Freitag, 16. Oktober 2009

Grüne Ameisen...

Hihihi... wo ich immer sage, dass nachdem wir uns endgelöst haben,
die Ameisen die geistige "Herrschaft" übernehmen werden... andersrum
ist es... sie haben uns erdachtträumt... und dem Menschen das Feuer
gebracht...



Ein Mensch...

der die Gewalt zu verstehen sucht, darf keinem Land,
keiner Religion, keiner politischen Partei oder einem
besonderen System angehören. Für ihn ist es allein
wichtig, das Menschengeschlecht völlig zu verstehen.

Krishnamurti

Tatsachen sind nicht beängstigend. Doch wenn Du
versuchst, Ihnen auszuweichen, ihnen den Rücken zu
kehren und davonzulaufen, dann ist das beängstigend.
Krishnamurti

Auge um Auge führt nur dazu, dass am Ende die ganze
Welt blind ist.
Mahatma Gandhi

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Hot Paprika...

Shantel in Variationen...



Mittwoch, 14. Oktober 2009

Don't you want...

somebody to love :-)

Lachkrampf...

mein Jüngster machte heute einen Eintrag ins
Freundschaftsbuch einer Freundin...

Mein Berufswunsch:
Polizist oder Bibelforscher...

Mein allergrösster Wunsch:
Bibelforscher werden und der HimmelSage
auf den Grund gehen...


Er verstand darunter natürlich auch die Sache
mit den Geistern und sooo...

kurz vorher auf dem NachHauseWeg...

P1013360

Dienstag, 13. Oktober 2009

Pflaster...

Sonntag, 11. Oktober 2009

I Ging...

was mir der Seitenschlag von heute früh so mitteilte...

16. Yü / die Begeisterung

Sechs auf zweitem Platz bedeutet:
Fest wie ein Stein. Kein ganzer Tag. Beharrlichkeit bringt Heil.


Es wird jemand gezeichnet, der sich von keinen Illusionen betören läßt. Während andere sich durch Begeisterung blenden lassen, erkennt er vollkommen klar die ersten Zeichen der Zeit. So ist er nach oben hin nicht schmeichlerisch, nach unten hin nicht nachlässig. So ist er fest wie Stein. Sobald das erste Anzeichen von Mißstimmung sich zeigt, weiß er sich rechtzeitig zurückzuziehen, ohne auch nur einen Tag zu versäumen. Beharrlichkeit in solchem Tun bringt Heil.

Konfuzius sagt darüber: "Die Keime zu kennen, das ist wohl göttlich. Der Edle ist im Verkehr nach oben hin nicht schmeichelnd, im Verkehr nach unten hin nicht anmaßend. Er kennt wohl die Keime. Die Keime sind der erste unmerkliche Beginn der Bewegung, das, was von Heil (und Unheil) zuerst sich zeigt. Der Edle sieht die Keime und handelt sofort. Er wartet nicht erst den ganzen Tag. Im Buch der Wandlungen heißt es:

Fest wie ein Stein. Kein ganzer Tag.
Beharrlichkeit bringt Heil.
Fest wie ein Stein, wozu ein ganzer Tag?
Das Unheil kann man wissen.
Der Edle kennt Geheim- und Offenbares.
Er kennt das Schwache, kennt das Starke auch:
Drum schauen die Myriaden zu ihm auf.


I Ging, das Buch der Wandlungen, atmosphären

SonnenAufgang beim Hin... in der Früh...

P1013350

zurück... nach dem Schwimmen...

P1013355

Hass...

Nicht der Hass, wie die Weisen sagen, sondern
die Liebe trennt die Wesen und bildet die Welt,
und nur in ihrem Licht kann man diese finden
und schauen. Nur in der Antwort seines Du
kann jedes Ich seine unendliche Einheit ganz
fühlen.
Friedrich Schlegel

Das Sehnen nach Liebe, ist selber Liebe.
Jean Paul

Was aus Liebe getan wird, geschieht
immer jenseits von Gut und Böse.

Friedrich Nietzsche

Man kann niemand lieben, als dessen Gegenwart
man sicher ist, wenn man sein bedarf.
Johann Wolfgang von Goethe

Samstag, 10. Oktober 2009

Sauna-Event...

da hat sich heute unser Sauna-Meister für den SandelholzAufguss
etwas besonders Dramatisches einfallen lassen... "Ihr müsst das
bis zum Ende aushalten!!!"... und der "Zufall" wollte es, dass ich einen
Cocktail-Gutschein gewann... so was...

Why

aufgegabelt beim "Rumsuchen"...

Der "Grund" und die Praxis des Dzogchen...

Bei der Darlegung des Dzogchen spricht man zuerst vom Grund; auf Basis dessen, wie der Grund sich verhält, gibt es den Pfad, und auf dessen Basis gibt es die Frucht.

Der Grund im Kontext des Dzogchen ist die Buddha-Natur, Tathagarbha. In den Quellen der philosophischen Schule des Madyamaka wird diese Buddha-Natur in erster Linie als die eigentliche Natur des Geistes selbst beschrieben. Ihre Natur ist Leerheit, und sie ist so beschaffen, dass es ein Bewusstseins-Kontinuum gibt, das klar und gewahr ist, das immer schon vorhanden war und das am Ende Buddhaschaft erlangen wird. Denn diese Buddha-Natur ist der grundlegende Faktor, der uns überhaupt ermöglicht, die Ebene der Buddhaschaft und die Kayas der Buddhaschaft zu erlangen. Das ist es, was mit "Grund" im Dzogchen tatsächlich gemeint ist.

Im Zusammenhang mit dem Grund können wir auch von einem unreinen Zustand sprechen, in dem es uns nicht mehr gelingt, die wahre Natur dieses klaren und reinen Gewahrseins - Rigpa - zu erkennen. Stattdessen geraten wir unter den Einfluss von Rigpas eigener Energie und innerer Kraft, und wenn diese Energie nicht bleibt, wo sie hingehört, haben die entstehenden Gedanken uns bald in ihrer Gewalt - oder besser gesagt, wir folgen ihnen nach. Da Rigpa sich nicht allein behaupten kann, ist das Resultat Samsara. Wenn Rigpa jedoch die Oberhand behält, ohne unter den Einfluss der Gedanken zu geraten, ist dies die Basis für Nirvana.

Wenn man davon ausgeht, dass die Basis für das gesamte Samsara und Nirvana in diesem grundlegenden, angeborenen Geist klaren Lichts - dem nicht zusammengesetzten Rigpa - zu finden ist, ist dies der "Grund" im Kontext des Dzogchen.

Wenn wir nun zur Meditation kommen: sie wird mit den "drei Unbewegten" praktiziert. Körper, Sinne und Geist.

Das ist die Basis von der aus man beginnt.

Rigpa ist in der Lage, aller Dinge gewahr zu sein, ohne von gewöhnlichen Gedankenprozessen verunreinigt zu sein oder nach Objekten zu greifen und ihnen hinterherzulaufen.

Unsere grundlegende Natur, diese Essenz von Rigpa, die völlig natürlich ist, ist bereits vorhanden und muss nicht neu entwickelt werden.

Daher werden Sie im Dzogchen direkt in das eingeführt, was bereits vorhanden ist und schon immer war. Wurde Ihnen dies erst einmal vorgestellt und erleben Sie diesen grundlegenden Zustand von Rigpa als eine stabile Präsenz, wird die Kraft des begrifflichen Denkens langsam schwächer werden, während die Kraft von Liebe, Mitgefühl und dergleichen automatisch anwächst. Daraus kann daher eine außergewöhnliche Erfahrung erwachsen.

Die Essenz der Spiritualität besteht nun darin, ständig in uns zu schauen, unseren eigenen Geist, unsere Einstellungen und Handlungen zu untersuchen und zu prüfen und bessere Menschen zu werden. Das bedeutet, positive Gedanken zu stärken und hinsichtlich unserer negativer Gedanken Zurückhaltung und Disziplin zu üben.

Das letztliche Ziel ist, dass wir alle gute Menschen werden sollten - Menschen mit einem Lächeln auf den Lippen.

Der Text vom Dalai Lama ist hier teilweise verkürzt wiedergegeben...

Dzogchen

Die Grosse Vollkommenheit
Seine Heiligkeit der Dalai Lama
Theseus-Verlag

Freitag, 9. Oktober 2009

Stehlen, oder Nehmen, was uns nicht gegeben wird...

hatte mein guter Patrul Rinpoche heute doch glatt an dieser Stelle das Lesezeichen... was für ein "Zufall"... wo ich doch so etwas gerade in meinem Leben mal wieder beobachten muss... sooo traurig!!! (ich machte das Lesezeichen nicht dahin...)

hier unterscheidet man drei Arten: sich mit Gewalt etwas nehmen, heimlich etwas nehmen und durch Täuschung etwas nehmen.

Sich mit Gewalt etwas aneignen bedeutet die gewaltsame und ungesetzliche Aneignung von Besitz und Eigentum durch eine mächtige Persönlichkeit wie zum Beispiel durch einen König, oder Plünderungen durch eine Armee.

Heimlich stehlen bedeutet Dinge wie ein Einbrecher verstohlen und unbeobachtet an sich nehmen.

Sich mit Hilfe von Täuschung das Eigentum anderer aneignen bedeutet zum Beispiel bei einem Handel den Geschäftspartner zu bestehlen, indem man ihn belügt, falsche Gewichte und Maße benutzt und ähnliches.

Der Gedanke, dass es, so lange wir nicht ganz offenkundig stehlen, beim Abschluss von Geschäften nicht in Ordnung ist, zu betrügerischen Tricks zu greifen, um etwas zu erreichen, kommt uns heutzutage gar nicht. Tatsächlich ist jedoch jeder Profit, den wir durch Täuschung anderer erzielen, nichts anderes als glatter Diebstahl.

weil es leider so angesagt ist ... mal wieder was von Patrul Rinpoche,
die Worte meines vollendeten Lehrers, arbor-Verlag

Sexuelles Fehlverhalten...

Während der Herrschaft des Dharma-Königs Songtsen Gampo waren in Tibet Gesetze festgelegt worden, die auf den zehn heilsamen Taten basieren und Regeln sowohl für Laien wie auch für die religiöse Gemeinschaft enthalten. Die Regeln gelten in diesem Fall für Laien, die als solche einer angemessenen Ethik folgen sollten. Von Mönchen und Nonnen wird erwartet, dass sie den sexuellen Akt gänzlich meiden.

Das schwerstwiegende sexuelle Fehlverhalten besteht darin, andere zum Bruch ihrer Gelübde zu veranlassen. Weiterhin gehört der sexuelle Akt mit bestimmten Personen, an bestimmten Orten und unter bestimmten Umständen dazu: Onanie; sexuelle Beziehungen zu jemandem, der verheiratet oder jemandem versprochen ist; bei Tageslicht; während des Haltens des Ein-Tages-Gelübdes; bei Krankheit; in einer Notlage; während der Schwangerschaft; während der Menstruation; in einem Trauerfall; während der Erholung von einer Geburt; an einem Ort, an dem sich Abbildungen der Drei Kostbarkeiten befinden; mit den eigenen Eltern oder anderen verbotenen Familienmitgliedern; mit einem Kind; in den Mund oder After und so weiter.

weil ich ihn so sehr schätze... mal wieder was von Patrul Rinpoche,
die Worte meines vollendeten Lehrers, arbor-Verlag

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Rosaaa...

Ich bleibe dabei, dass der Charakter einer
Frau sich zeigt, nicht wo die Liebe beginnt,
sondern wo sie endet.
Rosa Luxemburg

Variation der Sonne von gestern...
hier ist sie ganz "sternig" im dunklen Schummer...

P1013344

süss...

das Radio... unermüdliche Quelle...



Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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