Montag, 28. Juni 2010

Unabänderliche Ereignisse....

Bei einem unglücklichen Ereignis, welches bereits eingetreten, also nicht mehr zu ändern ist, soll man sich nicht ein Mal den Gedanken, dass dem anders sein könnte, noch weniger den, wodurch es hätte abgewendet werden können, erlauben: denn gerade er steigert den Schmerz ins Unerträgliche... Arthur Schopenhauer

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Trost...

Das Leben kann schwer sein, furchtbar schwer. Das Leben kann Dich manchmal bis ins Tiefste Deiner Seele treffen. In solchen qualvollen Augenblicken sucht jeder Mensch Trost. Ohne Trost kannst Du nicht leben. Trost ist aber nicht der Alkohol, nicht die Schlaftablette, nicht die Spritze. Sie betäuben Dich für kurze Zeit und stürzen Dich dann in noch schwärzere Nacht.
Phil Brosmans

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Kränkung... GutDenken...

Du denkst von einem Menschen, der Dich kränkte, nicht gut, und dieser Gedanke lässt Dich nicht mehr los; ja er kann Dich schließlich krank machen, denn er verbraucht Deinen Geist und schädigt damit auch den Körper. So musst Du leiden, weil Du das feindselige Denken des anderen zu dem Deinen gemacht hast. Er denkt von Dir wie Du von ihm, und so schädigt Ihr Euch beide und erhaltet somit beide die Schläge der unsichtbaren Kräfte. Leider tobt dieser Widerstreit entgegengesetzter Willensmächte um uns alle. Die Kunst, Feinde - bzw. ihre feindlichen Absichten - zu vergessen, ist deshalb eine Art Selbstschutz. Andauernd freundliches Denken verdrängt allmählich das Übelwollen. Das Gebot Christi, Feinde zu lieben, besagt im Grunde, dass dem Gutdenken jene höhere Kraft innewohnt, die alle Schäden, welche Mißgunst oder Haß uns zuzufügen trachten, abwehren und verhindern kann. Prentice Mulford

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Spiele unter Erwachsenen...

wozu auch die Sache mit derM "EX" gehört... man kann alles verkrampft sehen... Ex-Partner und die damit verbundenen Erfahrungen gehören zum Menschen und werden daher in Gesprächen auch immer wieder Niederschlag finden. Es gibt allerdings auch Momente, die darüber hinausgehen... die der Manipulation, des EiferSüchtigMachens, Vergleichens...

"Doch was ist hiermit: “Ich verdiene es, dass mir mein Ehepartner sklavenhaft Aufmerksamkeit schenkt; mein Ehepartner will mir diese Art von Aufmerksamkeit nicht geben.” Angenommen die Einstellung ändert sich nicht, mag es erforderlich erscheinen, den Ehepartner zu ändern! Wir könnten in dem Fall versuchen, den Ehepartner los zu werden und einen anderen auszuprobieren (und noch einen und noch einen…). Oder wir können den gegenwärtigen Ehepartner manipulieren, ihm oder ihr Schuldgefühle verursachen, unter Druck setzen, verprügeln, was auch immer erforderlich erscheint. Ich bezeichne es als soziale Dissonanz und deren Reparieren."

weiterlesen... Grundlagen der SozialPsychologie... Transaktionsanalyse nach Eric Berne...

AktionsBündnis "AnonymeRoamingOpfer"...

Neues von "Kai D."... :o) heute in der SZ...

Kai Diekmann, 45, Bild-Chefredakteur, hat gewisse Ähnlichkeit mit "Kai D. aus B." Dessen nun bei YouTube aufgetauchtes Video, das einen eher dürftig anonymisierten Mann zeigt, prangert die Roaming-Gebühren der Telekom an. Kai Diekmann hatte im Marokko-Urlaub mobil gebloggt und nach seiner Rückkehr eine Rechnung von mehr als 40.000 Euro erhalten.

weiterlesen in der Süddeutschen, "Leute"...

Sonntag, 27. Juni 2010

PodenGo... 70 %...

heute... "er lief mir über den Weg"... spanisches WindHundGemisch...
einer derer aus dem TierHeim... total verschmust... eher eine Katze... ;o)))

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Wollten die Menschen,

statt die Welt zu retten, sich selber retten; statt die Menschheit
zu befreien, sich selber befreien - wie viel würden sie da zur Rettung
der Welt und zur Befreiung der Menschheit beitragen!

Alexander Herzen

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Bezeugen...

wir unseren Freunden unsere Teilnahme nicht durch Mitklagen, sondern durch Mitsorgen!
Epikur

Wer einem Kranken seine Ratschläge gibt, erwirbt sich ein Gefühl von Überlegenheit über ihn, sei es, dass sie angenommen oder dass sie verworfen werden. Deshalb hassen reizbare und stolze Kranke die Ratgeber noch mehr als die Krankheit. Friedrich Nietzsche

Gold prüft man im Feuer, die Freunde aber erkennt man im Unglück. Isokrates

Man hüte sich, lange krank zu sein: denn bald werden die Zuschauer durch die übliche Verpflichtung, Mitleid zu bezeigen, ungeduldig, weil es ihnen zu viel Mühe macht, diesen Zustand lange bei sich aufrecht zu erhalten - und dann gehen sie unmittelbar zur Verdächtigung eures Charakters über, mit dem Schlusse: "Ihr verdient es, krank zu sein, und wir brauchen uns nicht mehr mit Mitleiden anzustrengen." Friedrich Nietzsche

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auch einfach schön...

ich find' s einfach nicht... :o( total genervt...

ZwieSpalt...

Warum erfüllen uns Gräser, eine Wiese, eine Tanne mit so reiner Lust? Weil wir da Lebendiges vor uns sehen, das nur von außen her zerstört werden kann, nicht durch sich selbst. Der Baum wird nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eignen zwiespältigen - darum aber freilich auch um so entwicklungsfähigeren - Lebens. Christian Morgenstern

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In der Stille...

Wieviel Schönheit ist auf Erden
Unscheinbar verstreut;

Möcht ich immer des inne werden;
Wieviel Schönheit, die den Taglärm scheut,
In bescheiden alt und jungen Herzen!
Ist es auch ein Durft von Blumen nur,
Macht es holder doch der Erde Flur,
Wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.
Christian Morgenstern

"Victim" der Schönheit... ;o))) fast unerträglich... :D

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Die Heilung...

des Geistes vollzieht sich allmählich, wenn Du mit der Natur lebst, mit dieser Orange am Baum und dem Grashalm, der durch den Zement stößt und den Bergen, die bedeckt von den Wolken verborgen sind. Krishnamurti

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SweetDreams...

suche zwar etwas anderes... das tut' s vorerst auch... ;o)))

Samstag, 26. Juni 2010

Paulo Coelho, 26.06.2010 , Facebook

If you understand life, you must be misinformed.

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Mensch,

Dein Organismus ist nicht der Organismus einer ungeistigen, physischen Welterscheinung, er ist nicht der Organismus des Pflanzenreichs, er ist nicht der Organismus des Tierreichs, er ist der Organismus einer sinnlichen Hülle, in der ein göttliches Wesen ruht und lebt. Die Wurzel Deines Lebens, die Gutes und Böses, Heiliges und Unheiliges aus ihrem sinnlichen Selbst und aus ihren sinnlichen Umgebungen einsaugt, ist nicht physisch gebunden, sie ist über alle physischen Bande erhaben, sie ist frei. Sie verbindet die Kräfte des physischen Wachstums, die in ihr wie in der Pflanze liegen, mit der Kraft des Gärtners, der, wenn die Erde um einen Baum herum hart ist wie ein Fels, sie zu bewässern und zu befeuchten vermag, und der ebenso, wenn sein Baum im Sumpf steht, so dass seine Wurzeln abfaulen könnten, den Sumpf abgraben kann, dass dieselben wieder im Trocknen stehen und nur die nötige Feuchte haben. Wie immer der Baum den Einflüssen der toten Natur unterliegt und der Geist seines Organismus gegen dieselbe keine Gewalt hat, so ist hingegen der höhere Geist, der im menschlichen Organismus lebt, frei, seine sinnliche Natur und seine sinnlichen Umgebungen zu seinem Verderben auf sich einwirken zu lassen, oder aber auch ihre Gewalt still zu stellen und sie mit der Kraft des lebendigen Gottes, der in ihm ist, zu beherrschen. Der Wille des Menschen, dieser eigentliche Geist der Einsaugungskraft des Guten und des Bösen, der in der Menschennatur ist, ist frei.

Der Mensch hat ein Gewissen.

Johann Heinrich Pestalozzi

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Humor...

Wenn alles so traurig ist, dass keiner mehr lachen kann, und alles so aussichtslos, dass es nichts mehr zu lachen gibt, dann kann allein der Humor immer noch ein Lächeln hervorzaubern. Nicht weil es Freude gibt, gibt es Humor, sondern dort, wo alle Freude gestorben ist, an den dunklen Tagen voller Ängste, gerade dort lebt der Humor. Humor hilft, trotz allem zu lachen. Humor findet man nicht durch krampfhaftes Suchen. Humor ist ein Geschenk.

Humor läßt den Kopf lachen, während das Herz weint.

Man entdeckt plötzlich, wie Elefanten Mäuschen gebären, wie aufgeblasen
Menschen sind, die andere heruntermachen. Man wird weniger empfindlich.


Phil Brosmans

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Das ist...

das Schrecklichste für einen Menschen, zumal für einen jungen Menschen: sich mit seinem Schicksal allein zu glauben, des Trostes der Gemeinschaft zu entbehren, unerlöst das Herz voller Rätsel und Bedrückungen unter Schweigenden, scheinbar Guten und Gerechten dahinzugehen, innerlich brennend, schreiend nach Liebe, äußerlich kalt, steif, verschlossen wie jene - bis er endlich in Arbeit und Eintag das innere Leben besiegt und als braver und gleichgültiger Bürger seine Tage vollendet. Einem dieser Herzen sagen zu dürfen: Du irrst, schau hin in die Fülle der Menschlichkeit, da schau, wie Entwicklungen enden. Christian Morgenstern

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SINGVögel...

sterben leicht... war es der Kater *Vincent*, der mir diesen bedauerlichen Vogel vor die Tür legte? Es wäre das erste Mal... flog er gegen das Fenster? Die Lage spricht dagegen...

und dann wurde heute vom Nachbarn die uralte, riesige WasserSchildKröte überfahren... den Anblick wollte ich Euch aber ersparen... man sah sogar ihre neuen Eier... soo traurig... auch... immer wieder... das Leben...

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Nein...

ich gebe nicht auf... meine Pflanzen zu verteidigen...
und die Schnecken unermüdlich weg zu klauben...
auch nachts unter *StechMückenAngriff*... and so on...

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Freitag, 25. Juni 2010

HinUndWeg...

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DetektivArbeit...

lang vorbei und will doch dokumentiert sein... :o)))

der *BusRettungsHammer* von Korsika, welcher schon mal die SeitenScheibe eines Clio zertrümmerte...

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kurz bevor folgende Zerstörung geschah, erzählte ich die Story... zu Korsika... jemandem...

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das ist der Schrank, in welchem teures Glas zu Bruch ging...

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aber nein... was sag' ich denn... das dicke Glas zerbrach plötzlich durch das Gewicht des Glases darauf... oder nein, noch anders, es war ein kleiner, unschuldiger Junge, der so etwas nie tun würde... aber es gibt ja eine Glasversicherung... und ein neues, rotes *SchrottAuto*... ;o) "sieh'... wie ich Dir helfe"... deswegen... man sollte immer gut überlegen... bevor man die Polizei anruft...

Albert...

ein, ein wenig renitentes, nervöses und gefräßiges Model... ;o)))

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*Unerschütterlichkeit*

Was Du ersehnst ist etwas Großes, ja das höchste Gut und fast etwas Göttliches: Unerschütterlichkeit. Diesen beharrlichen Seelenzustand nennen die Griechen *Gemütsruhe* (Euthymia), worüber es ein ausgezeichnetes Buch von Demokritos gibt. Ich nenne ihn Seelenfrieden. Wir fragen also, wie der Geist immer gleichmäßig in der richtigen Bahn sich bewege, sich selbst wohlgesinnt sei, seine Lage heiter betrachte und diese Heiterkeit nicht unterbreche, sondern in milder Stimmung bleibe, indem er sich weder überhebt noch sich niederdrücken lässt: Das wird dann Seelenfriede sein. Lucius Annaeus Seneca

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Verlange nicht,

dass das, was geschieht, so geschieht, wie Du es willst, sondern wolle, dass das, was geschieht, so geschieht, wie es geschieht, und Du wirst glücklich sein. Epiktet

Allem füge ich mich, was Du fügst, o Weltordnung! Nichts kommt mir zu früh, nichts zu spät, Du weisst den rechten Augenblick. Alles trägt mir Frucht, was Deine Jahreszeiten bringen. Von Dir kommt alles, in Dir lebt alles, in Dich kehrt alles zurück. Marc Aurel

Wir müssen versuchen, uns an das Leben anzupassen; es ist nicht Sache des Lebens, sich an uns anzupassen. Seien wir weder zu leer noch zu erfüllt. Ist es unsere Bestimmung, uns zu langweilen, so sollten wir uns darauf verstehen und deswegen das Vergnügen, das wir einbüßen, richtig einschätzen und dem, das wir uns verschaffen können, seine Bedeutung nicht nehmen. Als ich erblindete, begriff ich zunächst, dass ich mich dareinschicken würde, blind zu sein. In den meisten unglücklichen Situationen - so kann man annehmen - kommt es darauf an, dass man sich zu helfen weiss. Ist man dazu imstande, so fügt sich die unglücklichste Lage meist in den Plan eines glücklichen Lebens ein. Es ist sehr leicht, sich durch ein wenig nachdenken von traurigen Affekten zu befreien. Rousseau hat sehr gut gesagt: "Ich habe erlebt, dass es leichter war zu dulden als sich zu rächen." Charles de Montesquieu

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Donnerstag, 24. Juni 2010

17 wichtige Fragen...

in Bezug auf den Umgang mit der Ölpest im Golf von Mexiko von Mike Adams

Eindeutigerweise stellen unabhängige Journalisten weit bessere und härtere Fragen in Bezug auf die BP-Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, als die Vertreter der Mainstream-Medien. Natürlich richten CNN, »Fox« und andere in gewissem Umfang die Aufmerksamkeit darauf, manchmal sogar mit zuverlässigen Berichten, doch haben sie bisher noch keinen Weg gefunden, wirklich wichtige Fragen zu stellen, wie beispielsweise die, warum die US-Regierung anscheinend mit BP gemeinsame Sache macht, um die Wahrheit über die Ölpest zu vertuschen.

weiterlesen bei ErrorKing, Text vom KoppVerlag...

WhatDoYouWantFromMe...

ich mag einfach Licht- und FarbEffekte...

KunstPerformance...

Farbe an Haut und Kleidung... und interessantes Gepräch...
wozu SBahnFahrten nicht alles gut sind... :D ein Danke!!!

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Die Stunde der Wahrheit...

ist es nicht schön... dieses AltrosaHaus... romantische
EnglandAnmutung... da gibt es jemanden, der lästert
über rosa Häuser...
der hat ja keine Ahnung... ;o)))

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Mittwoch, 23. Juni 2010

Graffiti... eine ZeitReise...

Brot und Spiele... total aktuell das Thema... Fussball und sooo...

die haben nämlich schon im alten Rom die Menschen mit Fussball... äh... GladatiorenSpielen... versorgt... ;o) bei den Majas und Azteken gab es sogar BallSpiele...

und die Frauen haben auch schon für die Gladiatoren geschwärmt... war ja für vornehme Römerinnen eigentlich ein *NoGo*... so verewigte man anonyme Graffitis...

es gab PolitMarketing... mit GladiatorenFeiernKombi... Cicero... in die hinterste Provinz gelangten die Münzen und Vasen... mit entsprechenden Konterfeis... *gefallene* Adlige fanden aufgrund der sozialen Absicherung, Reputation und der prächtigen GrabMale zuweilen Gefallen an dem Job...

ein SchriftZug aus der Vergangenheit... oder doch der Gegenwart oder Zukunft?
Heute an der *SBahnStation*...

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Besessenheit... *Schnecken*...

wird mir inzwischen in Bezug auf dieses Thema nachgesagt... ;o)

gestern in der MittagsPause...

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und nachts im Garten um 24.30 Uhr... was hat da diese
TigerSchnecke (spanische WegSchnecke) beim Erklimmen
der HausWand zu suchen???

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Dienstag, 22. Juni 2010

Warten...

auf das Auto... ein Spaziergang... über den Friedhof... letzte RuheStätte...

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dort darf ein Lotus nicht fehlen...

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und ein wunderbares Feld samt KlatschMohn...

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SalbeiBlüten...

leider "ertrunken" im DauerRegen... nix
von wegen Trocknen für Tee oder als Deko
für EssensKunstWerke...

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Montag, 21. Juni 2010

secrets...

i was born...



Böse GöttinnenFrauen... Dumme VäterMänner...

wurde mir in der Sauna zugetragen... :D
jemand musste es dringend für's Studium lesen...

Phädra, Phaidra (altgr. „die Strahlende“), auf wikiped...

Der Mythos

"Phaidra wird von Aphrodite verzaubert, wodurch sie sich in ihren Stiefsohn Hippolytos verliebt. Dieser weist ihre Liebe zurück. Phaidra begeht daraufhin Selbstmord, hinterlässt vorher jedoch auf einem Täfelchen die falsche Beschuldigung, Hippolytos habe ihr nachgestellt.

Als Theseus zurückkehrt und Phaidra tot vorfindet, verflucht er Hippolytos, worauf dieser mit seinem Wagen flieht. Auf Bitten Theseus' sendet Poseidon ein Meeresungeheuer, das die Pferde am Wagen des Hippolytos scheu macht. Hippolytos stürzt vom Wagen, verfängt sich in den Zügeln und wird zu Tode geschleift."

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Bedrohungen der anderen Art...

am SonntagMorgen wurde ich überrascht...

war es der Wind... eine Katze, die zu heftig auf
die Mauer sprang... mit "TonnenGewicht"?

war es der Marder, der auf dem GaragenDach
das Moos ausriß, und fein auf dem Weg verteilte?

Ja, ja.... es geschehen doch immer wieder
Zeichen und Wunder...
besonders, wenn man
manche Gespräche führt...
don't be afraid...

eine Dokumentation...

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vorne liegt es noch mehr Moos...

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Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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