Samstag, 20. April 2013

*Ihr seid alle Schafe.*

"Ich bin kein Schaf!", widersprach Jonathan, plötzlich voller Entrüstung.

Richard sah ihn wortlos an, aber aus seinem Blick sprach Verachtung.
Er zog eine Augenbraue halb in die Höhe.

"Ich bin kein Schaf!"
"Doch, bist du schon!"
"Nein, bin ich nicht!" Er spürte, wie sein Gesicht vor Zorn heiß wurde.
"Natürlich bist du das! Du und alle anderen hier. Ihr tut, was die Schule
euch befiehlt. Ihr seid alle Schafe."
"Das stimmt nicht!"


"Natürlich stimmt es. Keiner von euch kann eigenständig denken.
Diese Schule ist voller Zombies! In euch allen steckt ungefähr so viel
Leben wie in Paul Ellerson!"

Das Wunschspiel
The PUPPETshow
Patrick RedMond
Goldmann


P1012292

WHO is playing the SHOW ??? !
ViolaViolaViolaViola

P1012297

Donnerstag, 18. April 2013

Entschuldigung.

"Übrigens, hab ich mich schon bei dir entschuldigt ?"
"Niemand hat sich bei mir entschuldigt."
"Dann tu ich's jetzt. Ich leiste Abbitte. Du hattest Recht.
Wir waren ... Ach, ich weiß nicht. All diese komischen
Japaner, da denkt man schon mal Dinge, die man vielleicht
nicht denken sollte."

Er lachte. "Man denkt, bevor man denkt."

Sie nickte stumm.
Ja, sie hatte Recht gehabt - ...


Mord im Zeichen des Zen
Oliver Bottini
FischerVerlag

P1013330

Donnerstag, 4. April 2013

Rassismus.

Da gibt es homogene und heterogene Gruppen.

Die Deutschen sind heterogen.
Unter ihnen sind z. B. Nazis, die weitgehend homogen sind.
Ihre Denkweise ist z. B. rassistisch,
weswegen ICH sie ablehne,
mich nicht gemein mit ihnen mache.
Trotzdem werde ich mir JEDEN Menschen einzeln ansehen
und NICHT vorverurteilen.

Rassismus ist, wenn ich von einer Erscheinung
auf den Rest der Gesamtheit hochrechne.
Es gibt Länder in denen Deutsche nicht gerne gesehen sind.
Sie werden in einen Topf mit Nazis geworfen.

Dieses Phänomen gibt es überall unter den Menschen.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=353015804810123&set=a.259747210803650.51825.259744950803876&type=1&theater

Ein KrokoAlienSchatten.

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Dienstag, 2. April 2013

Wie Liebe beginnt.

Der Blick ist der Beginn der Liebe.

Der Duft ist der Beginn der Liebe.
Die Stimme ist der Beginn der Liebe.
Die Berührung ist der Beginn der Liebe.

Das Charisma ist der Beginn der Liebe.

Ein Lächeln ist nicht immer sichtbar.
Liebe geht auch ohne Lächeln.
Hass geht auch mit Lächeln einher.

Es braucht kein Lächeln, liebe Teresa.
Es KANN sein.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151402490336559&set=a.174805041558.124043.170453996558&type=1&theater

P10133291

Dienstag, 19. März 2013

Love is forever.

There is no possession.

P10102691

Menschen...

treten in unser Leben
und begleiten uns eine Weile.

Einige bleiben für immer, denn
sie hinterlassen ihre Spuren in
unserem Herzen.


Ich lernte gerade eine lustige Dame kennen
an ihrer VisitenKarte... :o)))

P1013195

Sonntag, 17. März 2013

ArgentinienHintergrund Papst Franziskus

"Schau her, ich habe Pater Creech 1956 kennengelernt, und damals war er ein kompletter Irrer. Er hatte einen SuperPlan, um die SowjetUnion lahmzulegen, damit der Westen angreifen und eine Regierung einsetzen könne, die der Heiligen Römischen Kirche gewogen sei. Und... "

"Nur weiter", meinte der Rabbi.

O'Hanrahan senkte die Stimme. "Es heißt, dass dieser Orden maßgeblich daran beteiligt war, auf Geheiß von Pius XII. Tausende von Nazis und KriegsVerbrechern nach Argentinien zu schmuggeln - das ist nur ein Gerücht, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Sache stimmte. Pater Keegan hat mehr Kontakt zu ihnen, und er sagt, sie haben immer noch ein Programm zur Bekehrung der Juden."

"Programm oder Pogrom?"
"Ich dachte, die Jesuiten seien nicht mehr antisemitisch", mischte Lucy sich ein.
Die beiden Mönche sahen erst sie und dann einander an.
"Diese Mönche auf der Insel sind nicht gerade Ihre eingetragenen Jesuiten", sagte der Professor.
Wer sind sie dann ?"

"Sie sind eine SplitterGruppe", erklärte O'Hanrahan langsam. "Aber darüber hinaus kann ich Ihnen nicht sehr viel mehr sagen. Wird verdanken unser ZusammenTreffen Pater Keegan, der Ihr MittelsMann in Dublin ist, aber er hat mir nicht sehr viel über sie erzählt."

Der 13. Apostel
Wilton Barnhardt
Knaur.
ErstAusgabe 1993 !!!


P10133281

Koinzidenz (Jesuit) Papst Franziskus.

Was liebe ich doch die *zufällige* BuchRecherche.
Im Fluß des WuWei angeschwemmte Bücher lesen
und in den perfekten Kontext verwursteln.

"Vor tausend Jahre war es wärmer als heute", sagte O'Hanrahan gutmütig. "Grönland war grün, Neufundland hieß Rebland, und dort und in England wurde Wein angebaut. Die Shetland- und Orkneyinseln waren bewohnt von prähistorischen Menschen."
>>>> Oooh, liebster Daniel in memoriam.

"Sogar heute verdankt England das, was es an Menschlichem hat, in größerem Maße, als es zugeben will der keltischen Rasse. Sie behaupten natürlich, es sei umgekehrt, aber die Zivilisation hat sich vom Westen nach Osten ausgebreitet. Sie behaupten, dass Patrick, der die Iren für das Evangelium gewann, Brite gewesen sei, aber das ist eine Fehldeutung. Er war Bretone, nicht Brite, und die Bretonen sind Kelten", fuhr Pater Creech fort.

Patrick = Michael = Süskind = KillerCrowTarantino


"Wenn das Ende der Welt kommt, und das wird bald sein", seufzte der Pater General (Jesuit) und betrachtete im Feuerschein prüfend seine geäderten, knochigen Hände, "wird das Tal ColumKILLES in Donegal gemäß der Prophezeiung unversehrt bleiben, glauben wir. Bei diesem letzten Großbrand im Kampf mit dem AntiChrist wird Irland verschont bleiben, hat ColumKILLE vorhergesagt, denn die Wasser werden sich erheben und es bedecken." Er stieß ein unfrohes Lachen aus. "Bei der globalen Erwärmung lesen wir schon von den Wassern, die sich heben. London errichtet einen Damm, damit der Ozean nicht die Themse hinunterbraust."

"Die Prophezeiungen des Malachias", fügte O'Hanrahan ruhig hinzu.
"Die Zeichen der Endzeit", nickte Pater Creech.


"Und es sind nur noch zwei Motti übrig", erklärte O'Hanrahan. "Nur noch ZWEI bis zum Ende. Es kommt darauf an, wie man die letzten Päpste zählt, etwa ob man Johannes Paul I., der kaum länger als einen Monat Papst war, mitrechnet."
"Das Motto war De medietate lunae", sagte Paer Creech. "Vom HalbMond. Es könnt sich auf die kurze RegentSchaft von JohannesPaul I. beziehen, nicht länger als die Phase des Mondes ... oder es bezieht sich auf Johannes Paul II, der sicher gegen den Halbmond des Nahen Ostens kämpfen wird: den Islam." (Ali Agca, MEIN LieblingsThema)
"Und danach?" fragte Lucy, ein wenig verzagt angesichts der drohenden Apokalypse.
"De labore solis, von der Mühe de Sonne", antwortete PAter Creech. "Die bevorstehende Umweltkatastrophe. Das ist das Motto des Pontifikats,das den endgültigen Krieg zwischen dem Antichrist und dem Erwählten erleben soll. Gefolgt von Gloria olivae."

"Der Ruhm des Ölbaums", übersetzte Lucy.
"Die Herrschaft des Friedens, bevor Christus selbst auf den Thron zurückkehrt, den die EINE WAHRE KIRCHE durch die Jahrhunderte für ihn bewahrt hat.


Drei Zeichen in England sagen laut ColumKILLE das Ende der Zeiten vorher. Der Brand des Londoner Tower, der Brand in den Docks von England - beides bereits geschehen - und schließlich die Zerstörung der Bank von England, was noch nicht passiert ist. Aber mit der Euopäischen Währungsunion werden sich alle Zeichen erfüllt haben.

Der 13. Apostel
Wilton Barnhardt
Knaur.
ErstAusgabe 1993 !!!


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Der Biss der GiftSpinne.

In diesem Moment biss die Giftspinne zu.
Alice war urplötzlich klar, was sie die ganze Zeit gestört hatte,
und es hatte nichts mit dem Paketzusteller zu tun gehabt. Nein, es ging um Arthur. Er hatte sie gestern gefragt, wann der Prescott eintreffen würde.

Zuvor hatte sie ihm zwar erzählt, dass sie sich ein Gemälde kaufen wolle, aber den Namen des Künstlers hatte sie nie erwähnt. Sie hielt an der Schlafzimmertür inne. Ihre Hände wurden feucht. Falls er von selbst etwas über das Bild herausgefunden hatte, dann vielleicht auch über andere Aspekte ihres Lebens. Was war, falls die vielen Gemeinsamkeiten gelogen wären? Falls er schon vorher gewusst hätte, dass sie diesen spanischen Wein
13
mochte? Falls er nur deswegen bei der Weinprobe aufgetaucht wäre, weil er sich an sie heranmachen wollte? All die Restaurants, die sie beide kannten, die Reisen, die Fernsehserien ...

Mein Gott, und jetzt führte sie einen Mann, den sie erst seit ein paar Wochen kannte, in ihr Schlafzimmer. Völlig schutzlos ...
Das Atmen fiel ihr schwer ... Sie zitterte.


»Oh, das Bild«, flüsterte er und schaute an ihr vorbei. »Wie wunderbar.«
Als sie seine ruhige, wohltönende Stimme hörte, lachte Alice innerlich auf. Bist du von allen guten Geistern verlassen? Sie musste Arthur irgendwann Prescotts Namen genannt haben. Ihre Verunsicherung schob sie beiseite. Beruhige dich. Du lebst schon zu lange allein. Denk an sein Lächeln, seine Witze. Er tickt so wie du.
Bleib locker.


Ein leises Lachen. Alice musterte das sechzig mal sechzig Zentimeter große Ölgemälde, die gedämpften Farben: ein halbes Dutzend Leute an einem Esstisch, die den Betrachter ansahen, einige belustigt, andere nachdenklich oder besorgt.
»Unglaublich«, sagte er.

»Der Bildaufbau ist großartig. Aber am besten hat Prescott die verschiedenen Gesichtsausdrücke eingefangen. Meinst du nicht auch?« Alice wandte sich zu ihm um.
Ihr Lächeln erstarb. »Was ist denn, Arthur? Was machst du da?« Er hatte sich beigefarbene Stoffhandschuhe übergestreift und griff soeben in die Tasche. Und dann sah Alice ihm in die Augen, die sich in dunkle kleine Punkte unter finsteren Brauen verwandelt hatten, in einem Gesicht, das sie kaum wiedererkannte.

http://bilder.buecher.de/zusatz/24/24881/24881303_lese_1.pdf

P1010448

Donnerstag, 14. März 2013

*Klagen* versus *Sich beklagen*

Mir kommt es so, wie wenn die Menschen heutzutage
den Unterschied nicht mehr kennen.

*Sein Leid* klagen, wird mit *sich beklagen* gleichsetzt.

Das Opfer hat doch BITTESCHÖN, sein Leid anzunehmen
und still und leise vor sich hin zu darben. ErES könnte mir
zu Nahe kommen. ICH könnte gefordert sein ZU HELFEN.
Mir könnte bewusst werden wie NAHE mir selber Leid ist.

Jedem kann es zu stoßen.
Ohne *Schuld*.
Wie eine NaturKatastrophe.

Da rede ich doch lieber dem Opfer, dem Leidenden, ein,
es habe zu schweigen. Rede IHM Schuldgefühle ein. Denn,
wenn es mir sein Leid verkündete, so beklagte es sich ja
unangemessen.

Wie soll ein Opfer anders auf sich aufmerksam machen,
als durch Klage ? Hat sonst nicht ein (potentieller) Täter die
Möglichkeit ungeschoren sein Übel weiter zu tun ?

Wenn alle weghören,
weil Klage ein SICH BEKLAGEN ist,
so wird *das Böse* sich ungestört ausbreiten.
Die Härte, Kälte, der Herzen, wird sich ausbreiten,
da ichWIR es verschließEn vor dem Leid.

Deswegen ist Schweigen nicht immer Gold.
Geheimnisse gehören aufgedeckt.
Klage ist nicht SichBeklagen.
WhistleBlowing ist ein MUST,
da es geheime NEGATIVE MachenSchaften aufdeckt.
Täter ist, wer MITSCHWEIGT, oder ein Schweigen
verlangt, wo die Wahrheit an das LICHT muss.


Eine Klage im Sinne der Kulturwissenschaft und der Psychologie ist eine soziale Handlung, die darin besteht, dass ein Mensch Gefühle von Schmerz, Trauer oder Leid ausdrückt.[1]

Menschen, die sich beklagen, drücken dagegen Unzufriedenheit aus.[2] In beiden Fällen werden sprachliche Mittel verwendet. Ihre sprachliche Gestalt unterscheidet die Klage von verwandten Ausdrucksformen wie dem Schreien, Weinen, Stöhnen und Seufzen und rückt sie in die Nähe des Jammers oder der Beschwerde.

Das Klagen unterliegt in hohem Maße dem Einfluss der Kultur. Dies gilt nicht nur für literarische und musikalische Klagen, sondern z. B. auch für religiöse und weltliche Trauersitten (vgl. Totenklage).[3] Selbst das alltägliche Sich-Beklagen von Menschen im Kollegen-, Freundes- oder Familienkreis oder in der Partnerschaft kann ritualisierte Züge aufweisen.[4]

http://de.wikipedia.org/wiki/Klage_(Verhalten)

P1016898

Donnerstag, 7. März 2013

GelassenheitsGebet

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet

Der Mensch soll das möglichst wenig durch bewusstes Handeln und Streben stören,
sondern in mystisch-intuitiver Weise mit dem Gesetz im Einklang leben.


http://de.wikipedia.org/wiki/Dao

Anlässlich einer KunstPerformance in Haar, BezirksKrankenHaus.
Der Künstler ist Türke und als Pfleger in der Einrichtung beschäftigt.

P1010415

Symbol: Mont-Saint-Michel

Der Berg wurde von den Rittern des Königs von Frankreich und von den Mönchen verteidigt, die den Angreifern nie nachgaben, und das trotz des Verrats ihres Abts Robert Jolivet, der zu den Engländern überlief und später für den Tod Jeanne d'Arcs votierte.

Das ist doch alles unglaublich ! -

Der Berg ist mehr als nur eine Kirche: Ganz wie sein Erzengel ist er das Symbol der kriegerischen Auseinandersetzung, für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft...

Ein Symbol für den Kampf gegen den inneren und äußeren Feind - das also war der heilige Berg.


Der Fluch des Mont Saint Michel
Frédéric Lenoir, Violette Cabesos
Piper


Copia-de-P1010750

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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