Donnerstag, 30. Juli 2009

Geschlechtslos...

Die Seele ist geschlechtslos. Warum sollte sie sich durch die Vorstellung von einem Geschlecht erniedrigen? Wer ein vollkommener Yogi sein will, muss die Vorstellung von einem Geschlecht aufgeben. Vivekananda

Der Verstand ist wie der Mond. Er erhält das Licht des Bewußtseins von dem Selbst, das der Sonne ähnlich ist. Also, wenn das Selbst zu leuchten beginnt, wird der Verstand wie der Mond, wenn die Sonne aufgegangen ist, nutzlos. Maharishi

Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ew'gen Lichtes in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und welches unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht. Goethe

Bringt viel Licht in die Welt! Licht, bringt Licht! Licht soll auf jeden einzelnen strahlen! Die Aufgabe ist nicht beendet, bis nicht jeder zum Schöpfer gelangt ist. Bringt Licht den Armen,
und bringt noch mehr Licht den Reichen, denn sie brauchen es mehr als die Armen. Bringt Licht den Ungelehrten und noch mehr Licht den Gelehrten, denn die Eitelkeit der Lehren unserer Zeit ist mächtig. Bringt Licht! Licht zu allen!
Vivekananda

Licht an Eibisch...

P1012048

Mittwoch, 29. Juli 2009

Eibisch... weiss... rein...

Es gibt jedoch eine Unreinheit, die alle Unreinheiten
übertrifft, und das ist die Unwissenheit. Oh, Weiser, wirf
jene Unreinheit ab und sei frei von allen Unreinheiten.
Dhammapada

die Zeit des Blühens des Eibisches ist daaa...

P1012050

P1012038

P1012046

spiritchild ein Dank...

für das schöne Bild, das ich für meine
Teilnahme an der Verlosung als Dank
bekam... ich freue mich sehr...

P1012052

Mutter...

Die Stellung der Mutter ist die höchste in der Welt,
denn als Mutter lernt und übt man die größte Selbst-
losigkeit. Nur die Liebe Gottes ist noch größer als
die Liebe einer Mutter.
Vivekananda

Die Mutter ist ein Glück für jeden in der Not. Wer
eine Mutter hat, der hat eine Beschützerin, und ohne
Beschützerin, wer sie nicht hat. Mahabharata

Wahrhaftig glückselig ist der Mann, dem die Frau
Vertreterin von Gottes Mutterschaft ist. Vivekananda

Wo die Frauen in Kummer leben, verdirbt die Familie
bald. Wo die Frauen in Glück leben, gedeiht die Familie
immer.
China

Der Mensch wurde geboren, um die große Mutter, die
Natur zu erobern. Nicht um ihr zu folgen.
Vivekananda

Samstag, 25. Juli 2009

Das Geheimnis...

des außergewöhnlichen Menschen ist in den meisten Fällen
nichts als Konsequenz, sei es in der Gottesliebe, in der
Menschenliebe, in der Befolgung der richtig gefaßten Ziele,
im Streben nach Vollkommenheit.

Gillen

Wir sehen die Liebe überall in der Natur. Alles, was in der
Gesellschaft gut, groß, hoheitsvoll ist, kommt aus der Liebe;
alles, was in der Gesellschaft böse, ja dämonisch ist, entsteht
als Ergebnis irregeleiteter Liebesgefühle... So offenbart sich
die Liebe, diese glühende Sehnsucht zweier Wesen, eins
zu werden
, und vielleicht einmal die Sehnsucht aller Wesen,
sich in ein einziges zu ergießen, allüberall, verschieden je
nach den Umständen, mehr oder weniger rein, aber dennoch
als die eine Liebe.
Vivekananda

Ausdehnung bedeutet Leben, Liebe ist Ausdehnung. Liebe
ist somit das einzige Gesetz des Lebens. Wer liebt, der lebt.

Vivekananda


Weil die Liebe für Goethe die höchste Art des Geistes ist, so
kann er Gott, als den Inbegriff alles Geistigen, nicht anders
denken als die Fülle der Liebe.
Albert Schweitzer

vor zwei Tagen unten am See...
brennt so heiss meine Seele... mein Herz...

P1012017

So dies und das...

Die Feigen und Mutlosen können im Leben nichts vollbringen.
Sie kommen und gehen von Leben zu Leben, klagend und seufzend.
Die Erde braucht Helden! Das ist ohne Zweifel die Wahrheit. Sei ein
Held!
Sage fortdauernd: "Ich habe keine Angst! Ich fürchte mich nicht!"
Sage das einem jeden: "Hab keine Angst. Sei furchtlos!"
Vivekananda

Vor allem sei stark und mannhaft! Körperliche Schwäche ist die
Wurzel von wenigstens einem Drittel unseres Unglücks.
Vivekananda

Habe den Mut, zur Wahrheit zu kommen, auch wenn es durch die Hölle geht.
Vivekananda

Der Schmerz ist ein heiliger Engel, und durch ihn sind Menschen größer
geworden als durch alle Freuden der Welt.

Stifter

Nur der Starke kommt in große Versuchung, damit er dadurch noch stärker wird.
Saretni

Wenn dein Ziel groß ist und deine Mittel klein, handle trotzdem. Durch dein
Handeln allein werden auch deine Mittel wachsen.

Aurobindo

dieses Orange... an Wasser und Glas...

P1012021

Donnerstag, 23. Juli 2009

Was ist Magie II...

Man hielt Galvani für einen Hexenmeister, weil - wie man sich erzählte - in seinen Drähten der Teufel selbst wohne. Wer den Draht berührte, bekam einen tüchtigen Schlag und es lief gut ab, wenn er davon nicht gar totgeschlagen wurde. Am Ende der Drähte bewegten sich leblose Froschbeine und erweckten den Eindruck, wieder zum Leben gekommen zu sein.

Von dem Moment an, wo Galvani sein Wissen als Allgemeingut freigab, hörte er auf ein Magier zu sein. Er wurde einfach ein "Physiker", und die geheimnisvolle Kraft war auch keine Zauberei mehr... "Elektrizität", sagt der unwissendste Lehrling, doch was Elektrizität in der Wirklichkeit ist, weiss weder er noch noch der gelehrteste Wissenschaftler.

Cagliostro, St. Germain, Paracelsus, Mesmer und viele andere, die mit geheimnisvollen Kräften heilten, waren als Hexenmeister verschrien. Heute sagen die Menschen von oben herab: "Hypnose", "Suggestion", aber welche Kräfte in der Hypnose und Suggestion wirken, wissen weder sie noch in den meisten Fällen jene, die hypnotische Wirkung selber besitzen. Die Wissenschaft gab aber diesen Phänomenen einen Namen, und so sind sie keine Wunder mehr. Dabei kennt man nicht einmal die Gesetze dieser Kräfte genügend.

aus Yoga im Lebenskampf - Was ist Magie?, DreiEichenVerlag von Yesudian - Haich

nochmal... Lilien... die letzten...

P1011970

Was ist Magie I...

Magie ist durch den Menschen gelenkte Naturkraft.

Wenn ein Gärtner einen Samen pflanzt, dann treibt er Magie, weil er der im Samen verborgenen, mächtigen Naturkraft die Möglichkeit gibt, sich zu entfalten, sie aus ihrem latenten Zustand in Aktivität zu setzen. Wenn der Gärtner den Samen nicht in die Erde pflanzt, bleibt er ewig ein Same. Der Gärtner bringt aber die im Samen schlummernden Kräfte damit in Gang, dass er den Samen in eine für ihn geeignete Umgebung legt. Die in Bewegung gebrachten Naturkräfte tun dann das ihre, ein Wunder geschieht - aus dem kleinen, formlosen Samen wird neues Leben geboren, daraus sprießt eine Pflanze, eine Blume, die ihrerseits wieder viele gleiche, mit mächtigen Naturkräften erfüllte Samen hervorbringt.

Wenn jemand einen Teich für Fischzucht anlegt und darin Fische aussetzt, treibt er Magie, weil er nur einige Fische in den Teich gibt und nach einiger Zeit deren viele Fische im Teich herumschwimmen. Ist das nicht Zauberei?

Magierin ist die Bauersfrau, die die Eier ihrer Henne sammelt, sie ihr unterlegt und siehe: nach einundzwanzig Tagen spaziert die Henne mit einer stattlichen Gefolgschaft herum. Statt einer Henne, besitzt die Bauersfrau plötzlich deren viele!

Magier ist, wer in einem strömenden Bach ein aus Schaufeln zusammengesetztes Rad legt, das vom Wasser gedreht wird, und er benützt dies, um aus seinem Getreide Mehl zu mahlen.

Aber nicht nur diese sind Magier, sondern auch jeder, der zum Beispiel einen elektrischen Schalter dreht und damit Licht herzaubert. Magier ist der, der sich in ein Auto setzt, einige Hebel bewegt, worauf der Wagen von selbst davonfährt. Magier ist der Schauspieler, der sein Publikum zum Lachen oder Weinen bringt.

Und so weiter, man könnte alle unsere Bewegungen aufzählen, denn wir können nicht eine einzige Nervenfaser, nicht ein einziges Sinnesorgan benützen, ohne gleichzeitig Magie zu treiben.

Warum wissen die Menschen nicht, dass all das Magie ist? - Weil sie nur dann von Magie sprechen, wenn jemand solche Naturkräfte in Bewegung setzt, die die Masse nicht kennt - und nur solche Personen Magier nennen, die diese unbekannten Kräfte kennen und damit umgehen können.

Im Moment, da ein sogenannter Magier eine unbekannte, als Magie bezeichnete Kraft enthüllt, hört er in den Augen der Menschen auf, Magier zu sein, hört die Benützung der unbekannten Kraft auf, Magie zu sein. Die enthüllt Kraft bekommt einen neuen Namen und die Menschen sprechen von nun an mit Geringschätzung über sie auch dann, wenn sie von der Kraft selbst weiterhin keine Ahnung haben. Das sie aber die Kraft benützen können und ihr einen Namen gegeben haben, ist die Sache für sie erledigt. Es ist kein Wunder mehr!

aus Yoga im Lebenskampf - Was ist Magie?, DreiEichenVerlag von Yesudian - Haich

wunderbare Lilien zum...

P1011965

Dienstag, 21. Juli 2009

Herrschaft und Heiligkeit...

Weder Körper noch Gemüt darf Herr über uns sein.
Wir dürfen nicht vergessen, dass der Körper uns
gehört, und nicht wir dem Körper. Vivekananda

Ein keusches Weib, das jeden Mann, ausgenommen
den eigenen, als ihr Kind betrachtet und allen Männern
gegenüber die Haltung einer Mutter einnimmt, wird
kraft ihrer Reinheit eine solche Macht ausüben, dass
jeder Mann, so brutal er auch sein mag, in ihrer Gegen-
wart die Atmosphäre der Heiligkeit verspüren muss.
Vivekananda

der Garten ist mal wieder dran... die Weintrauben...

P1011959

eine Hortensie...

P1011957

die ?????

P1011945

die MiniErdbeeren...

P1011938

und das ist aus der BrombeerBlüte geworden...

P1011935

Samstag, 18. Juli 2009

Besser

als die Wahrheit kennen ist die Wahrheit lieben.
Konfuzius

Spuren im Sand...

Das Tier

ist Mensch, verkleidet in Fell und auf vier Beinen.
Der Wurm ist Mensch, er windet sich und kriecht
der Entwicklung seines Menschen entgegen.
Selbst die undifferenziertesten Formen der Materie
sind der beginnende Körper des Menschen. Alle
Dinge sind der Mensch. Aurobindo

Wenn auch Bücher und Schriften vieles Wissen
wiederspiegeln, so kommt wirkliche Weisheit doch
nur aus uns selbst.
Yesudian

Freitag, 17. Juli 2009

Ein Magier werden... 3...

Seine nächste große Prüfung, die nächste Aufgabe wird sein: das heilige Schweigen zu erlernen! - Er muss lernen, sein Wissen für sich zu behalten. Er darf seine Perlen nicht vor die Säue werfen, sonst könnten diese sie auffressen. Schweigen muss er auch können, wenn Leute mit weniger Wissen als er in seiner Gegenwart prahlen und ihn belehren wollen.

Dies stellt gleichzeitig seine Eitelkeit und seine Demut auf die Probe. Aber nicht nur auf diese Weise muss er das Schweigen üben. Er muss erkennen, welch große Kräfte sich im Schweigen verbergen, dass derjenige, der schon schweigen kann, viel Neues zu HÖREN beginnt!

Wieviel Weisheit er Schritt für Schritt erlernen kann! Wer im Walde schweigen kann, wird mit Erstaunen wahrnehmen, dass alles beginnt, mit ihm zu reden. Die Bäume, die Blumen, das große Klettenblatt am Bachufer, aber auch der rieselnde Bach und die über dem Bach schwebende Libelle.

Wenn er zwischen hohen Bergen wandert, so wird er mit Verwunderung erfahren, dass er auch von den hohen Bergen, von den zum Himmel ragenden Felsen lernen kann. Auch diese können zu dem reden, der sich im heiligen Schweigen übt.

Und das Meer! - Wer schon stundenlang am Meeresufer schweigend saß, der weiß es, wie unergründlich tief die Weisheit des Meeres ist, ein unerschöpfliches Speicherhaus des Wissens. Welch wundersame Dinge erzählt es von der Ewigkeit, von der Unsterblichkeit, von der Kunst, der Liebe, dem Leben - von Gott.

Wer es versucht, wird mit Verblüffung erfahren, dass wenn er vollständig allein, schweigend sitzt, sei es am Meeresstrand, zwischen Bergen, im Wald oder in der Wüstennacht, er gerade dann nicht allein ist. Und er wird den Einsiedler verstehen, den indischen Yogi, den einsamen Wüstenbewohner, dass sie gerade deshalb in die Einsamkeit zogen, weil sie draußen, zwischen den Menschen, das Alleinsein nicht mehr ertragen konnten!

aus Yoga im Lebenskampf - Was ist Magie?, DreiEichenVerlag von Yesudian - Haich

diese Rose in einer zweiten Abbildung...

P1011864

Ein Magier werden... 2...

Derjenige, der ein Magier werden will, muss nicht nur auf seinen Seelenzustand achten, sondern auch auf die Nahrung, das heißt, auf das, was er ißt und trinkt. Er soll so wenig Fleisch als möglich zu sich nehmen, er soll sich vor alkoholischen Getränken, vor dem Rauchen und vor allerlei Betäubungsmitteln hüten.

Er soll wenn möglich bei offenem Fenster schlafen, in einer nord-südlichen Lage, ohne Kopfkissen, oder höchstens nur mit einem kleinen Kissen. Er verbringe viel Zeit in der freien Natur und soll mit der Tierwelt eine enge Verbindung schaffen. Er soll danach trachten, die geheime Triebfeder der Handlungen der Tiere und parallel dazu diejenigen der Menschen zu erkennen.

Zuletzt soll er den Zusammenhang zwischen den von der Natur hervorgebrachten Formen und dem dahinter liegenden Sinn suchen und finden. Wenn er diesen entdeckt, dann wird er die Sprache der Tiere verstehen und wird den Sinn der Bestandteile des Logos - des Wortes - den Buchstaben verstehen. Er soll trachten, den wirklich inneren Namen der Dinge zu erkennen, die Kräfte, welche sich hinter den Buchstaben verbergen, - die Zusammenhänge der Laute, der Farben, des Geruchs, des Geschmacks und der Formen.

aus Yoga im Lebenskampf - Was ist Magie?, DreiEichenVerlag von Yesudian - Haich

eine weitere Impression der wunderschönen Lilien...

P1011840

Ein Magier werden... 1...

Wir müssen uns selbst, unsere körperlichen und seelischen Wünsche, unsere Gefühle und unsere Gedanken unter einer dauernden Kontrolle halten. Mit drakonischer Strenge müssen wir uns beobachten, wir dürfen uns keinen Augenblick erlauben, uns von unseren Stimmungen mitreißen zu lassen, in der Astralwelt unterzutauchen. Wir dürfen an nichts haften, weder an Lebewesen noch an toten Gegenständen. In allem müssen wir das Wesentliche finden, das Ewige, und alles vom Standpunkt der universellen Liebe betrachten. In allem Persönlichen müssen wir das Vergängliche erkennen und dürfen bei seinem etwaigen Verlust keinen Kummer empfinden.

Glauben wir aber ja nicht, dass wir dadurch allmählich abgestumpft werden! Im Gegenteil! Wir werden uns vielmehr mit den Freudigen freuen und mit den Trauernden leiden können. Wir werden unsere Mitmenschen besser verstehen und die wahre universelle Nächstenliebe besser erleben als diejenigen, welche noch an ihrer Persönlichkeit haften. Dies wird dadurch leichter, dass derjenige, der diese strenge Kontrolle über seine eigenen Empfindungen dauernd übt, die niedrigen Triebe wie Sinnlichkeit, Geiz, Eitelkeit, Neid, Hochmut, Machtwahn usw. leicht in sich zu höheren Eigenschaften transformieren kann.

Die Sinnlichkeit wird zur Nächstenliebe, der Geiz zu einer richtigen Bewertung der Materie, der Neid zur Selbstlosigkeit, die Eitelkeit zu richtig verwendetem Selbstvertrauen und der Hochmut zu Bescheidenheit...

aus Yoga im Lebenskampf - Was ist Magie?, DreiEichenVerlag von Yesudian - Haich

Vincent, der Magier...

P1011918

Donnerstag, 16. Juli 2009

Punkt...

Ich habe immer gekämpft, nicht um mich zu profilieren,
sondern um ich selbst zu sein. Um mein eigenes Mass zu
wahren, das ein Punkt ist, ein vibrierender Punkt, das,
was ich sein möchte. Ich möchte dieser pulsierende Punkt
bleiben, der die ganze Welt erreichen kann, das Universum.
Chandralekha

Rose im Garten... "Westerland" - ihr Name...

P1011863

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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Das erste Manuskript dieses Buches wanderte im kommunistischen...
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Tsss, da ist doch glatt der Link strange verändert...
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