Buchreligionen...
das bedeutet es, wenn ich ihr nicht angehöre...
"4. Warum darf ein Muslim nur muslimische, christliche oder jüdische Frauen heiraten?
"Die Ehe eines Muslims mit einer Frau, welche nicht an eine der Buchreligionen glaubt, ist deshalb verboten, weil eine islamische Erziehung der aus dieser Ehe stammenden Kinder nicht gewährleistet ist. Da meist die Frau überwiegend an der Erziehung der Kinder beteiligt ist, kann beim Kind nicht das Vertrauen in die Existenz Gottes entstehen, wie dies bei einer Mutter der Fall ist, die an eine der monotheistischen Religionen glaubt (Judentum, Christentum, Islam)."
"5. Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?
Wenn man nun Gründe für das Verbot einer Mischehe aufführt, bei der der Mann nicht Muslim, die Frau aber Muslim ist, muss man zunächst damit beginnen, dass Gott es so im Koran vorschreibt: (2:221) "... Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben ..." Dies bezieht sich auf Mitgötterergebene Männer, also nicht auf Juden oder Christen. (60:10) (über die gläubigen Frauen) "... Wenn ihr sie dann als gläubig erkennt, dann schickt sie nicht zu den Ungläubigen zurück. Weder sind sie ihnen (zur Ehe) erlaubt, noch sind sie ihnen (diesen Frauen) erlaubt. ..."
Der muslimischen Frau ist also die Heirat mit einem Mann, der nicht an den Islam glaubt, nicht gestattet. Er hat uns erschaffen und weiß natürlich, was das beste für uns ist. Wer an Allah glaubt, versucht sich an seine Gebote zu halten. Eine muslimische Frau darf keinen Nichtmuslim heiraten. Die einzige Möglichkeit, dass die Ehe dennoch zustande kommt, ist die, dass der Nichtmuslim zum Islam konvertiert. Dies sollte aber nicht formal nur der Ehe wegen geschehen.
Ein wichtiger Grunde ist die freie Ausübung der Religion. Während der Islam den muslimischen Ehemännern einer Mischehe vorschreibt, ihren christlichen oder jüdischen Ehefrauen die Ausübung ihrer Religion möglich zu machen, kann der Islam den christlichen Männern einer derartigen (hypotetischen) Mischehe logischerweise derartiges nicht vorschreiben. Somit ist die Religionsausübung der Ehefrau nicht garantiert."
zitiert von Islam.de:
Ist das die "Angst" vor denen, die nicht an den "Gott" der Bibel glauben?
Wenn ich kirchlich, als nicht Getaufter, heiraten will, dann gibt es im Christentum ähnliche Probleme, ich muss konvertieren, oder kann eine Ausnahmeregelung erwirken. Es gibt schon Probleme, wenn streng gläubige evangelische Mitbürger, streng gläubige katholische MitBürger heiraten wollen. Auch das Judentum tut sich schwer... was hat das nur alles zu bedeuten? Eine Religion sollte doch aus sich heraus bestehen können?
Heiraten, je nach Glaube... katholisch, evangelisch,...
Kirchliche Trauung mit Ungetauften
Warum ist es problematisch einen NichtJuden zu heiraten...
"4. Warum darf ein Muslim nur muslimische, christliche oder jüdische Frauen heiraten?
"Die Ehe eines Muslims mit einer Frau, welche nicht an eine der Buchreligionen glaubt, ist deshalb verboten, weil eine islamische Erziehung der aus dieser Ehe stammenden Kinder nicht gewährleistet ist. Da meist die Frau überwiegend an der Erziehung der Kinder beteiligt ist, kann beim Kind nicht das Vertrauen in die Existenz Gottes entstehen, wie dies bei einer Mutter der Fall ist, die an eine der monotheistischen Religionen glaubt (Judentum, Christentum, Islam)."
"5. Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?
Wenn man nun Gründe für das Verbot einer Mischehe aufführt, bei der der Mann nicht Muslim, die Frau aber Muslim ist, muss man zunächst damit beginnen, dass Gott es so im Koran vorschreibt: (2:221) "... Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben ..." Dies bezieht sich auf Mitgötterergebene Männer, also nicht auf Juden oder Christen. (60:10) (über die gläubigen Frauen) "... Wenn ihr sie dann als gläubig erkennt, dann schickt sie nicht zu den Ungläubigen zurück. Weder sind sie ihnen (zur Ehe) erlaubt, noch sind sie ihnen (diesen Frauen) erlaubt. ..."
Der muslimischen Frau ist also die Heirat mit einem Mann, der nicht an den Islam glaubt, nicht gestattet. Er hat uns erschaffen und weiß natürlich, was das beste für uns ist. Wer an Allah glaubt, versucht sich an seine Gebote zu halten. Eine muslimische Frau darf keinen Nichtmuslim heiraten. Die einzige Möglichkeit, dass die Ehe dennoch zustande kommt, ist die, dass der Nichtmuslim zum Islam konvertiert. Dies sollte aber nicht formal nur der Ehe wegen geschehen.
Ein wichtiger Grunde ist die freie Ausübung der Religion. Während der Islam den muslimischen Ehemännern einer Mischehe vorschreibt, ihren christlichen oder jüdischen Ehefrauen die Ausübung ihrer Religion möglich zu machen, kann der Islam den christlichen Männern einer derartigen (hypotetischen) Mischehe logischerweise derartiges nicht vorschreiben. Somit ist die Religionsausübung der Ehefrau nicht garantiert."
zitiert von Islam.de:
Ist das die "Angst" vor denen, die nicht an den "Gott" der Bibel glauben?
Wenn ich kirchlich, als nicht Getaufter, heiraten will, dann gibt es im Christentum ähnliche Probleme, ich muss konvertieren, oder kann eine Ausnahmeregelung erwirken. Es gibt schon Probleme, wenn streng gläubige evangelische Mitbürger, streng gläubige katholische MitBürger heiraten wollen. Auch das Judentum tut sich schwer... was hat das nur alles zu bedeuten? Eine Religion sollte doch aus sich heraus bestehen können?
Heiraten, je nach Glaube... katholisch, evangelisch,...
Kirchliche Trauung mit Ungetauften
Warum ist es problematisch einen NichtJuden zu heiraten...
Belleeer - 2009-12-15 13:23
ich denke das ist glück, das glück in meiner jugend von freidenkern umgeben gewesen zu sein!
So,
MenschDuIch ist frei, frei, frei... zumindest da... ;-)
Was ist Freiheit, Glaube, Gott, Sein? Du hast die Möglichkeit des eigenen Weges gehabt... oder musstest Du den der FreiDenker gehendenken? ;-) es ist alles so tückisch... was war in Deiner Kindheit? http://de.wikipedia.org/wiki/Freidenker
lang lebe die DenkFreiheit... die wollen das tatsächlich beeinflussen... dann ist nichts mehr mit dem schönen, für mich in der Tiefe illusorischen, Satz:
"Die Gedanken sind frei"
wobei, es gibt einen Weg... die StilleMeditation...
es ist die zeit wo ich unbeeinflußt aller äußerlicher ablenkung die stimme meines herzens hören kann, heißt nicht das ich sie immer befolge, denn die welt ist sehr laut, und vergessen tu ich täglich!
Gut...
http://www.oberlin.ch/thinkbox/Stille.pdf - es ist immer wieder schön ;-)
ich denke aber, wie Oberlin (interessant, kannte den link nicht :-), dass sich der "Zustand", die innere Stille, ins alltägliche Leben entwickelt... in den Lärm... ;-) was nützt Dir ein Weg, der nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. einmal die Woche, begangen wird... das hört sich nicht nach einer Überwindung des Leidens an... ;-) was nützt Dir die Stimme Deines Herzens, wenn Du sie nur zeitweise hörst, nicht auf sie hörst und vergisst?
Hihihihi...
sei man nicht so gierig ;-)))