OM... Purusha... Gott...
Oder durch Hingabe an Gott (kommen die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe).
Gott ist ein besonderes Geistwesen (purusa), unberührt von leidvoller Spannung, (daraus geborener) Handlung, (aus der Handlung geborenem) Ergebnis (der Handlung) und der Ansammlung (der Ergebnisse der Handlungen im Unterbewußten), (was alles die bedingte Psyche ausmacht).
In ihm ist der unübertroffene Keim der Allwissenheit.
Er allein ist der Meister der früheren (Meister), weil er nicht durch die Zeit begrenzt ist.
Der ihn offenbarende Name ist OM.
Das stete, aufmerksame Murmeln dieses OM-Lautes (japa) ist die (innere) Vergegenwärtigung seines Sinnes.
Dadurch erlangt man eine Verinnerlichung, und die Hindernisse (auf dem Weg zum samadhi) lösen sich auf.
"Er" muss etwas sein im Innern des menschlichen Wesens selbst, dessen sich der Mensch aufgrund der dicken Schichten der Konditioniertheit, die er in unvorstellbaren Zeiten angesammelt hat, nicht bewußt ist. Diese Sutren beabsichtigen vor allem, den Menschen zu befähigen, sich wesentlich und intensiv jenes besonderen "etwas" bewußt zu werden, das in ihm pulsiert und das er unbestimmt "Gott" nennt.
Der Sitz "Gottes"... das Herz... amo ergo sum...
Die Wurzeln des Yoga
Die klassischen LehrSprüche des Patanjali -
die Grundlage aller Yoga-Systeme
O. W. Barth
da wurden heute Möbel angeliefert... HeartTheme...
das liessen sie hinter sich... die Packer derer...
Gott ist ein besonderes Geistwesen (purusa), unberührt von leidvoller Spannung, (daraus geborener) Handlung, (aus der Handlung geborenem) Ergebnis (der Handlung) und der Ansammlung (der Ergebnisse der Handlungen im Unterbewußten), (was alles die bedingte Psyche ausmacht).
In ihm ist der unübertroffene Keim der Allwissenheit.
Er allein ist der Meister der früheren (Meister), weil er nicht durch die Zeit begrenzt ist.
Der ihn offenbarende Name ist OM.
Das stete, aufmerksame Murmeln dieses OM-Lautes (japa) ist die (innere) Vergegenwärtigung seines Sinnes.
Dadurch erlangt man eine Verinnerlichung, und die Hindernisse (auf dem Weg zum samadhi) lösen sich auf.
"Er" muss etwas sein im Innern des menschlichen Wesens selbst, dessen sich der Mensch aufgrund der dicken Schichten der Konditioniertheit, die er in unvorstellbaren Zeiten angesammelt hat, nicht bewußt ist. Diese Sutren beabsichtigen vor allem, den Menschen zu befähigen, sich wesentlich und intensiv jenes besonderen "etwas" bewußt zu werden, das in ihm pulsiert und das er unbestimmt "Gott" nennt.
Der Sitz "Gottes"... das Herz... amo ergo sum...
Die Wurzeln des Yoga
Die klassischen LehrSprüche des Patanjali -
die Grundlage aller Yoga-Systeme
O. W. Barth
da wurden heute Möbel angeliefert... HeartTheme...
das liessen sie hinter sich... die Packer derer...
Belleeer - 2010-08-25 16:16