FaceBook ist toll...
Pattie Boyd calls herself a muse, and she has the ravishing love songs (George Harrison’s “Something,” Eric Clapton’s “Layla” and “Bell Bottom Blues”) to prove it. But in Ms. Boyd’s case, being a muse also means never having paid a light bill until she was 45, jobless and suddenly unplugged from the world of rock ’n’ roll royalty.
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The NewYorkTimes...
wenn wir schon beim Thema sind... gleiche Quelle...
EINE FREIHEITSLIEBENDE FRAU
„
Françoise Sagan war für mich eine einzigartige, rätselhafte Frau mit einer sehr komplexen Persönlichkeit. Zurückhaltend in tragischen Momenten, überschwänglich bei banalen Anlässen, sorglos, ein wahrer Genussmensch, gierig nach Drogen und Alkohol, verschwenderisch.
Sie hat alles ausprobiert, alles gehabt, alles verloren und ist mit einer Unbekümmertheit und Frechheit durch ein halbes Jahrhundert geschritten, wie es sonst nur Dichter und Künstler zu tun vermögen. Sie war vor allem ein freier Mensch: frei zu schreiben, zu lieben, zu teilen. Sie war aber auch darum bemüht, ihr Leben als Künstlerin, als Frau und als Mutter in Einklang zu bringen. Ich habe nicht versucht, sie in einem besseren Licht zu zeigen, sondern ihrer Persönlichkeit möglichst nahe zu kommen. Ich wollte sie so authentisch wie möglich darstellen, sie in ihrer Ambivalenz zeigen, zugleich nah, menschlich und doch völlig unvorhersehbar.“
Diane Kurys, Regisseurin
Bonjour Sagan (1/2), Ein charmantes kleines Ungeheuer
Fernsehfilm, Frankreich 2008, ARTE F, Synchronfassung, 92 Min.