Erkenne den entscheidenden Punkt...
"Es gibt keinen anderen Weg, als dich selbst zu verstehen. Indem du deinen Geist als Samanthabadra erkennst, wirst du dein eigenes Gesicht sehen. Wenn es nicht zu dieser direkten Erfahrung kommt, wirst du von falschen Gedanken verwirrt sein und dich mit jedwedem verwirrenden Gedanken, der auftaucht, identifizieren."
Alle Dharma-Lehren zielen auf das Erwachen aus Unwissenheit und Ignoranz. Die direkteste Methode hierfür ist, den eigenen natürlichen Seinszustand unmittelbar zu erfahren. Ganz gleich, ob dies auf einem langsamen oder schnellen Pfad geschieht, dies ist die Natur der Erleuchtung. (>>>> liebster Y. !!!) Und so unterstreicht der Text, dass hierin das Herz der Angelegenheit zu finden ist. Unmittelbar in augenblickliches Gegenwärtigsein einzutreten ist die Erfahrung, von Samanthabadra, dem uranfänglichen Buddha, oder dem unveränderlichen Grund - untrennbar zu sein. Um unser eigenes Gesicht zu sehen, müssen wir mit den Versuchen aufhören, uns selbst ein Objekt zu betrachten, denn das eigene Gesicht zu sehen bedeutet, zur Freiheit, jenseits von Aneignung zu sein, zu erwachen - insbesondere durch Aneignung von uns selbst.
***
Es knapp zu verfehlen bedeutet, es ganz zu verfehlen. Wenn du nicht wach bist, nicht präsent bist, dann schläfst du; du bist abwesend, du irrst und missverstehst.
***
Es ist also vital wichtig, seine Aufmerksamkeit auf den entscheidenden Punkt zu richten, denn das Leben ist kurz und Samsara ohne Anfang und Ende.
aus
Hier & Jetzt SEIN
James Low
Sequoyah Verlag
Alle Dharma-Lehren zielen auf das Erwachen aus Unwissenheit und Ignoranz. Die direkteste Methode hierfür ist, den eigenen natürlichen Seinszustand unmittelbar zu erfahren. Ganz gleich, ob dies auf einem langsamen oder schnellen Pfad geschieht, dies ist die Natur der Erleuchtung. (>>>> liebster Y. !!!) Und so unterstreicht der Text, dass hierin das Herz der Angelegenheit zu finden ist. Unmittelbar in augenblickliches Gegenwärtigsein einzutreten ist die Erfahrung, von Samanthabadra, dem uranfänglichen Buddha, oder dem unveränderlichen Grund - untrennbar zu sein. Um unser eigenes Gesicht zu sehen, müssen wir mit den Versuchen aufhören, uns selbst ein Objekt zu betrachten, denn das eigene Gesicht zu sehen bedeutet, zur Freiheit, jenseits von Aneignung zu sein, zu erwachen - insbesondere durch Aneignung von uns selbst.
***
Es knapp zu verfehlen bedeutet, es ganz zu verfehlen. Wenn du nicht wach bist, nicht präsent bist, dann schläfst du; du bist abwesend, du irrst und missverstehst.
***
Es ist also vital wichtig, seine Aufmerksamkeit auf den entscheidenden Punkt zu richten, denn das Leben ist kurz und Samsara ohne Anfang und Ende.
aus
Hier & Jetzt SEIN
James Low
Sequoyah Verlag
Belleeer - 2010-10-07 18:18