Dienstag, 31. Januar 2012

Fische füttern...

dieser Fisch warf sich mir in den Weg... ;o)))

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die *spiders* müssen jetzt auch noch sein... ;o)))

Mittwoch, 25. Januar 2012

Aus dem Verantwortungsgefühl entsteht Mitgefühl

In Tibet sagen wir, dass Krankheiten allein durch Liebe und Mitgefühl geheilt werden können. Diese Eigenschaften sind die höchste Quelle des Glücks, und unser innerstes Wesen kann ohne sie nicht auskommen.

Leider sind Liebe und Mitgefühl schon allzu lange aus vielen Bereichen des gesellschaftlichen Austauschs ausgeschlossen. Normalerweise sind sie in die Privatsphäre, in den Kreis der Familie verbannt, und es wird als peinlich, ja sogar befremdlich empfunden, wenn jemand Liebe und Mitgefühl in der Öffentlichkeit zeigt. Das ist tragisch, denn meines Erachtens ist der Ausdruck von Mitgefühl alles andere als ein Zeichen für realitätsfernen Idealismus, sondern die wirksamste Methode sowohl dem eigenen Interesse, als auch dem der Gesamtheit zu dienen.

Ein dem Mitgefühl gewidmeter Geist gleicht einem überquellenden Wasserreservoir. Er ist eine ständige Quelle von Energie, Entschlossenheit und Güte. Man könnte ihn mit einem Samen vergleichen. Hegt man ihn, bringt er eine Fülle herausragender Eigenschaften hervor, zum Beispiel die Fähigkeit zu verzeihen, Toleranz, innere Kraft und Vertrauen. Sie alle helfen uns, Angst und Furcht zu überwinden. Der mitfühlende Geist ist wie ein Elixier: Er hat die Kraft, nachteilige Situationen in günstige zu verwandeln.

Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes


via TopNews:

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Dienstag, 24. Januar 2012

Die Macht des Mitgefühls

Zorn und Hass sind die größten Hindernisse für unser Mitgefühl. Diese heftigen Gefühle können unseren Geist vollkommen überwältigen, aber es gibt Wege, sie zu kontrollieren. Wenn wir sie jedoch nicht kontrollieren, lassen sie uns nicht mehr los und machen es uns unmöglich, jene Gelassenheit zu entwickeln, die einen liebenden Geist auszeichnet.

Es ist heilsam, sich einmal die Frage zu stellen, ob Hass überhaupt einen Wert hat. In schwierigen Situationen, in denen uns Mutlosigkeit überkommt, scheinen Wut und Zorn uns zusätzliche Energie, Vertrauen und Entschlossenheit zu verleihen. In einem solchen Fall ist es angebracht, unseren Geisteszustand genau zu prüfen. Es stimmt zwar, dass Zorn eine gewisse Energie verleiht, aber bei genauerem Hinsehen erkennen wir, dass er blind ist. Es ist unmöglich festzustellen, ob eine von Zorn bestimmte Handlung zu einem positiven oder einem negativen Ergebnis führen wird, weil Zorn den besten Teil unseres Gehirns, die Vernunft, ausschaltet. Daher ist diese Energie, die er uns verleiht, mit Vorsicht zu genießen. Sie kann in uns ein äußerst zerstörerisches, unheilvolles Verhalten auslösen. Ein ins extrem getriebener Zorn kann uns so blind machen, dass wir im schlimmsten Fall uns selbst und anderen Schaden zufügen.

In schwierigen Situationen können wir eine andere, genauso starke Energie in uns erzeugen, die aber wesentlich besser zu kontrollieren ist als Zorn: Diese kontrollierte Energie stammt einerseits aus einer mitfühlenden Haltung, andererseits aus Geduld, gepaart mit Vernunft. Das sind sehr wirksame Gegenmittel gegen Zorn und Wut. Leider missachten viele Menschen diese Eigenschaften, weil sie sie für Schwäche halten. Ich behaupte jedoch, dass sie ein Zeichen wahrer innerer Stärke sind. Mitgefühl ist von Natur aus liebevoll, friedlich und sanft und trotzdem sehr stark. Menschen, die leicht ungeduldig werden, sind unsicher und ungefestigt. Für mich ist ein Wutausbruch ein untrügliches Zeichen für Schwäche.

Versuchen Sie, angesichts eines Problems eine demütige, aufrichtige Haltung zu wahren und über die rechte Lösung nachzudenken. Wahrscheinlich werden manche Menschen versuchen, aus Ihrer Haltung einen Vorteil zu ziehen. Wenn Ihr Gleichmut eine ungerechte Aggression hervorruft, versuchen sie standhaft, aber noch immer mitfühlend zu bleiben. Sollte es sich aber als notwendig erweisen, Ihren Standpunkt mit mehr Nachdruck zu verteidigen, dann tun sie es ohne Zorn und Hintergedanken.

Sie müssen eines erkennen: Sogar in Situationen, in denen Ihr Gegner Ihnen scheinbar schadet, wird sich seine zerstörerische Energie gegen ihn selbst wenden.


Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes


Samdhong Rinpoche stand dem Buch beratend zur Seite...

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Sonntag, 22. Januar 2012

Global Award für Kamalari Projekt in Nepal

Ich bin ein ergebener Diener des Mitgefühls

In der Ausübung des Mitgefühls finde ich größte Befriedigung, ungeachtet der tragischen Umstände, die mein Leben prägen. Es stärkt meine innere Kraft und macht mich glücklich, denn ich habe das Gefühl, ein nützliches Leben zu leben. Ich habe mich immer bemüht, so gut es geht, Mitgefühl zu üben, und ich werde es weiterhin tun, bis zu meinem letzten Tag, bis zu meinem letzten Atemzug, denn in meinem tiefsten Inneren fühle ich, dass ich ein ergebener Diener des Mitgefühls bin.

Der Dalai Lama erklärte bei mehreren Gelegenheiten, dass er bei seiner Flucht aus Tibet alle seine Reichtümer hinter sich lassen musste. Aber in seinem Herzen trug er den unschätzbaren Schatz eines grenzenlosen Mitgefühls.

Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes


Schlinge1

Was verstehen wir unter Mitgefühl?

Mitgefühl kann sich mit Begierde und Festhalten mischen, wie im Fall der Liebe der Eltern für ihr Kind, die oft nicht von ihren eigenen emotionalen Bedürfnissen zu trennen und daher nicht mitfühlend ist.

Genauso ähnelt die Liebe zwischen Ehemann und Ehefrau eher einem Festhalten als wahrer Liebe - vor allem am Anfang der Beziehung, wenn man den Charakter des anderen noch nicht wirklich kennt. Unsere Begierde kann so stark sein, dass die Person, an die wir uns binden, uns gut erscheint, auch wenn sie in Wirklichkeit so gut gar nicht ist. Wir neigen übrigens dazu, unbedeutende Eigenschaften überzubewerten.

Außerdem ist unser Partner oft ratlos, wenn sich unser Verhalten ihm gegenüber ändert, worauf auch er sein Verhalten ändert. Das alles ist ein Zeichen dafür, dass die Liebe eher unseren persönlichen Bedürfnissen entspringt und weniger mit einer echten Sorge um das geliebte Wesen zu tun hat.


Echtes Mitgefühl ist nicht so sehr eine Reaktion auf Gefühlsebene, sondern ein stetes, vernunftgeleitetes Engagement. Deshalb verändert sich eine Haltung echten Mitgefühls nicht, selbst wenn sich das Verhalten des anderen gegen uns richten sollte.

Freilich ist es alles andere als leicht, diese Form des Mitgefühls zu entwickeln.

Mit der nötigen Geduld werden Sie im Laufe der Zeit diese Form des Mitgefühls entwickeln. Egoismus und das Festhalten an der Vorstellung eines unabhängigen, autonomen Ichs sind allerdings hemmende Faktoren für die Entstehung von Mitgefühl.

Echtes Mitgefühl können wir nur dann leben, wenn wir nicht mehr der Vorstellung eines Ichs verhaftet sind. Aber das braucht Sie nicht davon abzuhalten, gleich mit Ihren Bemühungen zu beginnen!


Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes


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Liebe und MitGefühl...

Die HerzensBildung, die Bedingung für unser Überleben

Kürzlich habe ich eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler getroffen, die meinten, der Prozentsatz geistig Kranker sei in Amerika mit ungefähr zwölf Prozent der Bevölkerung relativ hoch. Aus ihrer Diskussion ging ganz klar hervor, dass die wesentliche Ursache für eine Depression nicht der Mangel an materiellen Ressourcen, sondern der Mangel an Zuneigung ist.

Daraus wird eines deutlich: Vom Tag unserer Geburt an steckt in uns ein vitales Bedürfnis nach Zuneigung, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Ich glaube, dass es nichts gibt, was ohne dieses Bedürfnis nach Liebe geboren wird. Im Gegensatz zu manchen modernen Denkschulen zeigt dies, dass die Menschen sich nicht auf die körperliche Ebene reduzieren lassen. Kein materieller Gegenstand, sei er noch so schön und wertvoll, kann uns das Gefühl vermitteln, geliebt zu werden, weil unsere eigentliche Identität und unsere Wahrheit in der subjektiven Natur des Geistes wurzeln.

Das Mitgefühl oder das, was ich oft auch "menschliche Zuneigung" nenne, ist der entscheidende Faktor in unserem Leben. Die fünf Finger einer Hand können ihre Funktion erfüllen, wenn sie mit der Hand verbunden sind; abgetrennt von ihr sind sie nutzlos. Genauso wird jede menschliche Handlung gefährlich, wenn sie nicht einem menschlichen Gefühl entspringt. Jede Aktivität, die mit einem Gefühl des Respekts für menschliche Werte einhergeht, ist konstruktiv.

Der Dalai Lama weiss, dass Friede nicht verordnet oder mit Gewalt erzwungen werden kann. Es ist das Mitgefühl, das ihn "im Herzen der Menschen reifen und über die ganze Welt erstrahlen lässt".

Meine spirituelle Autobiographie
Dalai Lama
Diogenes


MeerJungFrau2

Tears in Heaven...

von vorgestern...

Schleife1

von gestern via FaceBook...

Samstag, 21. Januar 2012

Vergänglichkeit...

selbstverständlich HEUTIGE Momente... ;o)))

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Das U...

gibt es nicht mehr...
die haben tatsächlich den PapierDruck aus dem Rahmen entfernt...

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dafür nearby das F...

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Schlüssel...

was sich nicht so alles in den Tiefen des Hauses findet... ;o)))!!!

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Freitag, 20. Januar 2012

Vermischung von Ego mit der Dharmapraxis vermeiden

Im Buddhismus ist die Rede vom Unterschied zwischen dem konventionellen „Ich“ und dem falschen „Ich“. Das konventionelle „Ich“ ist das „Ich“, das dem Kontinuum der andauernd sich verändernden Momente der Erfahrung eines jeden Individuums zugeschrieben werden kann.

Anders ausgedrückt folgen die Momente unserer individuellen Erfahrung einer auf den nächsten gemäß den Gesetzen von verhaltensbedingter Ursache und Wirkung (Karma). Auf Grundlage des Kontinuums dieser Momente können wir ein „Ich“ zuschreiben. Dieses konventionelle „Ich“ existiert, und es ist im Hinblick auf dieses „Ich“, dass wir sagen können „ich sitze, ich esse, ich meditiere“.

Das konventionelle „Ich“ ist jedoch lediglich etwas, das auf unser geistiges Kontinuum zugeschrieben werden kann: Es gibt nichts Auffindbares seitens des konventionellen „Ichs“, das aus eigener Kraft „Ich“ als „Ich“ existieren lässt. Ein „Ich“, das wahrhaft existent ist, als etwas, das von seiner eigenen Seite her auffindbar ist, wodurch es seine Existenz begründet, ist unmöglich.

Solch ein wahrhaft existierendes auffindbares „Ich“ existiert überhaupt nicht, das ist das falsche „Ich“, das „Ich“, das es zu widerlegen gilt.

Dagegen spricht man in westlichen Ländern von einem gesunden Ego und einem ungesunden Ego. Ein gesundes Ego ist die Empfindung eines „Ichs“, die auf dem konventionellen „Ich“ beruht, während ein ungesundes Ego die Empfindung eines „Ichs“ ist, die auf dem falschen „Ich“ basiert.

Ein ungesundes Ego kann entweder ein übersteigertes oder ein vermindertes Ego sein. Ein übersteigertes Ego beruht auf der Vorstellung von einem wahrhaft existierenden auffindbaren „Ich“, während ein vermindertes Ego entweder auf der Vorstellung beruht, dass selbst das konventionelle „Ich“ nicht existiert, oder auf einer sehr schwach ausgeprägten Empfindung von einem konventionellen „Ich“.


weiterlesen:
Der Unterschied zwischen einem gesunden Ego und einem ungesunden Ego
Alexander Berzin, Berlin, Deutschland, Oktober 2004


Stern1

Sonntag, 15. Januar 2012

MeeeKrokoDinoTyrannoRex...

letztes Jahr an Fasching war Verkleidung kurz von Nöten... ;o)))
anlässlich des kommenden DragonYears ein MUST!!!

die Verkleidung war mal für die Kinder angefertigt und
zusammengestellt... ;o)))

Beitrag für ErrorKing... ;o))),
damit ich dort *antworten* kann:

ich mag ihn sehr...

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Donnerstag, 12. Januar 2012

ich mag ihn sehr...

Prof. Samdhong Rinpoche ist Rektor der Tibetischen Universität in Sarnath,
Präsident der Abgeordnetenkammer der tibetischen Exilregierung und
Mitglied der indischen Sektion der Theosophischen Gesellschaft.

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Tibetan PM Samdhong-in-exile to visit Ladakh


Die Theosophische Gesellschaft ist eine 1875 in New York gegründete Organisation, die beträchtlichen Einfluss auf nachfolgende esoterische Bewegungen genommen hat.

Von ihrem Selbstanspruch her ist sie Teil einer universalen, geistigen, intellektuellen und ethischen Bewegung, die zu allen Zeitaltern tätig war. Grundlage dieser Bewegung ist eine sogenannte „Universale Bruderschaft“. Diese beruhe darauf, dass in dem anfang- und endlosen Universum alles Existierende, jede Wesenheit, in seiner fundamentalen Essenz mit dem kosmischen Bewusstsein verwandt und von ihm in allen seinen Teilen belebt und beseelt werde. Damit seien alle Lebewesen als eine unauflösbare Universale Bruderschaft miteinander verbunden.

In ihrem vorletzten Werk, Der Schlüssel zur Theosophie (1889), benennt die Gründerin Helena Petrovna Blavatsky als Hauptziele der Theosophischen Gesellschaft:

die Bildung „des Kerns der Universalen Bruderschaft“ der Menschheit „ohne Unterscheidung von Rasse, Farbe und Bekenntnis“

das Studium arischer und anderer Schriften der Weltreligionen und Wissenschaften zu fördern und die Bedeutung der alten asiatischen Literatur, besonders der brahmanischen, buddhistischen und zoroastrischen Philosophie herauszustellen

die Erforschung der verborgenen Geheimnisse der Natur in jeder Hinsicht, besonders „der latenten psychischen und spirituellen Kräfte im Menschen“


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H. P. BLAVATSKY and the THEOSOPHICAL MOVEMENT

Blavatsky

Russian born author of Isis Unvealed and The Secret Doctrine,
Madame Blavatsky, with the American Colonel Henry Steel Olcott,

founded the Theosophical Society in 1875.

Blavatsky_and_Olcott

Blavatsky and Olcott

natürlich gehört hierher auch noch ein anderes Thema:

"Harry Houdini wurde 1874 als Sohn des Rabbiners Mayer Samuel Weisz (1829–1892) geboren, sein Geburtsname war Erik Weisz."

"Antispiritist Houdini schloss Freundschaft mit Arthur Conan Doyle, der ein begeisterter Anhänger der im Aufwind befindlichen Spiritismus-Bewegung war. Wie viele andere hielt auch Doyle Houdinis scheinbar unerklärliche Ausbruchskünste für ein esoterisches Wunder und geriet mit Houdini, der vermeintlich seine Zauberkräfte verleugne, in erbitterten Streit.

Houdini erkor daraufhin den Kampf gegen betrügerische Geisterbeschwörer zu seiner Lebensaufgabe und beriet den an der Untersuchung von Geisterphänomenen interessierten US-Kongress. Houdini wurde Mitglied eines Komitees der Wissenschaftszeitschrift „Scientific American“, die einen Geldpreis für diejenigen ausgeschrieben hatte, die vor dieser Jury übernatürliche Fähigkeiten beweisen konnten – ein Preis, der dank Houdini nie vergeben wurde.

Für Schlagzeilen sorgte die erbitterte Kontroverse um das Ektoplasma-produzierende Medium Mina “Margery” Crandon, das von mehreren Komiteemitgliedern für echt gehalten wurde. Houdini ließ betrügerische Spiritisten durch Detektive ausspähen, hielt hierüber zahlreiche Vorträge und machte die Aufklärung zum regulären Bestandteil seiner Show."

"Houdini rivalisierte mit Fakiren, die außerordentliche Körperbeherrschung zeigten und Todesgefahren widerstanden. So brach Houdini den Rekord eines Fakirs, in einem verschlossenen Sarg möglichst lange ohne Luftzufuhr zu überleben. Houdini kopierte die Show eines dieser Fakire und behauptete, dass er jeden von einem Mann geführten Schlag in den Unterleib durch Anspannung seiner Bauchmuskulatur unversehrt überstehen könne. Diese Tests waren nicht Bestandteil seiner Show, jedoch ließ er kaum eine Gelegenheit zum Beweis seines Könnens aus.

Der Student Jocelyn Gordon Whitehead suchte Houdini am 22. Oktober 1926 in Montreal in dessen Garderobe auf. Laut Augenzeugenbericht der Studenten Jacques Price und Sam Smilovitz soll Whitehead Houdini mehrere kräftige Hiebe in den Bauch versetzt haben. Angeblich hatte er Houdini nicht genug Zeit gelassen, sich auf die Schläge vorzubereiten. Houdini hatte bereits mehrere Tage zuvor an Bauchschmerzen gelitten, jedoch keinen Arzt aufgesucht. Die Schläge verschlimmerten seinen Zustand, so dass Houdini einen Arzt aufsuchte, der eine akute Appendizitis („Blinddarmentzündung“) diagnostizierte."

Der CIA-Zauberer


Zu den bizarrsten Geschichten des Kalten Kriegs gehört die streng geheime Zusammenarbeit der CIA mit John Mulholland, dem amerikanischen Star-Magier der 50er Jahre. Der erfahrene Trickexperte sollte die politischen Falschspieler in die Kunst der Täuschung einführen, bewährte Tricktechniken für das Spionagehandwerk adaptieren und für die Agenten Tricks entwickeln, um Gegnern psychedelische Drogen zuzuführen oder sie zu töten. Nach über einem halben Jahrhundert wurde sein Handbuch für Agententricks, das lange für einen Mythos gehalten wurde, im November 2009 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Freiheit in Weisheit

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Belleeer - 2023-03-21 11:08
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Tsss, da ist doch glatt der Link strange verändert...
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