Freitag, 3. Juli 2009

benennen und einengen...

Wenn Sie auf eine Baum schauen und sagen,
"Das ist eine Eiche" oder "Das ist ein Feigenbaum",
wissen Sie dann, dass das Benennen des Baumes,
dieses botanische Wissen, Ihren Geist so eingeengt
hat, dass das Wort zwischen Ihnen und dem wirklichen
Sehen des Baumes steht? Um mit dem Baum in Füh-
lung zu kommen, müssen Sie ihn mit der Hand berühren;
das Wort kann nicht dazu verhelfen, mit ihm in Kontakt zu
kommen. Krishnamurti

Donnerstag, 2. Juli 2009

Gedanken... befreien... erleuchten...

Der Schlüssel...

Für einen Dzogchen-Yogin hingegen werden Gedanken im Moment ihres Entstehens befreit:

- zu Beginn werden aufsteigende Gedanken im Moment ihres
Erkennens befreit, als begegnete man einem alten Freund.
- in der Mitte befreien sich Gedanken von selbst, wie eine Schlange,
die sich selbst entknotet
- am Ende werden entstehende Gedanken befreit, ohne Nutzen
oder Schaden zu verursachen, wie ein Dieb, der in ein leeres Haus
einbricht.


Hier spricht Patrul Rinpoche über die drei Arten der Befreiung, von denen die letzte als die beste betrachtet wird. Die selbst-befreiende Qualität der Gedanken wird mit einem Dieb verglichen, der ein leeres Haus betritt. Das Haus hat nichts zu verlieren, und der Dieb hat nichts zu gewinnen. Das scheint mir zu bedeuten, dass Gedanken, solange Sie "das Angesicht von Rigpa in sich selbst" aufrechterhalten und dessen natürlichen Zustand nicht verlieren, keinen Schaden anrichten können. Sie entstehen, doch sie befreien sich selbst. Und von den vielen Formen, die Befreiung annehmen kann, ist die letzte, die Patrul Rinpoche hier behandelt, die tiefgründigste. Er schließt mit den Worten:

Der Dzogchen-Yogin besitzt also den entscheidenden Punkt der Methoden der Befreiung wie diese. Und daher: "Doch der Unterschied liegt darin, wie sie befreit werden: das ist der Schlüssel."

Darum heißt es:

Zu wissen, wie man meditiert, wie man befreit -
was ist da der Unterschied zur Meditation der Götter?

Das bedeutet, dass diejenigen, die auf eine Meditation vertrauen, der dieser wesentliche Punkt der Meditation fehlt und die nichts als ein Zustand geistiger Untätigkeit ist, nur in die Meditationszustände der höheren Bereiche abgleiten werden. Wer behauptet, es sei ausreichend, Stille und Bewegung einfach nur zu erkennen, unterscheidet sich nicht im Geringsten von gewöhnlichen Menschen und ihrem verblendeten Denken.

Und was diejenigen angeht, die dies mit allen möglichen Bezeichnungen versehen wie "Leerheit" und "Dharmakaya", so offenbart sich die grundlegende Mangelhaftigkeit ihres Gegenmittels, wenn es dem erstbesten Unglück oder der erstbesten Schwierigkeit, die ihnen begegnet, nicht gewachsen ist. Daher: "Ohne dies ist Meditation nichts als der Pfad der Verblendung,..."

aus Seine Heiligkeit der Dalai Lama, Dzogchen,
Die Herz-Essenz der Großen Vollkommenheit,

Theseus

Gelöbnis...

Lesen und sprechen Sie dieses Gelöbnis jeden Tag!

Es wurde von Johannes, dem Apostel, durch Daskalos
(Heiler und Magier aus Zypern) vermittelt:

"Ich gelobe mir selbst,
allezeit und allerorten dem Absoluten zu
dienen,
dem ich aus ganzem Herzen angehöre;
allezeit und allerorten bereit zu sein, dem
göttlichen Plan zu dienen;
die göttlichen Gaben von Gedanken und Wort
allezeit, allerorten und unter allen Umständen
wohl zu gebrauchen;
geduldig und ohne Klage mich allen Formen
von Prüfungen und Drangsal zu fügen,
die das göttliche Gesetz in seiner Weisheit
mir auferlegen mag;
meine Mitmenschen zu lieben und ihnen zu
dienen,
aufrichtig und aus der Tiefe meines Herzens
und meiner Seele,
ganz gleich, wie sie sich mir gegenüber
verhalten mögen;
täglich mich in das Absolute zu versenken
und in die Stille zu gehen mit dem Ziel,
meine Gedanken, Wünsche und Taten ganz
auf seinen göttlichen Willen einzustellen;
jeden Abend zu untersuchen und zu prüfen,
ob alle meine Gedanken, Wünsche,
Worte und Taten in absoluter Harmonie mit
dem göttlichen Gesetz stehen."

aus dem GegenZauberSet von Iris Rinkenbach & Bran O. Hodapp

Montag, 29. Juni 2009

Lernen...

gib Dich hinein in das Lernen:
- damit Du mit Dreißig einen Beruf hast;
- damit Du Dir mit Vierzig über den Lauf der Welt im Klaren bist;
- damit Du mit Fünfzig den Willen des Himmels erfahren hast;
- damit Du mit Sechzig imstande bist, ihn zu befolgen;
- damit Du mit Siebzig schließlich imstande bist, der
Stimme Deines Herzens zu folgen und den Pfad der Tugend zu
beschreiten.
(Japanisches Sprichwort)

nachzulesen in der connection spirit, Ausgabe 7-8/2009,
Allmähliches Reifen... weise zu sein ist besser als altklug -
vielleicht so gar besser als erleuchtet...
von Wolf Schneider

Sonntag, 28. Juni 2009

Padmasambhava

Guru Rinpoche

Tara

Samstag, 27. Juni 2009

Om mani peme hung

Heart Sutra Chanting

Modern Meditation...

Freitag, 26. Juni 2009

Das Herzsutra

Das Sutra des Herzens der Weisheit

Folgendes habe ich einmal gehört: der Gesegnete weilte auf dem Geiergipfel nahe Rajagriha. Er hielt sich dort mit einer grossen Gemeinschaft von Mönchen und Nonnen auf. Auch eine grosse Anzahl von Bodhisattvas war anwesend.

ein Geiergipfel mit Baum und Kühen... aufreissendem Himmel... Regenpause... gestern...

P1011648

Zu jener Zeit verweilte der Gesegnete in jene Konzentration vertieft, welche die Vielzahl der Erscheinungen (Phänomene) untersucht und die "Tiefgründige Erleuchtung" heisst.

Ebenfalls zu jener Zeit meditierte der edle und mächtige Avalokitshrava, der Bodhisattva-Mahasattva, die Bedeutung der "Tiefgründigen Vervollkommenheit der Weisheit" und sah, dass die fünf Aggregate ebenfalls leer von ihnen innenwohnender Existenz sind.

Durch die Kraft des Buddhas fragte der ehrwürdige Shariputra, den edlen mächtigen Avalokiteshvara, den Bodhisattva-Mahasattva: "Wie soll eine Tochter oder ein Sohn von edler Art, welcher die tiefgründige Prüfung der Vervollkommnung der Weisheit üben will, vorgehen?" So sprach er und der edle mächtige Avalokiteshvara, der Bodhisattva-Mahasattva, antwortete dem verehrten Shariputra folgendes: "Shariputra, jeder Sohn oder jede Tochter von edler Art, welche sich mit (der tiefgründigen Analyse) der Vervollkommnung der Weisheit beschäftigen will, sollte folgende richtige Betrachtungsweise üben: Betrachte genau die fünf Aggregate als ebenfalls von Natur aus leer. Form ist Leerheit, Leerheit ist Form. Leerheit ist nichts anderes als Form und Form ist nichts anderes als Leerheit. Auf dieselbe Art sind Gefühle, Unterscheidungen, zusammensetzende Faktoren und Bewusstsein leer. Auf diese Weise, Shariputra, sind alle Erscheinungen leer. Sie sind ohne Eigenschaften, ungeboren, niemals endend, unbefleckt, auch nicht getrennt von Befleckung, weder abnehmend noch zunehmend.

Deshalb, Shriputra, ist in Leerheit keine Form, kein Gefühl, keine Unterscheidung, sind da keine zusammensetzenden Faktoren und kein Bewusstsein. Es gibt da kein Auge, kein Ohr, keine Nase, keine Zunge, keinen Körper, keinen Geist. Da ist auch keine Form (nichts Sichtbares), kein Geräusch, keinen Geruch, keinen Geschmack, nichts Tastbares, keine Erscheinungen.

Es gibt kein Augen-Element bis hin, dass es kein geistiges Element gibt und auch kein Element des geistigen Bewusstseins. Es gibt keine Unwissenheit und auch kein Ende der Unwissenheit und auch kein Ende von Alter und Tod. Auf dieselbe Art gibt es auch kein Leiden, keine Ursache, kein Ende und keinen Pfad. Es gibt keine Weisheit, kein Erlangen und auch kein Nichterlangen.

Deshalb, Shariputra, weil Bodhisattvas ohne Erlangen sind, vertrauen sie auf die Vervollkommnung der Weisheit und verweilen in ihr. Da ihr Geist ohne Verdunkelung ist, kennen sie auch keine Angst. Da sie alle falschen Betrachtungsweisen hinter sich gelassen haben, erlangen sie den Zustand ohne Leiden. Auch die Buddhas der drei Zeiten haben, indem sie auf die Vervollkommnung der Weisheit vertrauten, vollkommen den höchsten, vollkommenen und vollständig erleuchteten Zustand verwirklicht.

Deshalb ist das Mantra der Vervollkommnung der Weisheit das Mantra des grossen Wissens, daas unübertrefflcihe Mantra, das Mantra, welches dem Unvergleichlichen gleichgestellt ist, das Mantra, welches alles Leiden vollkommen befriedet. Da es untrüglich ist, erkenne es als die Wahrheit. Das Mantra der Vervollkommnung der Weisheit wird so gesprochen:

TADYATHA. GATE GATE PARAGATE PARASAMGATE BODHI SVAHA

Shariputra, das ist die Art, wie ein Bodhisattva-Mahasattva die tiefgründige Vervollkommnung der Weisheit üben soll."

Dann erhob sich der Siegreiche, der zur Wirklichkeit Gegangene, aus seiner Sammlung und lobte den erhabenen, den mächtigen Avalokiteshvara, den Bodhisattva-Mahasattva: "Gut gesprochen! Gut gemacht Sohn von edler Art. So ist es. Sohn von edler Art, es ist genau so. Die tiefgründige Vervollkommnung der Weisheit soll genau so geübt werden, wie du es erklärt hast. Und alle die zur Wirklichkeit Gegangenen werden sich daran erfreuen!"

Nachdem der Siegreiche, der zur Wirklichkeit Gegangene so gesprochen hatte, freuten sich der Sohn Sharadatis, der erhabene mächtige Avalokiteshvara, der Bodhisattva-Mahasattva und alle, die ihn umgaben. Auch die die versammelten weltlichen Wesen, die Götter, Menschen, Asuras und Gadharvas, freuten sich und lobten die Worte des Siegreichen, des zur Wirklichkeit Gegangenen.

Ich werfe mich vor der Versammlung der Dakinis der drei Orte nieder, die von den höchsten heiligen Plätzen des Reinen Landes Khatchö kommen. Sie haben die Kräfte von Hellsichtigkeit und magische Emanation und betrachten die Praktizierenden als ihre Kinder.

A KA SA MA RA TSA SHA DA RA SA MA RA YA PHAT

Mögen, aufgrund der Kraft der grossen Wahrheit der Worte der erhabenen Drei Juwelen, alle widrigen Bedingungen überwunden werden, mögen sie nicht-existent und befriedet werden.

Möge alles Schlechte, wie Feinde, Hindernisse und Behinderungen, sowie alle förderlichen Umstände befriedet werden: SHANTI KURU YE SVAHA.

Mögen die achtzigtausend Arten von Hindernissen entkräftet werden.
Mögen wir von gegensätzlichen und schädlichen Bedingungen befreit sein.
Möge alles Förderliche erlangt werden, und mögen die Glück verheissenden
guten Umstände, hier und jetzt hervorragendes Wohlergehen bringen.


aus The Dalai Lama in Switzerland 2005, Gebete...

heute morgen... in einer Regenpause... leicht nebbelisch...

P1011657

"Juwelen Haufen-Sutra" - Weisheit

Das "Juwelenhaufen-Sutra" sagt: "Einspitzige Sammlung wird erreicht, indem man sich an moralische Ethik hält. Ist einspitzige Sammlung erreicht, meditiert man über Weisheit. Weisheit hilft uns, ein reines, unverfälschtes Gewahrsein zu erlangen. Durch reines unverfälschtes Gewahrsein wird dein moralisches Verhalten vervollkommnet."

Die "Meditation über das Vertrauen in das Mahayana-Sutra" sagt: "O du Kind edler Familie, wenn du dich nicht an die Weisheit hältst, vermag ich nicht zu sagen, wie du Vertrauen in das Mahayana der Bodhisattvas haben oder wie du in das Mahayana eintreten kannst."

Der Geist eines Yogi wird auf verschiedene Objekte abgelenkt, wenn er nur Spezielle Einsichten kultiviert, ohne einen ruhig verweilenden Geist zu entwickeln. Er wird instabil sein wie eine Butterlampe im Wind. Da die Klarheit unverfälschten Gewahrseins nicht vorhanden sein wird, sollten diese beiden (Spezielle Einsicht und ein ruhig verweilender Geist) gleichermassen kultiviert werden. Deshalb heisst es im "Sutra der grossen und vollständigen Transzendenz des Leidens": "Hörer können die Buddha-Natur nicht sehen, weil ihre einspitzige Versenkung stärker und ihre Weisheit schwächer ist. Bodhisattvas können sie sehen, jedoch nicht klar, weil ihre Weisheit stärker und ihre einspitzige Sammlung schwächer ist. Dagegen können Tathagatas alles sehen, weil sie einen ruhig, verweilenden Geist und in gleichem Masse Spezielle Einsicht besitzen."

Dank der Kraft der Meditation des Ruhigen Verweilens wird der Geist nicht vom Wind begrifflichen Denkens gestört, wie eine Butterlampe, die von keinem Windhauch gestört wird. Spezielle Einsicht beseitigt jeden Makel falscher Anschauungen, also wird man nicht von den Anschauungen anderer beeinflusst. Das "Sutra der Mond-Leuchte" sagt: "Kraft der Meditation Ruhigen Verweilens wird der Geist unerschütterlich werden, und mit Spezieller Einsicht wird er wie ein Gebirge werden." Deshalb halte eine Yoga-Praxis beider Übungen aufrecht.

aus The Dalai Lama in Switzerland 2005, Die mittleren Stufen der Meditation...

aus dem BilderArchiv: Rosen...

P1011629

"Sutra über das Entwirren der Gedanken"

Yogis können geistige Verdunkelungen nicht allein dadurch beseitigen, dass sie sich mit der Meditation des Ruhigen Verweilens vertraut machen. Das wird die Störenden Gefühle und Täuschungen nur vorübergehend unterdrücken. Ohne das Licht der Weisheit kann das latente Potential der Störenden Gefühle nicht gründlich zerstört werden, weshalb ihre vollständige Ausrottung nicht möglich sein wird. Aus diesem Grunde heisst es im "Sutra über das Entwirren der Gedanken": "Sammlung kann die Störenden Gefühle richtig unterdrücken, und Weisheit kann ihr latentes Potential ganz und gar zerstören."

Das "Sutra über das Entwirren der Gedanken" sagt auch: Selbst wenn du mit einspitziger Konzentration meditierst, wirst du die fälschliche Auffassung vom Selbst nicht zerstören, und deine störenden Gefühle werden dich erneut verstören. Das ist wie die einspitzige Meditation des Udrak.

Wird die Selbst-Losigkeit von Phänomenen spezifisch untersucht, und werden auf der Basis jener Analyse Meditationen ausgeübt, dann ist dies die Ursache der darauffolgenden Befreiung. Keine andere Ursache kann Frieden bringen.

aus The Dalai Lama in Switzerland 2005, Die mittleren Stufen der Meditation...

Veröffentlichung von gelagertem BildMaterial: Rosen...

P1011634

Dienstag, 23. Juni 2009

Der Einbeinige Drache...

Es war einmal ein Drache, der hatte nur ein Bein. Eifersüchtig schaute er auf einen Tausendfüßler herab.

"He, du da unten, ich hinke den ganzen Tag. Aber du mit deinen 1000 Beinen kommst nie aus dem Tritt. Wie schaffst Du das, ohne je zu stolpern?"
Der Tausendfüßler antwortete: "Ich mache gar nichts. Meine Füße laufen von ganz allein, wie Regentropfen, die mal hier, mal da auf den Boden prasseln. Aber siehst du die Schlange dort? Mit meinen tausend Füßen kann ich niemals so schnell laufen wie sie: obwohl die Schlange gar keine Füße hat.

"Was ist dein Geheimnis, Schlange?" Da sprach die Schlange: "Pah, was soll ich denn mit Füßen? Ich weiss nicht wie, ich gleite einfach so dahin und strenge noch nicht mal meine Muskeln an. Aber siehst du den Wind da oben durch die Bäume und die Wolken streichen? Er hat keinen einzigen Fuß. Und doch bläst er in Windeseile vom fernen Meer im Norden bis in den tiefsten Süden.

"Großer mächtiger Wind, verrätst du uns, wie du das machst?" Da sprach der Wind: Du übertreibst, so mächtig bin ich nicht. Ich wache morgens im Norden auf, dann muss ich nießen und schon bin ich im Süden. Und wenn ich gut gelaunt bin, gleite ich ganz gemütlich in den Osten. Das ist alles. Wenn man mich reizt, kann ich Bäume entwurzeln und Häuser in die Luft wirbeln.

Aber sind nicht die Vögel viel mächtiger als ich, wenn sie majestätisch mit ihren Flügeln auf mir reiten? Und schaut mal, jedes Auge, das mich sehen kann, ist doch hundertmal schneller als ich! Was bringt es, wenn wir Vergleiche ziehen? Was ist schon "schnell" und was ist "langsam"? Was ist "groß" und was ist "klein"? "Groß" ist, was größer als etwas anderes ist. Und "klein", was kleiner als etwas anderes ist. Es gibt nichts auf der Welt, was nicht zugleich "groß" und "klein" wäre. Wenn man ganz genau hinschaut, ist selbst ein Sandkorn so gewaltig wie der höchste Berg im Himalaya. Und unser Planet ist vom Weltraum aus betrachtet nur ein winziger WasserTropfen."

nachzulesen in "Mit dem Herzen lächeln, 100 Wege,
um 100 Jahre alt werden"
von Li Zhi-Chang, Heyne

noch eine BildVariation des Baumes an Himmel, Feld und Heu...

P1011619

Hopi Friedens Gebet

Mutter Erde, Vater Sonne

Ihr Ahnen, Ihr Älteren, Ihr Brüder und Schwestern
Oh weises Universum - in Deinem Zentrum stehen wir

Vater Sonne - Du bist unser Verstand und unsere Lebenskraft
Mutter Erde - Du hältst uns am Leben - Du gibst uns unsere Nahrung

Wir ehren Euch
Wir ehren das Leben
Wir ehren die Erde


Massau, Du Hüter dieser Erde, schütze uns
Massau, Du Herr des Feuers, reinige uns
Massau, Du Herr der Gesetze, lehre uns

Massau - durch Deine Hilfe finden wir den Segen des Lebens
Massau - durch Deine Gnade brennt das Feuer des Lebens in uns

Massau, wir bitten Dich um Frieden!

Bran O. Hodapp

aus dem GegenZauberSet von Iris Rinkenbach & Bran O. Hodapp

als die Sonne noch schien... ein Sommer noch existent war...
und noch nicht alles im Regen unterging... Sonneee???

P1011573

das "gemeine" BuschWindRöschen...

P1011570

die GartenHortensie traut sich auch allmählich...

P1011622

Montag, 22. Juni 2009

Den Baum umarmen 3...

Sie verschmelzen immer mehr mit der Natur. Mensch, Baum und Kosmos bilden einen Kreislauf. ein wunderbarer Energieaustausch, der Ihren Körper und Geist erfrischt. Genießen sie die Kraft. Sie fühlen sich ganz frei und eins mit dem Universum. Anschließend können Sie noch eine Übung machen. Sie heißt: "In den Baum schauen". Ihre Stirn liegt auf der Rinde, als ob wie mit dem Baum zusammenwächst. Versuchen Sie, tief in den Baum zu schauen. So als ob Sie ein "drittes Auge" in der Mitte Ihrer Stirn hätten. Ein Gefühl der Ruhe durchströmt Sie.

nachzulesen in "Mit dem Herzen lächeln, 100 Wege,
um 100 Jahre alt werden"
von Li Zhi-Chang, Heyne

das Wetter ist heute mal wieder überaus "dramatisch"
und "mein" Baum thront in stoischer Ruhe...

P1011644

P1011643

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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Belleeer - 2023-03-21 11:08
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Das erste Manuskript dieses Buches wanderte im kommunistischen...
Belleeer - 2023-03-21 11:07
Tsss, da ist doch glatt...
Tsss, da ist doch glatt der Link strange verändert...
Belleeer - 2023-03-21 11:02

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