Ein Geschenk...
und seine Antwort...
Das Geschenk:
die VierVersprechen von Don Miguel Ruiz
Wählen Sie mit Bedacht Ihre Worte und
seien Sie untadelig mit Ihrem Wort.
Sprechen Sie mit Integrität. Sagen Sie
nur das, was Sie meinen. Vermeiden Sie
es, Ihr eigenes Wort gegen sich selbst
oder andere zu richten. Benutzen Sie die
Macht ihres Wortes im Namen von Wahr-
heit und Liebe.
Nehmen Sie nichts persönlich.
Was andere Menschen tun, hat nichts
mit Ihnen zu tun. Die Worte und Taten
anderer sind eine Projektion ihrer eigenen
Realität, ihres eigenen Traumes. Wenn Sie
den Meinungen und Handlungen anderer
Menschen gegenüber immun sind, werden
Sie nie das Opfer unnötiger Leiden sein.
Ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse.
Finden Sie den Mut, Fragen zu stellen
und auszudrücken, was Sie wirklich
wollen. Kommunizieren Sie mit anderen
so klar, wie es Ihnen möglich ist, um
Missverständnisse und Traurigkeit zu
vermeiden.
Tun Sie immer Ihr Bestes.
Ihr Bestes wird sich von Augenblick zu
Augenblick verändern; wenn Sie krank
sind, wird es anders sein, als wenn Sie
gesund sind. Tun Sie in jedem Fall immer
Ihr Bestes. Auf diese Weise werden Sie
Selbstbeschuldigungen, Selbsterniedri-
gung und Reue vermeiden.
Es ist leicht mit verschlossenen Augen
zu leben und alles misszuverstehen, was
man sieht... John Lennon
Die Antwort:
Nichts an Dir ist verkehrt von Cheri Huber
Doch es fällt schwer, das zu glauben.
Schließlich hat man uns beigebracht,
dass Selbstkritik wichtig ist. Selbstkritik
bewahrt uns vor Überheblichkeit, Ego-
ismus und macht uns zu besseren Men-
schen, richtig?
Falsch, sagt Zen-Lehrerin Cheri Huber.
Auf unkonventionelle Art und in einer
wunderbar leicht zugänglichen Sprache
unterstützt sie uns darin, uns selbst
vorbehaltlos zu akzeptieren - genau so,
wie wir sind.
Wir brauchen nicht Selbstkritik, sondern
Selbstliebe. Denn Menschen, die sich voll
und ganz geliebt fühlen, sind nicht ego-
istisch. Sie sind liebevoll - mit sich und
anderen.
"Sie sind liebevoll"... genau, daran erkenne
ich die Menschen... erkenne Dich selbst...
bin ich wirklich liebevoll?
Und was bedeutet es, sich selbst genau so zu
akzeptieren, wie wir sind?
Da ich erkenne, dass ich ein Aspekt eines großen
kosmischen Ganzen bin, verhalte ich mich automatisch
ethisch und sozial. Dieter Broers
Das Geschenk:
die VierVersprechen von Don Miguel Ruiz
Wählen Sie mit Bedacht Ihre Worte und
seien Sie untadelig mit Ihrem Wort.
Sprechen Sie mit Integrität. Sagen Sie
nur das, was Sie meinen. Vermeiden Sie
es, Ihr eigenes Wort gegen sich selbst
oder andere zu richten. Benutzen Sie die
Macht ihres Wortes im Namen von Wahr-
heit und Liebe.
Nehmen Sie nichts persönlich.
Was andere Menschen tun, hat nichts
mit Ihnen zu tun. Die Worte und Taten
anderer sind eine Projektion ihrer eigenen
Realität, ihres eigenen Traumes. Wenn Sie
den Meinungen und Handlungen anderer
Menschen gegenüber immun sind, werden
Sie nie das Opfer unnötiger Leiden sein.
Ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse.
Finden Sie den Mut, Fragen zu stellen
und auszudrücken, was Sie wirklich
wollen. Kommunizieren Sie mit anderen
so klar, wie es Ihnen möglich ist, um
Missverständnisse und Traurigkeit zu
vermeiden.
Tun Sie immer Ihr Bestes.
Ihr Bestes wird sich von Augenblick zu
Augenblick verändern; wenn Sie krank
sind, wird es anders sein, als wenn Sie
gesund sind. Tun Sie in jedem Fall immer
Ihr Bestes. Auf diese Weise werden Sie
Selbstbeschuldigungen, Selbsterniedri-
gung und Reue vermeiden.
Es ist leicht mit verschlossenen Augen
zu leben und alles misszuverstehen, was
man sieht... John Lennon
Die Antwort:
Nichts an Dir ist verkehrt von Cheri Huber
Doch es fällt schwer, das zu glauben.
Schließlich hat man uns beigebracht,
dass Selbstkritik wichtig ist. Selbstkritik
bewahrt uns vor Überheblichkeit, Ego-
ismus und macht uns zu besseren Men-
schen, richtig?
Falsch, sagt Zen-Lehrerin Cheri Huber.
Auf unkonventionelle Art und in einer
wunderbar leicht zugänglichen Sprache
unterstützt sie uns darin, uns selbst
vorbehaltlos zu akzeptieren - genau so,
wie wir sind.
Wir brauchen nicht Selbstkritik, sondern
Selbstliebe. Denn Menschen, die sich voll
und ganz geliebt fühlen, sind nicht ego-
istisch. Sie sind liebevoll - mit sich und
anderen.
"Sie sind liebevoll"... genau, daran erkenne
ich die Menschen... erkenne Dich selbst...
bin ich wirklich liebevoll?
Und was bedeutet es, sich selbst genau so zu
akzeptieren, wie wir sind?
Da ich erkenne, dass ich ein Aspekt eines großen
kosmischen Ganzen bin, verhalte ich mich automatisch
ethisch und sozial. Dieter Broers
Belleeer - 2009-12-20 12:02