die "Vier Arten zu üben"...
1. Du kannst die Natur der Phänomene nicht üben; wende den nicht übbaren Zustand der Natur der Phänomene an.
2. Du kannst den Dharmakaya nicht mittels (der auf) Ursache und Wirkung (basierender Logik) des Geistes verstehen; wende den Geist jenseits von Ursachen und Sekundärursachen an.
3. Du kannst das essentielle Wissen nicht finden; wende das an, was du nicht finden kannst.
4. Du kannst dich nicht verändern, indem du dich darum bemühst; wende den unveränderlichen Zustand an.
aus
Der direkte Weg zur Erleuchtung
Dzogchen-Meditation nach den Bön-Lehren Tibets
Tenzin Wangyal Rinpoche
O. W. Barth

2. Du kannst den Dharmakaya nicht mittels (der auf) Ursache und Wirkung (basierender Logik) des Geistes verstehen; wende den Geist jenseits von Ursachen und Sekundärursachen an.
3. Du kannst das essentielle Wissen nicht finden; wende das an, was du nicht finden kannst.
4. Du kannst dich nicht verändern, indem du dich darum bemühst; wende den unveränderlichen Zustand an.
aus
Der direkte Weg zur Erleuchtung
Dzogchen-Meditation nach den Bön-Lehren Tibets
Tenzin Wangyal Rinpoche
O. W. Barth

Belleeer - 2011-01-29 05:51