Samstag, 29. Januar 2011

Kunzhi - der Grund von allem...

Kunzhi ist wie der Himmel
in den grenzenlosen Dimensionen.

Angeborene Weisheit strahlt
wie die Sonne in alle Richtungen.

Die Manifestationen der drei Kayas scheinen
unablässig wie Sonnenstrahlen.

Zhang Zhung Nyan Gyud

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Thor...

>>>> AuTHOR... ;o)))

dict.cc Wörterbuch :: fool :: Deutsch-Englisch-Übersetzung

Esel {m} [ugs.: Dummkopf] · Dödel {m} [ugs.: Trottel] · Tor {m} [geh.] [veraltet] ·
Thor {m} [= Tor, Rsv. vor 1901] ·
Depp {m} [bes. südd., österr.] [ugs.] ...

www.dict.cc/englisch-deutsch/fool.html

to fool
täuschen
austricksen
zum Narren halten

P1018181

die "Fünf Arten zu üben"...

1. Weil der natürliche Zustand ungehindert ist, ist das Erscheinen nichtbedingt; widme dich der Übung, die nichtbedingt und ungehindert ist.
2. Weil es kein Begehren und kein Haften an Objekten gibt, ist die Selbstbefreiung frei von der Befreiung von Objekten; widme dich der Übung jenseits von Füllen und Leeren.
3. Weil der Geist frei von Geburt und Tod ist, verweilt er in der ungeborenen Natur; widmedich der Übung jenseits von Füllen und Leeren.
4. Weil Wörter und Begriffe nicht existieren, ist da Verweilen im Raum der Stille; widme dich der Übung jenseits von Entstehen und Vergehen.
5. Von Anbeginn existiert keine Trennung vom natürlichen Zustand und keine Beziehung zur äußeren Vision; widme dich der Übung jenseits von Getrenntheit und Bezogenheit.

Taipihritsa sagte: "Beobachte dich. Habt ihr dieses Wissen, oder nicht?" Dann verfiel er in schweigende Kontemplation. Nach einer Weile sprach er wieder und lehrte die "Vier Schulungen der Natur":

1. Übe dich in der Kontemplation ohne zeitliche Begrenzung; vereile in der Natur außerhalb der Zeit.
2. Übe dich in nichtabgelenkter Kontemplation; verweile ohne Ablenkung in der Natur des Raumes der großen Glückseligkeit.
3. Übe dich in der Kontemplationohne Unterbrechung; verweile imnatürlichen Zustand, der aus sich selbst heraus geboren und ohne Unterbrechung ist.
4. Übe den Zustand jenseits von Geburt und Tod in der essentiellen Natur; verweile in der ungeborenen einen Natur.

Taipihritsa verharrte erneut in schweigender Kontemplation und forderte seine Zuhörer schließlich auf: "Beobachtet euch, damit ihr erkennt, dass ihr dieses Wissen in euch habt." Dann lehrte er die "Drei Gewißheiten":

1. Indem du begreifst, dass es keine unabhängige Existenz gibt, erlangst du die Gewißheit des einen Begreifens.
2. Indem du die Nicht-Dualität begreifst, erlangst du die Gewißheit des einen Geschmacks.
3. Indem du die Nicht-Gerichtetheit begreifst, erlangst du die Gewißheit der Grenzenlosigkeit.

Er fügte noch hinzu: "Wenn du diese drei Gewißheiten erlangst, bist du ein Yogi."

Taipihritsa war als Kind geboren worden, um diese wichtigen Lehren seinem Schüler Nangzher Lodpo übermitteln zu können. Er fuhr fort: "Diese Lehren werden Menschen mit begrenztem Verständnisvermögen ängstigen. Der gewöhnliche Interlekt vermag sie nicht zu verstehen. Verberge sie deshalb an einem geheimen Ort in deinem Geiste." Zum Schluß sagte er: "Wenn du stets an mich denkst, wirst du mir begegnen; wenn du mich vergißt, wirst du mich niemals wiedersehen."

dies waren die letzen Anweisungen von Taipihritsa...

aus
Der direkte Weg zur Erleuchtung
Dzogchen-Meditation nach den Bön-Lehren Tibets
Tenzin Wangyal Rinpoche
O. W. Barth


P1018172

die "Vier Arten zu üben"...

1. Du kannst die Natur der Phänomene nicht üben; wende den nicht übbaren Zustand der Natur der Phänomene an.

2. Du kannst den Dharmakaya nicht mittels (der auf) Ursache und Wirkung (basierender Logik) des Geistes verstehen; wende den Geist jenseits von Ursachen und Sekundärursachen an.

3. Du kannst das essentielle Wissen nicht finden; wende das an, was du nicht finden kannst.

4. Du kannst dich nicht verändern, indem du dich darum bemühst; wende den unveränderlichen Zustand an.


aus
Der direkte Weg zur Erleuchtung
Dzogchen-Meditation nach den Bön-Lehren Tibets
Tenzin Wangyal Rinpoche
O. W. Barth


P1018174

die "Vier Gutheiten"...

1. Sicht: Lasse mittels des Alldurchdringens das nichtbedingte Selbstgewahrsein in die selbstbefreite Vision eintreten, die nicht vomGeist erfaßt werden kann; dieser Weg ist gut.

2. Meditation: Lasse die grundlose Erfahrung, die nicht auf irgend etwas bezogene und aus sich selbst heraus klare Meditation nichtbedingt wahrnehmen; dieser Weg ist gut.

3. Verhalten: Lasse, ohne dualistisch zu wählen, die aus Erfahrung entspringende Vision direkt flexible Handlungen hervorbringen, die frei von Anhaftung sind; dieser Weg ist gut.

4. Furcht: Lasse zu, dass die Behinderungen, die durch Hoffnung und Angst entstehen, sich in die unerreichbare, aus sich selbst heraus in Erscheinung tretende Verwirklichung hinein befreien; dieser Weg ist gut.

aus
Der direkte Weg zur Erleuchtung
Dzogchen-Meditation nach den Bön-Lehren Tibets
Tenzin Wangyal Rinpoche
O. W. Barth


P1017954

Hoffnung und Furcht...

Vor Jahren träumte ich nachts einmal, in meinem Mund sei eine Schlange. Ich zog sie heraus und stellte fest, dass sie tot war - eine sehr unangenehme Erfahrung. Ein Krankenwagen fuhr vor, und die Sanitäter sagten, die Schlange sei giftig und ich im Begriff zu sterben. Ich war einverstanden, dass sie mich in ein Krankenhaus fuhren.

Mich ergriff eine große Bangigkeit,und ich sagte ihnen, ich müsse unbedingt vor meinemTod noch eine Statue des Dzogchen-Meisters Tapihritsa sehen. Die Sanitäter wußten nicht, wer das war, hatten aber nichts dagegen und sagten, dann müsse ich halt mit demSterben noch warten.Ich war erleichtert. Zu meinem großen Erstaunen brachten sie mir die Statue dann aber sofort. Mein schöner Vorwand, noch nicht zu sterben, trug nicht sehr weit.

Ich griff nach der nächsten Krücke und sagte ihnen: Es gibt keinen Tod.

Kaum hatte ich das gesagt, als ich mit heftigem Herzklopfen erwachte.

...

An diesem Beispiel wird deutlich, dass luzide Träume auch praktische Bedeutung haben können, zum Beispiel für eine konkrete Entscheidung.

Das alles klingt ein bisschen seltsam und unglaublich, aber es geht letztlich darum, dass man Flexibilität des Geistes entwickelt und die Grenzen, die ihn einengen, durchstößt. Wir können die Dinge dann so nehmen, wie sie sich uns darbieten, und unterliegen nicht mehr so sehr unseren eigenen Erwartungen und Wünschen.

Wenn ich wahrhaft in der Einsicht lebe, dass es keinen Tod gibt und niemand da ist, der sterben könnte, werde ich keine Deutung eines Traums brauchen wie in dem eben erzählten Fall, wo ich den Traum als beklemmend empfand. Unser Wunsch nach Traumdeutung beruht auf Hoffnung und Furcht. Wir möchten wissen, was zu meiden und was voranzutreiben ist, wir wünschen uns mehr Durchblick, um etwas ändern zu können. Wenn sie ihres wahres Wesen inne sind, suchen sie nicht mehr nach Bedeutung, denn wer sollte hier suchen?

Die Bedeutung des Traums wird unwichtig, denn Sie sind jenseits von Hoffnung und Furcht; Sie erleben einfach uneingeschränkt das, was sich im gegenwärtigen Augenblick manifestiert. Kein Traum kann dann noch Angst auslösen.

aus
Übung der Nacht
Tibetische Meditationen in Schlaf und Traum
Tenzin Wangal Rinpoche
Diederichs


P1018116

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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