Sonntag, 20. Januar 2013

Das Märchen vom P.

Es war einmal ein kleiner Junge.

Er war der Fehltritt seines Vater aus bester Familie mit intellektuellstem Hintergrund mit einer BauersTochter vom Lande. Er hatte beruflich öfter in Oberbayern sein müssen und so kam es, dass man sich näher kam. Seine Mutter war ausgesprochen hübsch und liebenswert.

Sie wurde schwanger. Sein Vater wurde sehr wütend, denn er wollte kein Kind einer MessAlliance. Die tiefgläubige Mutter liess aber nicht mit sich reden und bekam das Kind. Der Vater liess sich nie blicken und so wuchs der Sohn vaterlos auf. Früh grübelte er darüber, wer er sei. Der StiefOpa konnte zwar einwenig den Drang des Jungens nach einem Mann stillen, die SehnSucht nach dem Vater war aber groß. So groß, dass sie mit der Zeit in einen lodernden, tiefsitzenden Hass umschlug. Genährt wurde dieser durch die Worte der verlassenen, verbitterten Mutter, die gerne über seinen Vater lästerte und schimpfte.

Leider hatte das Kind autistische Züge, die sich erst mit den Jahren auswuchsen. Sein Mund verzog sich gerne zur Grimasse und verkrampfte sich manchmal. Das zog natürlich den Spott der anderen Kinder auf ihn, die ihn hänselten, schlugen und stigmatisierten. In seinem HeimatOrt herrschte ein rauer Ton.

Bis auf ein Mädchen. Er kannte sie seit Jahren. Sie hatte feines, blondes, langes Haar und große blaue KullerAugen. Sie war neun Jahre, wie er und schon recht gut entwickelt. Ein wenig pummelig und schüchtern. Ihr Lachen glich dem Klirren aufeinanderklackender Murmeln. Er verzehrte sich nach ihr und sie war tatsächlich die Einzige, die immer nett und zuvorkommend zu ihm war. Manchmal brachte sie ihm Schokolade mit. Er liebte Schokolade und Honig.

Sie gingen gemeinsam über den Hof, oder ein Stück nach Hause. In der Nähe gab es auch einen kleinen Weiher, der im Sommer von dichtem Schild umgeben war. An vereinzelten Stellen gab es kleine Zugänge, die sich in kuschelige Mulden weiteten.

Dieser Nachmittag war besonders mild und lauschig und die beiden liefen zum See. An eine Stelle, die sie schon öfter besucht hatten. Auf dem Weg bewunderten sie duftende Rosen. Ab- und an rochen sie an den rosa, roten und weißen Köpfen. An ihrer LieblingsStelle angekommen, suchten sie sich kleine Stöckchen und stocherten im Sumpf herum. Suchten nach kleinen TeichSchnecken, spielten mit den auseinander flitzenden Stichlingen, selbst ein kleiner grüner Frosch gesellte sich zu ihnen.

Immer wieder trafen sich ihre Blicke. Sie sah heute besonders hübsch aus in ihrem weißen FaltenRock und der TeddyBär auf ihrem T-Shirt sah so lebendig aus, dass er ihn am liebsten sofort umarmt hätte. Ab- und an stießen sie sanft aneinander, berührten sich und trennten sich wieder langsam. Als sie ihm wieder in die Augen schaute, fasste er sich beim Herz und berührte sanft mit den Lippen ihre Wange. Fast in der Nähe vom Mund. Es war noch kein Kuss. Zu seiner Überraschung, sein Innerstes jubilierte, zog sie ihre Wange nicht weg, sondern verweilte still.

Nach diesem ersten sich näher kommen...

Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann leben sie noch heute... ;o)))

MenschSein hat was.

Ich denke, also bin ich.
Ich fühle, also bin ich.
Ich liebe, also bin ich.
Ich träume, also bin ich.

Ich bin, die ich bin.
Ich bin.

Das Sein.


P1010324

Kannst Du das verantworten?

Er konnte es nicht verantworten.

Er WAR ein Freund des Dalai Lamas,
denn er verriet dessen Herz, dessen Geist
und dessen Anliegen in der Welt.

P1011235

Mittwoch, 16. Januar 2013

Was für ein AufTakt zum SchlussAkt.

Sonntag, 6. Januar 2013

Aufrichtigkeit...

ist vermutlich die verwegendste Form von Tapferkeit.

Summerset Maugham

P1011407

Freitag, 4. Januar 2013

Zeit...

Niemand schien zu merken,
dass er, indem er Zeit sparte,
in Wirklichkeit etwas ganz anderes sparte.


Keiner wollte wahrhaben,
dass sein Leben immer gleichförmiger und immer kälter wurde.
Deutlich zu fühlen bekamen es die Kinder,
denn auch für sie hatte jetzt keiner mehr Zeit.

Aber Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen.

Und je mehr die Menschen daran sparten, desto weniger hatten sie.

"Momo" von Michael Ende

P1011426

Space, just space...

When we are really able to rest our mind in meditation,
an incredibly spacious, sky-like nature begins to dawn.

And from within that sky-like nature of our mind,
the sun of our buddha nature shines forth with the
tremendous radiance and warmth of love and compassion.


Sogyal Rinpoche

P1011393

RealFake...

Der Fake im Fake im Fake... ;)

4 Mai 2011, elf Uhr dreißig.

Das Telefon klingelt, ich hebe ab.

Stimme: „Wer ist da?“

Ich: „Wer ist da?“

Stimme: „Ich bin Der-dessen-Facebook-Profil-Sie-ohne-zu-fragen-missbrauchen“.

Ich: „Hmmm, und wie heißen Sie?“

Stimme: „Ich heiße Timm Ulrichs und Sie sagen im Internet, dass ich ihr Freund bin und dass ich Sie gut finde und sie laden sogar andere in meinem Namen ein,
ihr Fan zu werden“.

Ich: „Hmmm, das ist aber nicht persönlich gemeint“.

Stimme: „Jetzt stottern Sie. Sie sind ein Trittbrettfahrer und wollen sich an mir hoch ziehen, obwohl wir gar nicht befreundet sind.“

Ich: „Dass das Freundschaft bei Facebook heißt, das hat sich Facebook ausgedacht, nicht ich. “

Stimme: „Das ist mir egal. Sie sind dort auch mit Joseph Kosuth, Lawrence Weiner, Jean-Luc Godard, John Baldessari, Günther Grass und Fidel Castro in meinem Namen befreundet“.

Ich: „Nein, nein, da können S ie ganz beruhigt sein. Das bin alles ich. Ich bin quasi mit mir selbst befreundet.“

Stimme: „Außerdem sagen Sie, dass mir Bücher gefallen, die ich gar nicht gelesen habe.“

Ich: „Ich interessiere mich nur für das Netzwerk. Ihr Profil ist nur eines von Hunderten. Ich besitze übrigens auch zehn Prozent aller com-Domains der Top-200-Künstler, weil diese keine Zeit haben sich selbst darum zu kümmern.“

Stimme(schreit): „Ich brauche Sie nicht!“

Ich: „Ich brauche Sie auch nicht. Sie haben mich angerufen“

Stimme: „Aber Sie wollen sich – ohne mich zu fragen – an mir hochziehen.“

Ich: „Sie haben auch nicht die Welt erfunden, sondern sich aus dem, was es schon gab bedient und jetzt behaupten Sie, es würde Ihnen gehören.

Stimme: „Sie Trittbrettfahrer, der sich an mir hoch ziehen will“.

http://www.realfake.de/Prolog.html

Mittwoch, 2. Januar 2013

XO

Subject: Fwd: Unbelievable!!!!!
From: Samuel.King@CrowellSmithWendall.com
To: EdwinSharp26535@anon.com
3 September 5:10 a.m.


Hi, Kayleigh:

I am totally blown away. I'm rendered speechless.
And, you know me pretty good by now - for me
to be speechless, that's something!!

Anyway, here's the story: I downloaded your new
album last night and listened to "Your Shadow."
Whoahhh! It's without doubt the best song I have
ever heard. I mean of anything ever written. I even
like it better than "It's Going to Be Different This Time."
I've told you nobody's better than you. And that song
does that totally. But more important I can see what
you're saying, your plea for help. It's all clear now.
Don't worry. You're not alone, Kayleigh!!

I'll be your shadow. Forever.


XO, Edwin

As Kathryn Dance races to stop the stalker with her considerable skills of investigation and body-language analysis, she soon discovers that Kaleigh has more than one frightening fan with a mission...

To most listeners, the title track,
"Your Shadow," is simply a love song.

Some feel differently.

XO Jeffrey Deaver
http://www.jefferydeaver.com/Novels_/XO/xo.html



P1011411

Can't be tamed

http://www.tape.tv/musikvideos/Miley-Cyrus/Cant-Be-Tamed

P1011380

Dienstag, 1. Januar 2013

Slave to love.

GedankenManipulation leicht gemacht.

Ein Gedanke, der dem Opfer „eingepflanzt“ wird, muss auf seine einfachste Form reduziert werden, damit die Inception Wirkung hat. Das Team um Cobb plant diesen Gedanken auf Basis der schlechten Beziehung zwischen Robert Fischer, dem Opfer, und seinem Vater.

Es versucht, diesen ödipalen Konflikt zu lösen, um den Gedanken erfolgreich platzieren zu können.[53] Nicht nur der Ödipuskonflikt, auch die Theorie der Verdrängung sind Motive, die durch Sigmund Freud geprägt und durch Nolan aufgenommen wurden.


Die Verdrängung spiegelt sich durch Cobbs Projektion von seiner Frau Mal wieder, die in seinen Träumen immer wieder auftaucht und für Probleme sorgt. Ariadne realisiert den Verdrängungsprozess, als diese in Cobbs Traum eindringt und dort in sein Unterbewusstsein, im Film visualisiert durch das Untergeschoss, gelangt.[53]

Das Trauma, das Cobb nicht überwunden hat, wird im Film deutlich, als ein Zug mitten durch eine Stadt rast und Cobb und sein Team an der Durchführung der Inception hindert. In Cobbs Erinnerung hat der Zug eine bedeutende Stellung in Zusammenhang mit Mals Tod.
http://de.wikipedia.org/wiki/Inception

Die Bedeutung des WindRads...
http://books.google.de/books?id=Pz_SDZWsReIC&pg=PA16&lpg=PA16&dq=Inception+Windrad+Foto&source=bl&ots=ReYEjt75Nb&sig=ZqHAoKF_odPFYD9LYs4yvBywt7c&hl=de&sa=X&ei=imfiUMQcxPThBPObgNAJ&ved=0CEAQ6AEwAg#v=onepage&q=Inception%20Windrad%20Foto&f=false

Das im Film von den Protagonisten als Signal für einen bevorstehenden Kick an die Träumenden verwendete, von Édith Piaf gesungene Lied Non, je ne regrette rien (französisch für „nein, ich bereue nichts“) war für Hans Zimmer Inspiration und Grundlage für den gesamten Soundtrack. Dabei wurde das Piaf-Stück stark verlangsamt und weiter modifiziert.





P1011374

Gift.

Der Pfau repräsentiert Dzogchen,
den Pfad der Selbstbefreiung,
die Erfüllung und Essenz aller neun Yanas.


Schließlich fliegt ein Pfau heran. Er tanzt vor Freude, als er das Gift sieht, verspeist die giftige Pflanze auf der Stelle und verwandelt sie in Schönheit. Nach tibetischem Glauben verdankt der Pfau seine Schönheit der Tatsache, dass er eine bestimmte Sorte giftiger Pflanzen ißt. Tatsächlich liegt es in der Natur des Pfaues, dass er wirklich Gift zu sich nehmen kann und dabei gut gedeiht.

Daher muß er Gift nicht verwandeln, sondern ißt es direkt.
http://www.opus-verlag.de/Dzogchen.htm

P1011434

1.1.2013

Ich wünsche Euch von Herzen
ein glückliches und gesundes Sein in 2013.


Meee, ★stern.

.ღ * ° ˚ • ★ *˚✫*•.

P1011422

Montag, 24. Dezember 2012

24.12.2012

24 = 2 x 12

Liebe Leute,

ich wünsche Euch von Herzen friedliche Weihnachten.

Meee,
FünfStern

P1011237

Freitag, 21. Dezember 2012

Freiheit in Weisheit...

Make LOVE, not GAME.
FREE yourself from selfMANIPULATION.


Jemand, der Dich liebt ist FREIwillig und gerne mit Dir zusammen.
Liebe *bindet* sich liebend freudig und genügt sich.

Wirkliche Liebe ist, oder ist nicht.
Daher darf auch jeder jederzeit gehen.
Dann war es nicht LIEBE, die dauert.

Liebe lässt sich insofern auch nicht verführen,
oder muss mit Zwang, Druck, Kontrolle gehalten werden.

In dem Zusammenhang sind auch jegliche EifersuchtSpielchen
kontraproduktiv. Manche fühlen sich anscheinend erst geliebt,
beweisen sich dadurch die Liebe des anderen, wenn der auf
*EiferSüchtigMachen* kontrollierend und EIFERSÜCHTIG reagiert.
Was haben solche Spiele mit Liebe zu tun?
Jeder möchte vertrauen können.
Das bedeutet aber nicht, dass Liebe BLIND ist.
Sie ist besonders SEHEND und geduldig.

Der amerikanische Autor Eric Berne demonstriert in seinem Buch seine entwickelte These von der Neigung des Menschen, sein Leben im privaten Bereich als ständiges Spiel zu leben. Er beschreibt 36 solcher Spiele durch Beispiele im Alltagsleben im 2. Kapitel und teilt die Spiele ein in: Lebens-, Ehe-, Party-, Sex-, Räuber-, Doktor- und Gute Spiele. Im 1. Kapitel erörtert er die theoretischen Grundlagen der Struktur- und Transaktionsanalyse mit ihren Verfahren, Ritualen und Arten von Zeitvertreib und die Definition seiner Spieltheorie.
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-211-69499-2_11?LI=true

Der Umgang mit psychologischen Spielchen im FührungsAlltag
http://wbw.unileoben.ac.at/download/oeviakg/OEVIAKG_05/08_R%C3%B6hrig_Psychspiele.pdf

Eric Berne, geboren als Eric Lennard Bernstein, (* 10. Mai 1910 in Montréal; † 15. Juli 1970) war ein US-amerikanischer Arzt und Psychiater. Er entwickelte die Transaktionsanalyse (TA) als psychotherapeutisches Verfahren, das er aus der Psychoanalyse ableitete.

In seiner Vorlesungsreihe zu Spielarten und Spielregeln der Liebe stellt Berne die Partnerbeziehung zwischen Mann und Frau von verschiedenen Seiten als ein Kind-Kind-Verhältnis dar. Er warnt vor sexuellen Kontakten mit Minderjährigen, beklagt das häufige Übergehen sexueller Empfindungen in Aggressionen und Krieg und postuliert als Heilmittel dafür ein Konkurrieren um die beste Sorge für die Nachkommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Berne

TransaktionsAnalyse
http://de.wikipedia.org/wiki/Transaktionsanalyse

Ich bin o.k.. Du bist o.k.
http://www.ibl.uni-stuttgart.de/selfstudy/fileadmin/projektstudie2005/vorlesung/transaktionsanalyse.pdf

P1011076

Freiheit in Weisheit

Der Worte viele......... Was ist Wahrheit?

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