der versucht,
seine Gaben und seine Kraft zu entwickeln. So gesehen kann
jeder ein Magier sein."

Paulo Coelho, "Bekenntnisse eines Suchenden", Diogenes.

"Mein ganzes Leben wurde von weiblicher Energie bestimmt,
von der Frau."

"Bevor ich die Frauen kannte, wusste ich nicht, was Mitgefühl ist."

Paulo Coelho, Bekenntnisse eines Suchenden, Diogenes

... weiterhin im Garten...

Es gibt keinen Führer, es gibt keinen Lehrer, es gibt niemanden,
der Ihnen sagen kann, was Sie zu tun haben. Krishnamurti

... was der Garten so hergibt... auch hier, Frühlingsboten...

Another example we should not misinterpret is the verse in a famous Tibetan text which reads, "May I have the courage if necessary to spend aeons and aeons, innumerable lifetimes, even in the deepest hell realm." The point that is being made here is that the level of your courage should be such that if this is required of you as part of the process of working for others well-being, then you should have the willingness and comitment so accept it.

A correct understanding of these passages is very important, because otherwise you may use them to reinforce any feelings of self-hatred, thinking that the self is the embodiment of self-centeredness, one should banish oneself into oblivion. Do not forget that ultimately the motivation behind wishing to follow a spiritual path is to attain supreme happiness, so just as one seeks happiness for oneself one is also seeking happiness for others.

Even from a practical point of view, for someone to develop genuine compassion towards others, first he or she must have a basis upon which to cultivate compassion, and that basis is the ability to connect to one's own feelings and to care for one's own welfare.

If one is not capable to do that, how can one reach out to others and feel concern for them? Caring for others requires caring for oneself. The practice of tong len, giving and taking, encapsulates the practices of loving-kindness and compassion: the practice of giving emphasizes the practice of loving-kindness, whereas the practice of taking emphasizes the practice of compassion.

aus "The Dalai Lama's Book Of Transformation"

Diese beiden sind verschieden und gehen weit auseinander: das Nichtwissen und das, was man als "das Wissen" kennt. Du, Naciketas, dünkt mich, verlangst nach dem Wissen. Nicht hat dich reichliches Wünschen darum gebracht.

Die Selbstklugen wandeln tief im Nichtwissen und dünken dabei sich gelehrt. Sie laufen in ihrer Verblendung wild umher wie Blinde, die ein Blinder führt.

Der Gedanke an das Jenseits kommt dem Einfältigen nicht, der ist unbesonnen und durch des Besitzes Verblendung verblendet. "Nur ein Diesseits gibt es, kein Jenseits", so prahlt er und verfällt immer wieder meiner Gewalt.

aus den Upanishaden, die Geheimlehre Indiens, Diederichs Gelbe Reihe

... mein heutiger Rundgang im Garten... meine geliebten Scillaaas...

Der Weise wird nicht geboren, noch stirbt er. Nicht hat er einen Ursprung, noch ist er wandelbar. Ungeboren, beständig, ewig und von altersher wird er mit dem Leib nicht getötet.

Wenn ein Töter zu töten meint oder ein Toter tot zu sein glaubt, so urteilen diese beide nicht richtig. Der eine tötet nicht und der andere wird nicht getötet.

Feiner als ein Atom, größer als groß wohnt der Atman in der (Herzens-)höhlung des Geschöpfes. Der aller Wünsche Ledige erblickt, von allem Leid befreit, durch die Gnade des Schöpfers die Größe des Atman.

Auch wenn er sitzt, wandert er überall. Wer anders als ich kann diesen Gott, der Wonne und Nichtwonne in sich schließt, begreifen.

Der Kluge denkt bei den Körpern an den Körperlosen, an den Stetigen bei den Ruhelosen, an den großen, alldurchdringenden Atman und fühlt kein Leid.

Dieser Atman ist nicht durch Belehrung, nicht durch Opfer, nicht durch viel Gelehrsamkeit zu begreifen. Dem offenbart sich der Atman.

Wer vom schlechten Wandel nicht ablässt, nicht zum inneren Frieden gelangt und nicht zur Sammlung, wer nicht beruhigten Herzens ist, vermag ihn mittels der Erkenntnis nicht zu erreichen.

Brahmanen und Kriegerstand, beide sind für ihn (nur wie) ein Reisgericht, der Tod ist ein Überguß: wer fürwahr weiß, wo der ist?

aus den Upanishaden, Die Geheimlehre der Inder, Diederichs Gelbe Reihe

Impressionen zum Abend

Minifrosch "Noblella pygmaea", dieser superkleinesüsse Frosch endlich von deutschem Forscher an die WeltÖffentlichkeit gezerrt... "wichtigste" Nachricht des Tages... wobei, ignoriert wäre er vielleicht glücklicher geblieben...

Jetzt kann er sich ein Mehr in den Netzen, Fallstricken und Fäden des Lebens verheddern...

(Punkt, ja dicker Punkt!!!), nach "C' est la vie...", der neue Spruch auf dem neuen Auto...
Oma ist jetzt 97 Jahre... was für Aussichten...
Wunderschöne SonnenMomente, die letzten Tage... am HeiligenBergZu...
der ManipulationsVortrag bei den Violetten... Paranoia... (fast) nixNeues... Hilfeee...
SuperInfoStand jetzt "mein"... na, denn man los...

In Wirklichkeit wirkte die Sonne noch vieeel größer... tja, mit der richtigen Kamera...

Q: Do you mean to say that I was never even born?
A: Yes, you are now thinking you are the body and therefore confuse yourself with its birth and death. But you are not the body and you have no birth and death.

Q: So you do not uphold the theory of rebirth?
A: No. On the other hand I want to remove your confusion that you will be reborn. It is you who think that you will be reborn. See for whom the question arises. Unless the questioner is found, such questions can never finally be answered.

aus, be as you are, The Teachings Of Sri Ramana Maharshi, von David Goodman, ich liebe das Foto von ihm auf diesem cover... diese Augen...

Q: How does the jiva transfer from one body to another?
A: When one begins to die, hard breathing sets in; that means that one has become unconscious of the dying body. The mind at once takes hold of another body, and it wings to and fro between the two, until attachement is fully transferred to the new body. Meanwhile there are occasional violent breaths, and that means that the mind swings back to the dying body. The transitional state of the mind is somewhat like a dream.

Q: How long is the interval between one's death an reincarnation?
A: It may be long or short. But a jiani does not undergo any such changes; he merges into the universal being.
Some say that those who after death pass into the path of light are not reborn, whereas those who after death take the path of darkness are reborn here; demerits outweighting merits, they go to hells and are afterwards reborn here.
A Yogabrasha (one who has slipped from the path of yoga) is said to fare in the same manner. All these are described in the sastras. But in fact, there i neither birth nor death. One remains only as what one really is. This is the only truth.

aus, be as you are, The Teachings Of Sri Ramana Maharshi, von David Goodman

hier könnt ihr den zweiten Teil 2 sehen...

"In wes Wissenden Selbst sein Selbst zu allen Wesen geworden ist - welche Verwirrung, welchen Kummer kann er hinsichtlich seines Selbstes seiner Seele haben, nachdem er das EinsSein erkannt hat?"

"Es ist gekommen zu dem Samen, der ohne Körper ist, ohne Verletzbarkeit, ohne Sehnen (=ohne Körperkraft), der rein ist, nicht von Schlechtigkeit durchbohrt."

"Als der weise uranfängliche Dichter, der allumfassende, als der Durch-sich-selbst-Entstandene hat es die Gegenstände der Sinnenwelt (der Wirklichkeit entsprechend) für die stetig aufeinanderfolgenden Jahre (die Zeitlichkeit) geschaffen"
aus den Upanishaden, Reclam

122. Wenn die Wesen glücklich sind, erfreut dies die Weisen;
wenn Wesen Schaden erleiden, sind sie nicht erfreut;
wann immer wir Wesen beglücken, freuen sich die Buddhas;
wenn wir die Wesen schädigen, schädigen wir die Weisen.

123. Wenn jemandes Körper in Flammen steht,
gibt es nichts, das seine sinnlichen Freuden beglückt.
Ebenso wenig freut es die mitfühlenden Buddhas,
wenn die Wesen leiden.

124. Durch den Schaden, den ich den Wesen zugefügt habe,
habe ich die Buddhas mit ihrem Mitgefühl enttäuscht.
Darum bekenne ich heute diese negativen Handlungen
und bitte die Weisen um Geduld, wenn ich ihr Missfallen erregt habe.

aus Shantideva, Anleitungen auf dem Weg zur Glückseligkeit, Bodhicaryavatara,
Vollständige zweisprachige Ausgabe Deutsch/Tibetisch, O. W. Barth

"Beide dienen dem, der sie richtig anwendet. Das Nichtwissen hilft zum Tode überzusetzen, d.h. das irdische Leben so zu leben, in dem man sich so verhalten muss, als ob es kein EinsSein, sondern eine Vielheit von Selbsten gäbe; das Wissen vom EinsSein hilft, mittels des Einswerden mit dem Brahman nach dem Tode in die Unsterblichkeit einzugehen." aus den Upanishaden, Reclam

"Dämonisch heißen die Welten, mit blinder Finsternis bedeckt - in die gehen nach dem Tode alle die ein, die ein Selbst (eine Seele, ein lebendes Wesen) töten."
aus den Upanishaden, Reclam

Dem wird entgegengehalten, dass es für die, die töten, auch wenn sie es ohne Anhaftung tun, keine Erlösung geben kann...

Wahre Worte sind nicht schön;
Schöne Worte sind nicht wahr.

Im Chinesischen bedeutet das Wort sin, vertrauen, treu... Gerne wird es auch mit "wahr" wiedergegeben. Das verändert aber die Bedeutung... Es ist hier nicht die Bedeutung des abendländischen Philosophierens gemeint... Im Chinesischen versteht man hier zuallererst das rechte Verhalten im zwischenmenschlichen Bereich... Vertrauen ist eine der Grundforderungen chinesischer Ethik...

Die Wahrheit obiger Aussage ist für mich äußerst schön......
als auch die Schönheit der Blumen für mich äußerst wahr ist...

Wahre Worte sind schön.

Ich habe gehört bei meinem Lehrer: "Wer ein Getriebe besitzt dessen Geschäfte werden durchtrieben. Wessen Geschäfte durchtrieben sind, dessen Sinn muß durchtrieben werden. Wem ein durchtriebener Sinn in der Brust wohnt, bei dem kann Reinheit sich nicht vollenden. Wo Reinheit sich nicht vollendet, da kann der lebendige Geist sich nicht niederlassen. Bei wem der lebendige Geist sich nicht niederliess, der kann vom Tao nicht getragen werden."
aus Lao-tse - Tao-Tê-King von Reclam

Heute liessen die Wolken der Sonne keine Chance...

"Trachte hundert Jahre (d.h. dein volles Leben) auf dieser Welt zu leben, indem du Handlungen lediglich ausführst. So - nicht anders als so - färbt dein Handeln nicht auf dich ab (auf deine Person/Seele)." aus den Upanishaden, Reclam

Das heisst, handle ohne Begierde, ohne Wünsche, ´ohne Abneigung oder Zuneigung (Anhaften). Laut den Upanishaden erreichst Du das Brahman, wenn Du in der Todesstunde frei von Begierde bist. Du wirst unsterblich...

"Wer handelt, nachdem er alles Haften aufgegeben hat, der wird vom bösen Handeln nicht befleckt, wie ein Lotusblatt nicht von Wasser...
aus den Upanishaden, Reclam

Selbstloses Handeln... Grundlage, die Reinheit?!!!

Hihihi... man soll ja visualisieren... daher arbeite ich aus geergebenenem Anlass an meinem Bild des Triathlons... Endziel, natürlich, der IronManHawai... Heute abend, nach der Arbeit, wird gelaufen...

dachte ich dann oft, soll künftig
diese geliebte, reine Liebe wie Rauch
verfliegen und sich auflösen, nirgends
eine bleibende Spur zurücklassen? Da
kam der Wunsch in mich, noch durch
geschriebene Worte, für dich, ihr ein
Monument zu errichten, das unauslösch-
lich die Zeit doch unverändert schonet.
Susette Gontard an Friedrich Hölderlin

Wenn ich manchmal in Gedanken dem
Ursprung unserer Liebe nachgehe, wie
man dem Gange und allen sanften Krüm-
mungen eines Flusses folgt, so verschwimmt
das Ganze vor meinem Blick wie ein einzig
unermeßliches Meer, auf dem ich staunend
all meim Sinnen zerfließen lasse. Mir ist,
als hätten wir uns gehört seit Ewigkeiten -
und doch ... mir ist , als müßt ich's heute
erst erfahren und begreifen lernen.
Eduard Mörike an Luise Rau

Nach Shri Ramana Maharshi ist nicht viel "nötig" um das Selbst zu entdecken... die Frage nach "Wer bin ich?" zu beantworten... geht in die Stille... beachtet seine Augen...

Q: You sometime say the Self is silence. Why is this?
A: For those who live in Self as the beauty devoid of thought, there is nothing which should be thought of. That which should be adhered to is only the experience of silence, because in the supreme state nothing exists to be attained other than oneself.

Q: What is mouna [silence]?
A: That state which transcends speech and thought is mouna. That which is, is mouna. How can mouna be explained in words?
Sages say that the state in which the thought "I" [the ego] does not rise even in the least, alone is Self [swarupa] which is silence [mouna]. That silent Self alone is God; Self alone is the jiva [individual soul]. Self alone is the ancient world.
All other knowledges are only petty and trivial knowledges; the experience of silence alone is the real and perfect knowledge. Know that the many objective differences are not real but were superimpositions on Self, which is the form of true knowledge.
aus "Be as you are - The Teachings of Shri Ramana Maharshi" von David Godman